ZUM 200 -JÄRIGEN JUBILÄUM M. J. LERMONTOW ПРЕЗЕНТАЦИЯ НА ТЕМУ: «М.Ю. ЛЕРМОНТОВ» (К 200 -ЛЕТНЕМУ ЮБИЛЕЮ) Подготовила преподаватель немецкого языка ГАПОУ.

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ZUM 200 -JÄRIGEN JUBILÄUM M. J. LERMONTOW ПРЕЗЕНТАЦИЯ НА ТЕМУ: «М.Ю. ЛЕРМОНТОВ» (К 200 -ЛЕТНЕМУ ЮБИЛЕЮ) Подготовила преподаватель немецкого языка ГАПОУ ПО « Пензенский многопрофильный колледж » Сухова Нина Николаевна

Michail Jurjewitsch Lermontow kam am 3. Oktober/ 15. Oktober 1814 in Moskau zur Welt. Sein Vater war Hauptman des mittleren Adels, seine Mutter entstammte dem Hochadel. Jurij Petrowitsch Lermontow Maria Michajlowna Lermontowa

Nach dem frühen Tode der Mutter wuchs er auf dem Gut seiner Großmutter Jelisaweta Alexejewna Arsenjewa, bei seiner Großmutter mütterlicherseits, im Gouvernement Penza ohne seinen Vater auf. Jelisaweta Arsenjewa sorgte für seine Ausbildung auf höchstem Niveau. Das Leben auf dem Gut seiner Großmutter brachte ihn in Kontakt mit der Welt der leibeigenen Bauern und weckte sein Verständnis für ihre oftmals verzweifelte Lage. Jelisaweta Alexejewna Arsenjewa (Großmutter)

Schon mit vierzehn Jahren begann er Gedichte zu schreiben, die – obzwar jugendlich – schon von einer gewissen Reife zeugen.

Von 1828 bis 1832 studierte er an der Universität Moskau; mit ihm studierte Belinski, der spätere Philosoph und Kritiker Stankewitsch, der Schriftsteller Gontscharow, Herzen und Orgajow. Beim Studium an der Moskauer Universität mit einer Vollpension, die normalerweise nur Adeligen zuteilwurde, begann der Vierzehnjährige unter Anleitung seiner Lehrer D. Dubenski, A. Mersljakow und S. Raitsch Gedichte zu schreiben..

SEGEL Ein weißes Segel ist zu sehen Allein in blauem Dunst des Meer'. Was sucht es in der weiten Ferne? Was treibt vom Heimatland es her? Die Wellen sürmen, pfeift der Wind, Der Mast auf'm Schifflein quietscht und bückt, O, leider sucht es sich kein Glück Und auch nicht vor Glück es flieht. Da oben scheint die Sonne hell Und unten liegt das blaue Meer. Doch Sturm sucht es sich, ein Rebell! Als ob im Sturm die Ruhe war'! 1932 Seine Lyrik ist das beste, was in der russischen Sprache geschrieben wurde.

Diese Jugendgedichte, zwischen 1828 und 1832 im Lyrischen Tagebuch gesammelt, sind frühreif, gedankenschwer, klangvoll, melodisch und emotional zugleich. Sie spiegeln das Verhältnis eines lyrischen Helden zu seiner Umwelt wider, die ihm bedrohlich und düster erscheint.

In Gedichten wie „Es kommt der Tag“ (1831) oder „Der letzte Sohn der Freiheit“ (1832), spiegelte der Dichter mit großer Kraft Gedanken und Gefühle von Mitgliedern der aufbegehrenden Studentenzirkel wider; seine Empörung über die Leibeigenschaft, den Hass gegen zaristische Selbstherrschaft und sein leidenschaftliches Streben nach Freiheit. In seinem 1832–1834 geschriebenen und unvollendet gebliebenen Roman „Wadim“ beschrieb er den Pugatschow-Aufstand. Darin setzte er sich für unterdrückte Bauern ein. In dem Drama „Die Maskerade“ 1835 griff Lermontow die höchste Adelsgesellschaft an, wodurch die Zarenzensur deren Veröffentlichung unmöglich machte.

Mit dem regelmäßigen Vorlesungsbetrieb konnte er sich nicht anfreunden und beendete seine Studienlaufbahn mit den „consilium abeundi“ (Rat, die Universität zu verlassen). Bis 1834 waren seine „schrecklichen Jahre“ (wie er sie nannte) in der Petersburger Gardeschule, die er als Kornett (Unterleutnant) verließ. Anschließend besuchte Lermontow eine Kavallerieschule in Sankt Petersburg und wurde 1834 einem Leibgarden-Husarenregiment in Zarskoje Selo zugewiesen. Bis zu seiner Strafversetzung 1837 in den Kaukasus lebte er das sorglose Leben eines Offiziers der Garde in St. Petersburg und dichtete (auch weniger Gehaltvolles).

