SCHULKULTUR 2.0 Oder: Was ohne „das Digitale“ fehlt Thomas Nárosy | im Rahmen der NMS-Symposien Sommer 2015.

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 Präsentation transkript:

SCHULKULTUR 2.0 Oder: Was ohne „das Digitale“ fehlt Thomas Nárosy | im Rahmen der NMS-Symposien Sommer 2015

Schjulkultur 2.0 oder: Was ohne das Digitale fehlen würde von Thomas Nárosy ist lizenziert unter einerCreative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.Thomas NárosyCreative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz Was Sie erwartet … - Schulkultur 2.0 oder: Was ohne „das Digitale“ fehlt o Ziel: o Ich will Wissen und Erkenntnisse vermitteln und weitergeben, o gleichzeitig aber auch aktuelle Erfahrungen, Probleme, Schwierigkeiten, Vorbehalte sammeln o … und in eine nächste Diskursphase einbringen 1. Einführung: Neue Medien – die ersten Jahre. Und was das für die Kompetenzen der Pädagog/innen bedeutet. 2. In Gruppen: Feine und nicht so feine Erfahrungen zur „Schulkultur 2.0“ 3. Im Plenum: Berichten, clustern, diskutieren 4. & Follow-up auf

„Neue“ Medien: Die ersten Jahre NachahmungSpracheHandschriftBuchdruck Computer

PFLICHT Kein Kind ohne digitale Kompetenzen: Die Basis Fachübergreifend  learn2useIT DMEGeo Unverzicht- bar und fach- spezifisch Fachdurchgängig mit fachspezifischen Inhalten und Varianten In jedem Fach  useIT2learnBETTER eEducation: Bildung „digital-inklusiv“ zB: Enzyklopädien; Erklärvideos; Suchmaschinen; Lernplattformen; Gegenstandsportale etc. I. Informationstechnologie, Mensch, Gesellschaft | II. Hardware III. Software | IV. Informatische Konzepte Weiterführendes E-Learning: Die gute Praxis in (so gut wie) allen Fächern und in der Pädagogischen Profession Digitale Medien und Werkzeuge als Teil der „Learning Strategy“ einsetzen können zB: D/E: Audio- und Videoaufnahme; BLOG M: Geogebra; Excel Geo: Google Maps

PFLICHT Kein Kind ohne digitale Kompetenzen: Die Basis Fachübergreifend  learn2useIT DMEGeo Unverzicht- bar und fach- spezifisch Fachdurchgängig mit fachspezifischen Inhalten und Varianten In jedem Fach  useIT2learnBETTER eEducation: Bildung „digital-inklusiv“ zB: Enzyklopädien; Erklärvideos; Suchmaschinen; Lernplattformen; Gegenstandsportale etc. I. Informationstechnologie, Mensch, Gesellschaft | II. Hardware III. Software | IV. Informatische Konzepte Weiterführendes E-Learning: Die gute Praxis in (so gut wie) allen Fächern und in der Pädagogischen Profession Digitale Medien und Werkzeuge als Teil der „Learning Strategy“ einsetzen können zB: D/E: Audio- und Videoaufnahme; BLOG M: Geogebra; Excel Geo: Google Maps Und was das fürs Lernen und Arbeiten der Pädagog/innen bedeutet … |

Irgendwann einmal – bald vielleicht? – wird es wieder ausreichen, vom Lernen zu sprechen. Aber dieses Lernen, vermehrt um ein weiteres „e“, wird mehr sein und können als das Lernen, bei dem alles seinen Ausgang genommen hat. Lernen. Das hatten wir schon ganz, ganz lange … eigentlich immer schon … Mit den Computern kam eines Tages das „e“ zum Lernen dazu. Und eine unternehmungslustige Gruppe von Pionier/innen machte sich „Hurra, was kostet die Welt?!“ auf, das Neue auszuprobieren. Im Laufe der Zeit stellte sich heraus, dass die „jungen Wilden“ aber auch einiges, ja vieles von den „alten“ Expert/innen fürs Lernen lernen konnten. learning elearning e learning Keine Einbahnstraße, übrigens. Auch in die „andere“ Richtung, so zeigte es sich, profitierte „das Alte“ vom Neuen! e