Regierung von Unterfranken Einführung des neuen LehrplansPLUS Grundschule für das Fach Sport.

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Regierung von Unterfranken Einführung des neuen LehrplansPLUS Grundschule für das Fach Sport

Grundsätzliche Hinweise Die Bezeichnung PLUS steht für: –PLUS an Inhalten Erwerb von Kompetenzen Einheitliches LP-Konzept für alle Schularten Erleichterung der fächerübergreifenden Zusammenarbeit Faire Rauf- und Rangelspiele sowie Bewegungskünste als Inhalt verankert –PLUS am Service: LP in digitaler Form (mit aktueller Digitaltechnik) Vielfältiges Info-Material Darstellung von Querverbindungen

^ 1. Lernbereiche (= Gegenstandsbereiche) ^ 1. Gesundheit und Fitness 2. Fairness/Kooperation und Selbstkompetenz 3. Freizeit und Umwelt 4. Sportliche Handlungsfelder: 4.1 Laufen, Springen, Werfen/ Leichtathletik 4.2 Sich im Wasser bewegen/ Schwimmen 4.3 Spielen und Wetteifern mit und ohne Ball/ Kleine Spiele und Sportspiele 4.4 Sich an und mit Geräten bewegen/ Turnen und Bewegungskünste 4.5 Sich körperlich ausdrücken und Bewegungen gestalten/ Gymnastik und Tanz 4.6 Sich auf Eis und Schnee bewegen/ Wintersport (bisher: Gesundheit) (bisher: Gemeinschaft) (bisher: Spielen, Gestalten, Fit werden) (bisher: Mitwelt)

Freizeit und Umwelt Fairness/ Kooperation/ Selbst- kompetenz Gesundheit und Fitness kooperieren, kommunizieren, präsentieren entscheiden, handeln, verantworten wahrnehmen, analysieren, bewerten Sportliche Handlungs- felder

^ 2. Kompetenzstrukturmodell ENTWURF Prozessebene kein eigener Lernbereich, sondern Prozesse Gegenstandsbereiche = Lernbereiche

LP+ Online

^ 1 ENTWURF 3. Einblick in den Lehrplan und den Serviceteil LIS = Lehrplaninformationssystem

^ ENTWURF

^

^

^

^ …… ENTWURF

^ + Aufgabenbeispiele ENTWURF

^

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Zusammenfassung - LehrplanPLUS: 1.Weiterentwicklung – keine Neukonzeption 2.Formulierung von Kompetenzerwartungen als Mindestanforderungen 3.Minimierte Kompetenzerwartungen - konkret formuliert 4.Verpflichtende Inhalte (z.T. mit Beispielen) 5.Erreichbarkeit der Kompetenzerwartungen 6.Verwendung bisheriger UV 7.Anforderung an den L  andere Sichtweise (von der „Income-Steuerung“ zur „Outcome- Orientierung“)

Im Blick: Die Schüler „Kompetenzen werden nicht unterrichtet, sie werden von den Schülern erworben.“

Praxis 2 Gruppen á …. Personen 2 Runden á 60 min. 1. Gruppe Schulturnhalle –Urwald-Tanz –Werfen auf hohe Ziele 2. Gruppe TV Halle (durch den Gang) –Lauf die 12 –Rangeln und Raufen –Kooperation in Ballspielen Wechsel um ….. Uhr gemeinsam Abschluss und Rest-Cafe 16:45 – 17:00 Uhr (Bestätigungen etc.)

Zusatzinformationen Z.B. für die abschließende Diskussionsrunde.

Bayerische Kompetenzdefinition Kompetent ist eine Person, wenn sie bereit ist, neue Aufgaben- oder Problemstellungen zu lösen, und dieses auch kann. Hierbei muss sie Wissen bzw. Fähigkeiten erfolgreich abrufen, vor dem Hintergrund von Werthaltungen reflektieren sowie verantwortlich einsetzen.