1 LugBE, November 2011 Thin Clients – LTSP Skript: Chrigu Schweingruber IdeeVorteile/NachteileLTSPHardwareDemo.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Wake on LAN.
Advertisements

Tuning Tools für Windows
für das Schulnetz der BS Roth
RIS mit Treibereinbindung, Ewest/Rau, Windows 200x Musterlösung 1 RIS (mit Treibereinbindung) Teil 1 – Was ist RIS?
Installation der Linux-Musterlösung
Windows auf öffentlichen PCs
hwsetup - Hardwareerkennung1 Hardwareerkennung und Konfiguration betreut duch Dirk von Suchodoletz Martin Bauer.
Client-Server-Architekturen
Linux-HA-Cluster – Heartbeat mit DRBD
Autoinstallation von SuSE Linux 9.3 Roland Mohl 2. Juni 2005.
IGEL UMS Universal Management Suite Oktober 2011 Florian Spatz
Installationsdiskette booten Startdiskette und CD-1 einlegen und den Rechner starten Auswahl: Deutsch Auswahl: Farbbildschirm Auswahl: Deutsch Auswahl:
Stand: November Anforderungen an Systemumgebung und Hardware Anmerkung Gollas, Schulamt Freising: Für unsere Schulen kommt eine Mehrplatz Installation.
Weltweit – Erste Plug-and-Play Hardware zur Ferneinwahl
Netzwerktechnik Wiederholung Mag. Sabine Tullits.
Was ist openSuSE? früher SUSE Linux und SuSE Linux Professional von der SuSE Linux GmbH 1990: SUSE Linux auf ca. 50 Disketten aus dem Internet herunterladen.
UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK / in der UB Dortmund, früher und heute Michael Schaarwächter,
Präsentation von Alexander Schönfeld
Die Zukunft des PC Ein Vortrag von Markus Winter
Ubuntu Linux vorgestellt von Christoph Grabmer.
Westfälische Wilhelms-Universität Münster 02-JUN-2003 Heinz-Hermann Adam RIS-Installation Von NWZnet Windows-Clients.
Das Betriebssystem.
Basic Input/Output System
Betriebssysteme & BIOS
Wer macht was beim Einschalten des Rechners?
Software Struktur und Beispiele
Beat Rubischon Informatiksupport Departement Physik ETH Zürich
Hardlock Server Setup Ein MCPS Messdatenerfassungs - PC kann auch als
Verarbeitung und Computerinneres
ThinClient Computing Einblick in die Technik des Serverbased-Computing.
BIOS/UEFI Joschka Mick.
Von Alexander Röhr Booten.
Desktop Services in der Sozialversicherung
Grundlagen, Prinzipien und Aufgaben eines Betriebssystems
Grundlagen, Prinzipien und Aufgaben eines Betriebssystems
Linux oder GNU/Linux WS 2013/2014.
IT Kustoden Nachmittag - Interpädagogica 13. November 2008 Präsentation im Internet: > Downloads.
orgAnice Pi Schulung /13 Einführung in orgAnice Pi2.
Wie funktioniert das Internet?
Betriebssysteme: Windows-OS
Persönliche Einstellungen im PC © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2009 Über „Start“ und „Systemsteuerung“ erhalten wir:
Betriebssysteme: Windows
WINDOWS 2003 Server. Standart Varianten für 32 Bit: Web Edition: Unterstützt Single(1)- oder Dual(2)-Prozessor-Systeme und bis zu 2 GB RAM 32-Bit Standard.
User Mode Linux Sven Wölfel 1. Juni User Mode Inhalt  Was ist UML?  Wofür kann man UML benutzen?
Linux – eine Einführung
Linux Maskottchen: TUX
Herzlich Willkommen Roland Kistler Sales Engineer
Drei Möglichkeiten zum Betrieb von DPV über das Internet Dr. Matthias Grabert und Walter Geiselmann Uni Ulm.
Gerrit Schulte-Einhaus/ Andreas Preutenborbeck/
Johanna Denfeld Hannes Holzfuß
Funktionsweise eines Funambolservers Natascha Graf Aachen, 01. Februar 2010.
Linux – Ubuntu Präsentation zur Sitzung am Referent: S. Imdahl.
Anatomie eines Computersystems Kernel, Treiber, Windows Manager und anderes Spielzeug Manuel Blechschmidt & Volker Grabsch CdE Sommerakademie 2006 Kirchheim.
DHCP Cli ent DH CP Ser ver Networ k Broadcas t IP- Angebot IP- Annahme.
Zehn Schritte zu Linux Der Weg in eine andere Welt...
Weltenspiel e.V. Fundusverwaltung Erwartungen, Wünsche, Anforderungen Konzeptvorstellung Erklärung am Detail Aktuelles Projekt als Beispiel Fundusverwaltung.
DAS MAINBOARD „MOTHERBOARD“ Warum und wozu die Hauptplatine des Computers?
Einrichtung eines Schulnetzwerkes unter Linux Besondere Lernleistung von Henrik Friedrichsen.
Linuxhotel.de Dipl.-Ing. Ingo Wichmann Automatische Installation Automatische Installation unter Linux.
Syncrepl Replikation mit Die 4. Secure Linux Administration Conference 2009 Stefan Kania 10. bis 11. Dezember 2009.
Manuel Blechschmidt & Volker Grabsch CdE Sommerakademie 2006 Kirchheim
Regionale Lehrerfortbildung
Netzwerkprogrammierung – Network Programming
Betriebssystem, BIOS, Firmware, Treiber, Systemtools
Linux(Kernel) Klaus KULpa 1AHWIL.
Excel-Berichte erstellen und verteilen
Kapitel I: Grundlagen von Computernetzen
Wie funktioniert das Internet?
Cloud Computing SBV – Weitebildungskurse 2018.
 Präsentation transkript:

