Mit der „ Kundencard“ mehr Kundenbindung Neue Wege im Marketing Präsentation: Roland Weigel ( Konkret Consult Ruhr GmbH) Gute Praxis aus: Ambulante Pflegedienste.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Allgemein Privat und Gesetzlich Leistung Pflegestufen Finanzierung
Advertisements

Bewältigung von Betreuungs- und Pflegebedarf in der
Das integrierte, vernetzte Hilfesystem im Hufeland-Haus Beratungs- und Vermittlungsstelle Tagespflege Ambulante und mobile Dienste Ambulante Therapie.
Pflegesituation in Oberberg / Rhein Berg Klaus Ingo Giercke AWO Mittelrhein
Projektbericht: Welcome Centre an der Ruhr-Universität Bochum
Kostenlose Landkarten für Ihren Unterricht Erdkunde, Politik und Geschichte – Landkarten unterstützen das Lernen.
Die soziale Pflegeversicherung
Die Entwicklung der Frühförderung in Thüringen -
090617Bad_Hersfelder_Rehatage – A26M/ – Seiten Bad Hersfelder Rehabilitationstage 2009 Rehabilitation im Wandel - Zukunftssicher gestalten!
Stärkung der Beratungskompetenz in Diakonie- /Sozialstationen mit dem Fokus Angehörige Ideen für Öffentlichkeitsarbeit und Marketing.
Beurteilung der Wirksamkeit von Schulungen Dr. Barbara Moos
Integrierte Versorgung im Kontext Gemeindepsychiatrischer Verbünde
Wozu dient eigentlich der Gemeindepsychiatrische Verbund?
von der allgemeinen Theorie zur individuellen Praxis
Angebote der ambulanten Pflegedienste
Segen oder Fluch? Social Media Social Media Wirtschaftsforum Toggenburg, 9. November 2012.
1 Workshop am tt.mm.jjjj bei der XY GmbH Erste Ergebnisse – Beratersicht auf Ihr Unternehmen Schritt d) Perspektiven ableiten.
Microsoft Dynamics CRM Eine gute Lösung um Ihren Kunden besser zu verstehen.
Intelligente Konzepte für die Kundenkommunikation am Telefon Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance! Diese Wahrheit gilt auch und gerade für.
Formular- und Dokumentenarchivierung
„10 Jahre VIWIH“ Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Versorgung von jüngeren Menschen mit neurologischen Erkrankungen.
Management, Führung & Kommunikation
Fuhrparkservice. Musterfirma GmbH Musterstraße Musterort Telefon: 0000/ Telefax: 0000/ Fuhrparkgeschäft.
Sind zufriedene Kunden
„Betreutes Wohnen” – ein wandelbarer Begriff
Kooperation zwischen Diakonisches Werk Kirchenkreis Moers und
Ein System – vier Sichten Ein System – vier Sichten VerbraucherUnterstützer Dienstleister – Service- Anbieter Berater.
Mobile – Entlastungsangebote für pflegende Angehörige
Verein rund um´s erkrankte Kind KiB children care Verein rund um´s erkrankte Kind.
buck. Wartungsverträge
EP Media Group Advanced Website Internet: ©2014 EP Media Group.
Seite 1 Ambulante psychiatrische Pflege Ab 1.Juli 2005 bundeseinheitlich geregelt.
Servicemanagement der GEWOBA
24 Stundenpflege in der häuslichen Umgebung High Tech Home Care
Beratungsangebote für selbstbestimmtes Leben in Stadt und Landkreis Hildesheim
Beratungs – und Pflegenetzwerk Weser
Kunden- und Partnerumfrage Dornbirner Jugendwerkstätten Tel: Dornbirn, Bildgasse 18 Fax:
Kunden- und Partnerumfrage 2009 Dornbirner Jugendwerkstätten Tel: Dornbirn, Bildgasse 18 Fax:
Sabine Marschel DRK Kreisverband Naumburg / Nebra e.V.
Pflegefall – was nun? Empfehlungen für den Referenten zur Durchführung
1 Auf den nächsten Seiten wird unser Leistungskatalog, der individuelle Lösungen für alle Fragen rund um die Pflege, Betreuung und Unterstützung älterer.
