Rufanlage mit Relaishaltung In einem Elektrofachgeschäft mit Ladenverkauf soll die Möglichkeit bestehen, mit Hilfe eines Tasters (Schliesser, angebracht unter dem Verkaufstisch) im Bedarfsfall ein Signal (Wecker) in der Werkstatt ertönen zu lassen. Der Wecker soll so lange läuten, bis mit Hilfe eines Tasters (Öffner, angebracht in der Werkstatt) der Stromkreis für das verwendete Relais wieder unterbrochen wird. Aufgaben Skizzieren Sie die Schaltung zuerst als Stromlaufschema auf ein Notizblatt. Zeichnen Sie das nachstehende Stromlaufschema und beschriften Sie alle Betriebsmittel und die Kontakte.
11 S2.1 12 13 23 13 14 S2.2 K2 24 K2 14 K2 P6
☞ Wichtig: Das Schema muss mit der Vorlage 100 %ig übereinstimmen! 3. Übertragen Sie die obenstehende Schaltung mit Farben ins Wirkschaltschema. ☞ Wichtig: Das Schema muss mit der Vorlage 100 %ig übereinstimmen! Vorgehen beim Übertragen eines Schemas Bezeichnung der Betriebsmittel übertragen Strompfadweise zeichnen, die gezeichneten Leiter mit gleicher Farbe „abstreichen“ Schaltung in Gedanken „ausprüfen“ P6 S2.1 S2.2 11 12 13 14 K2
Impulskontaktsteuerung Eine einfache Impulskontaktsteuerung ist wie folgt aufgebaut: Ein-Taster, Aus-Taster, Relais K1 und Glocke P1. Die Schaltung soll ergänzt werden. Ergänzen Sie das Schema mit einer zusätzlichen Signallampe P2. Anmerkung: Diese Signallampe könnte auch direkt im Taster eingebaut werden. Bezeichnung: Kontrolllampe
K1 K1 P2
2. Es soll ein zusätzlicher AUS-Taster eingebaut werden. Merke: AUS-Taster müssen in Serie geschaltet werden. S2 S3 K1 K1 P2
3. Es soll ein zusätzlicher EIN-Taster eingebaut werden. Merke: EIN-Taster müssen parallel geschaltet werden. S2 S3 S4 K1 K1 P2