1 LugBE, November 2011 Thin Clients – LTSP Skript: Chrigu Schweingruber IdeeVorteile/NachteileLTSPHardwareDemo

2 LugBE, November 2011 Idee ● Thin Clients Dienen nur zur Ein- und Ausgabe, Verarbeitung erfolgt auf dem Server

3 LugBE, November 2011 Vorteile Nur Server muss gewartet werden, Programme und Funktionen unabhängig von der Client- Hardware Schnelles Setup und Ersatz von Clients Energieeffizienz „Cloud“-Client möglich

4 LugBE, November 2011 Nachteile Rel. komplexes System Wenig „Power“ bei den Clients

5 LugBE, November 2011 Setup ● Netzwerke: ein oder 2 Segmente ● Routing meist nicht nötig

6 LugBE, November 2011 Hardware ● Thin-Clients, Mini-PCs Intel AMD, VIA etc. ARM ● Alte PCs

7 LugBE, November 2011 Der Bootvorgang ● PXE (im Bios einschalten!) DHCP, TFTP Alternativen:gPxe ● Client-System Linux Kernel, InitRD und Root-FS X-Server starten Login auf dem Server ✗ LDM, XDMCP

8 LugBE, November 2011 Konfigurationsmöglichkeiten Dhcp, pxe lts.conf ● Optionen SoundLocalDevicesLocalAppsWOL

9 LugBE, November 2011 LTSP in den Distributionen ● Ubuntu, Edubuntu ● Opensuse: Kiwi-LTSP

10 LugBE, November 2011 Demo ● Kleiner Bruder von LTSP: Gpxe, netboot.me ● Edubuntu-LTSP auf Suse-Server mit LDM ● KIWI-LTSP auf Suse-Server mit XDMCP

11 LugBE, November 2011 Demo ● Edubuntu-LTSP pur ● KIWI-LTSP auf Edubuntu-Server ● WYSE L50 mit eigenen Client-Image