Lermontow widmete 1837 sein Gedicht „Der Tod des Dichters“ Puschkin, der im Duell tödlich verletzt worden war. Daraufhin wurde er zu einem Militärregiment in den Kauksus verbannt.

Der Tod des Dichters Der Dichter fiel! …. Als Sklave der Ehre ist er gefallen, verleumdet vom Gerücht, mit Blei in der Brust und dem Durst nach Rache, beugend sein stolzes Haupt! … Die Seele des Dichters hatte die Schmach kleinlicher Kränkungen nicht mehr ertragen, er hatte sich erhoben gegen die Meinungen der Gesellschaft, allein wie schon immer… und er wurde getötet! Getötet … wozu jetzt das Weinen, der unnütze Chor leerer Lobeshymnen und das klägliche Gestammel der Rechtfertigung? Das Urteil des Schicksals wurde vollstreckt! Habt ihr nicht eben noch auf infame Weise seine freie, kühne Begabung gejagt und den kaum verborgenen Brand zum Spaß angefacht? Nun, so vergnügt euch denn … er vermochte die letzten Peinigungen nicht zu ertragen: Einer Fackel gleich erloschen ist der herrliche Genius, verwelkt ist der triumphale Kranz. (Februar 1837)

Vergeltung, Majestät, Vergeltung! Ich falle dir zu Füßen: Sei gerecht und bestrafe den Mörder Das Motto wurde von Lermontow nachträglich hinzugefügt und weist auf den Charakter des Gedichtes hin. Es ist nicht nur ein literarischer Nachruf auf den russischen Nationaldichter, sondern auch der Ruf nach Rache und ein „Aufschrei der durch Puschkins Tod zutiefst gekränkten Russen“. Seine Abneigung gegen ausländische Karrieremacher und Diplomaten, die sich für etwas Besseres hielten, hat er in „Der Tod des Dichters“ zum Ausdruck gebracht.

Während seiner Versetzung in den Kaukasus machte er Bekanntschaft mit verbannten Dekabristen und georgischen Intellektuellen. Eindrücke über das Leben und Sitten der Bergvölker und der dortigen Natur stärkten seine Schaffenskraft und lieferten neue Themen. Borodino (1837), Das Lied vom Zaren Iwan Wassiljewitsch (1837), Mzyri (1840), Der Dämon (1841), Mein Vaterland (1841) stammen aus dieser Zeit.

1838 durfte er nach St. Petersburg zurückkehren, aber schon 1840 wurde er erneut auf allerhöchsten Befehl Zar Nikolaus‘ in den Kaukasus strafversetzt. Er hatte sich durch das überhebliche Auftreten des Sohnes des französischen Botschafters provoziert gefühlt und duelliert, zwar folgenlos – der Franzose schoss daneben, er in die Luft –, es wurde jedoch entdeckt. Zar Nikolaus

Im Juli 1841 kam es zu einem Streit mit N. Martynow. In diesem zweiten Duell am 27. Juli starb Michail Lermontow in Pjatigorsk.

20 M.J. Lermontow war in erster Linie ein großer Dichter. Seine Lyrik ist das beste, was in der russischen Sprache geschrieben wurde. Seine Prosa und Dramatik, Gedichte und Poeme sind weltbekannt. Lermontow hat viele prosaische Werke geschrieben: „Ein Held unserer Zeit“, „Wadim“, „Kerib der Spielmann“, „Maskerade“ und andere.

In dem Roman «Ein Held unserer Zeit» (1840) wird die Tragödie der gebildeten und freiheitlich denkenden Jugend seiner Zeit geschildert, welche mit gesellschaftlichem Stillstand unzufrieden war, sich vereinsamt fühlte und das Leben als nichtig ansah. Mit diesem Werk schuf er wichtige Voraussetzungen für die Entwicklung eines psychologischen Romans in Russland als Genre und gilt damit als Begründer des russischen Realismus.

Der Held Lermontows, Petschorin, ist im Grunde ein solcher Byronscher Held; dieser jedoch geht einen Schritt weiter, er reflektiert, er erkennt sein egoistisches Handeln, er ist eigentlich zwei Personen in einer: eine, die handelt, und eine, die sich dabei betrachtet; moralische Skrupel kennt er nicht, aber er stellt sich – ohne sie zu beantworten – die Grundfrage menschlichen Seins „wozu habe ich gelebt“. Auch im Aufbau des Romans geht Lermontow weiter: Er zeigt seinen Helden aus der Sicht verschiedener Personen, indem er verschiedene – eigentlich selbständige – Episoden zu einem Ganzen verwebt und darin zusätzlich den Helden selbst in seinem Tagebuch zu Wort kommen lässt. Letztlich ist der Roman der Übergang zu dem später entstandenen Genre „Psychologischer Roman“.

