ePortfolio als Employability-Enabler von Hochschulabsolventen Cornel Müller Kernbereichsleiter HRM Forschungsschwerpunkt: eHRM mit Fokus auf elektronisches Personalmarketing und webbasierte Arbeitsmarkt- Infomediäre Studium und Karriere kombinieren berufsbegleitend studieren in Zürich | Basel | Bern | Brig Fernfachhochschule Schweiz (FFHS)
20‘-Agenda Was wir unter ePortfolio verstehen Weshalb Hochschulabsolventen Nutzenpotentiale für Hochschulabsolventen Relevante Arbeitsmarkt-Entwicklungen ePortfolio als Employability-Enabler Skillmanagement = ∑ ePortfolios
Career Portfolio ePortfolio Learning Portfolio Life Portfolio Was wir unter ePortfolio verstehen Ein ePortfolio ist ein webbasiertes Informations- und Dokumentationssystem mit privaten, bildungs- und berufsrelevanten Inhalten, welches zum einen die persönliche Entwicklung und zum anderen das individuelle Wissensmanagement unterstützt.
Weshalb Hochschulabsolventen? Geeignete Zielgruppe für Anfangsphase Berufseinmündung: Ideale Ausgangslage „Bologna“ Unterstützung durch Hochschulen Interesse von Arbeitgeber-Seite Besondere Bedeutung der USP-Präsentation Aber: Keineswegs Beschränkung auf Young Professionals
Beruf Weiterbildungs-Ziele / -Motive Career Portfolio Selbstreflexion Selbst- orientierung Selbst- management Selbstpositionierung und -profilierung Learning Portfolio Life Portfolio Nutzenpotentiale für Hochschul- absolventen
Beruf Persönliche Entwicklung & individuelles Wissens- management Bildung Freizeit Life Work Balance Employability Lebenslanges Lernen Arbeitsmarktfähigkeit Dokumentation Reflexion Fremdbeurteilung Präsentation Kommunikation
Arbeitsmarkt-Entwicklungen Bedeutung des Internets auf dem Arbeitsmarkt Evidente Arbeitsmarktfähigkeit statt formaler CV- Daten Neue Geschäftsmodelle der Infomediäre Sophistizierte Präsentations-, Such- und Matching- Tools XML-Standards Skillmanagement!?
Persönliche Entwicklung & individuelles Wissens- management Unternehmen Schule Privates Umwelt Career Portfolio Learning Portfolio Life Portfolio Jobbörsen Rekrutierungssysteme Talentpools Personalentwicklung Business-Netzwerke Skillmanagement Konkrete Beispiele von Schnittstellen
Skillmanagement = ∑ ePortfolios Idee: –Nutzung des ePortfolios im Wissens- bzw. Skillmanagement- Kontext –ePortfolio als benutzerzentriertes Framework Wissensmanagement-Paradigmenwechsel: –Wissensmanagement setzt auf das aktive Individuum –Wissensmanagement stützt sich auf Interaktion –Dezentralisierung des Wissensmanagement Grundlage: –Semantik: Arbeitsmarkt-Ontologie mit ca. 30‘000 Begriffen, ausgereiften Regeln und Relationen –Technik: XML-Standards
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