Seine Gedichte werden von den Kindern in der Schule gelernt. Viele Gedichte wurden zu den populären Romanzen und Liedern geworden. Sie wurden von den besten russischen Komponisten vertont. Ich liebe dieses Land, doch mit besondrer Liebe! Vergebens nur erforscht sie mein Verstand. Nicht Ruhm, vom Rauch der Opfer trübe, noch satter Hochmut, nur, weil es mein Vaterland. noch leerer Götzendienst um Überlieferungen - davon hat nie mein Herz in Schwärmerei gesungen. Doch lieb ich es - warum? Ich weiß es nicht! - Ich liebe deiner Steppen kaltes Schweigen. der endlos weiten Wälder Wipfelneigen, den Fluß, der frühlingswild aus seinen Ufern bricht — Auf einem Bauemkarrn zu poltern durch die Weiten tief in die Nacht zu senken mein Gesicht, wo mir herüberblinkt aus ruhnden Dunkelheiten mit trübem Blick der Dörfer stilles Licht; ich lieb den Rauch der Stoppelbrände die dunkle Föhre nachts am Wald, im golden wogenden Gelände der Birken schimmernde Gestalt. Mit Wonne, die nur wenige kennen, seh ich die Bauernhütten klein, mit Stroh gedeckt, die vollen Tennen. der Fensterläden Schnitzerein in Lieb, in Feierabendkühle zu sitzen, wo die Jugend schwärmt und stampft und pfeift im Tanzgewühle, und wo man singt und trinkt und lärmt DAS VATERLAND

29 Unter dem Einfluss von Lermontows Schaffen entstand eine Reihe von hervorragenden Opern „Demon“, „Kaufmann Kalaschnikow“ von Rubinstein, „Maskerade“ von J. Mizkewiz, „ Bela“ von A. Alexandrow, „Tamara“ von B. Fitingoff- Schell, „Petschorin“ von A. Melik-Paschaew. Lermontow wird in Russlland als der größte Dichter der russischen Literatur geschätzt. Alle Menschen, die russisch sprechen und denken, messen seine Rede an Lermontow.

„ BOROINO Zur Walstatt ward zuletzt erwählet ein weites Blachfeld; neu beseelet verschanzten wir uns schnell. Wir waren wachsam wie die Spitze; kaum traf das Frühlicht die Geschütze, des Berges Stim mit hellem Blitze, da war der Feind zur Stell'. Ich trieb ins Rohr die Ladung mächtig: Sag, Alter, nicht, umsonst in Flammen brach Moskau, unser Stolz, zusammen von der Franzosen Hand? Es wurde hart gekämpft, gerungen, der Ruhm Borodinos, gesungen von tausend, aber tausend Zungen, tönt fort im Russenland." „Ja, dazumal gab es noch Recken, der Heimat Schirm, der Feinde Schrecken, nicht Schwächlinge wie ihr! Ein hartes Los ward ihnen allen: Nur wen'ge sah man heimwärts wallen... Doch Moskau wäre nicht gefallen, Wenn Gott gewollt wie wir! Wir waren lang zurückgewichen; unmutig ihren Schnurrbart strichen die Alten murrend so: Was? Will man uns schon einquartieren, statt gen den Feind uns stracks zu führen, daß wir das Bajonett probieren an unserm Freund Musjo!'

Ich trieb ins Rohr die Ladung mächtig: Will dich bewirten, nur bedächtig Freund Franzmann, drauf die Hand! Zum Kampfe! Was ist da zu klügeln? Hinab zum Sturm von Wall und Hügeln, mit unsrem Leben zu besiegeln den Schwur fürs Vaterland. Was? Will man uns schon einquartieren, statt gen den Feind uns stracks zu führen, daß wir das Bajonett probieren an unserm Freund Musjo!‚ Zur Walstatt ward zuletzt erwählet ein weites Blachfeld; neu beseelet verschanzten wir uns schnell. Wir waren wachsam wie die Spitze; kaum traf das Frühlicht die Geschütze, des Berges Stim mit hellem Blitze, da war der Feind zur Stell'. Ich trieb ins Rohr die Ladung mächtig: Will dich bewirten, nur bedächtig Freund Franzmann, drauf die Hand! Zum Kampfe! Was ist da zu klügeln? Hinab zum Sturm von Wall und Hügeln, mit unsrem Leben zu besiegeln den Schwur fürs Vaterland.

Das 200-jährige Jubiläum M.J. Lermontows ist ein Grund, um stolz zu sein Wenn wir Lermontows Werke lesen, entstehen vor unseren Augen das russische Leben, der russische Geist, die russische Seele, das Volk, seine Freuden und Leiden. Die Bedeutung Lermontows ist außerordentlich groß, und nicht in der Geschichte der russischen Kultur. In der russischen Musik, in der Malerei, im Theater, Ballett und Film, überall gibt es die Lermontowen Stoffe und Gestalten, überall sind die Menschen davon begeistert.

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