Ein würdevolles und selbstbestimmtes
Pflegefall – was nun? Empfehlungen für den Referenten zur Durchführung
Projekt. Service 2.0 (Steigerung der Serviceeffektivität)
Zentrales Informationsbüro Pflege (Z.I.P.) und
Pflege- und Leistungskonzept
Pflege: Informationsdefizit durch Informationsflut Pflege - Informationsdefizit durch Informationsflut Wolfram Friedel.
Versicherungsvermittlung
Das Angebot für ältere vereinsamte oder isolierte Menschen Silbernetz Präsentation für Förderer und Sponsoren Start Social
Haushaltsservice Hamburg
Nicht das Problem, sondern die Lösung: Pflege 50+ Die Stadt Senftenberg lädt alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ambulanten und stationären Pflege.
1 Versorgung pflegebedürftiger Bürgerinnen und Bürger in den Niederlanden und in Deutschland – Zorg voor huelpbehoevenden NL/D.
Phoenix Solutions Center
„Gesundheitsdorf“ Grafenberg Visualisierung Diakonie
Marketing.
» Gesetzliche Leistungsträger (Pflegekasse): § 39 Verhinderungspflege § 45 a/b Zusätzliche§ 45 c Niedrigschwellige BetreuungsleistungenBetreuungsleistungen.
Swiss Logistics Public Award Medienkonferenz vom 2. November 2015 Dr. Dorothea Zeltner Kamber.
Pflegestützpunkt im Kreis Groß-Gerau Hilfe aus einer Hand.
Ambulante Beratungs- und Behandlungsstelle für Suchtkranke und Suchtgefährdete.
ISPO Jahrestagung 2005 Häusliche Pflege im Umbruch Weniger kann mehr sein – Entbürokratisierung in der Pflegeprozessplanung in der ambulanten Pflege.
Pflegende Angehörige – Zu Hause pflegen – Chancen und Möglichkeiten 14. April 2005, Gelsenkirchen Pflegeberatung bei der Verbraucherzentrale NRW.
Kreisverband Regensburg Das Angebot des BRK für Köfering Ihr kompetenter Dienstleister!
„NETZWERK MIT LOTSENFUNKTION“ -VON DER HAUSHALTSHILFE BIS ZUR PALLIATIVVERSORGUNG ZU HAUSE-
„Bezahlbare Lösungen entlang der Bedürfnisse von Angehörigen und Klienten“ Tagung in Gelsenkirchen, 3 September 2007 Renata Debeljak Stiftung Innovation.
Caritas - Familienservice... der Partner für Ihr Unternehmen! Damit im Beruf und zu Hause alles klar geht!
Pflegestützpunkt Hettstedt gefördert durch:. Modellprojekt zur Errichtung eines Pflegestützpunktes in Hettstedt (Landkreis Mansfeld-Südharz/Sachsen-Anhalt)
Produkt- und Sortimentspolitik
Herzlich Willkommen Vorstellung des Seniorenpark Oberschleißheim /Betreutes Wohnen erstellt Jana Drews Awo münchen gemeinützige betriebs GmbH leitung AWOP.
Das persönliche Budget ASG Treffen vom Vortrag Irene Goldschmidt Lebenshilfe Delmenhorst und Landkreis Oldenburg e.V.
 Präsentation transkript:

Mit der „ Kundencard“ mehr Kundenbindung Neue Wege im Marketing Präsentation: Roland Weigel ( Konkret Consult Ruhr GmbH) Gute Praxis aus: Ambulante Pflegedienste Gelsenkirchen Diakonie im Kirchenkreis Recklinghausen

Erstellt von: Ulrich Christoczik, Claudius Hasenau, Roland Weigel November 2006 Seite 2 Mit der „Kundencard“ mehr Kundenbindung Ausgangslage Zunehmender Qualitätswettbewerb in Verbindung mit einem verschärften Preiswettbewerb in der (ambulanten) Pflege Aufbau von Versorgungsketten für Kunden kaum nachvollziehbar Produktinnovation und Produktvariation als Alleinstellungsmerkmal Behauptung der eigenen Marktposition gegenüber Konkurrenzaktivitäten Immer mehr Dienstleistungen im Netzwerk und Verbund

Erstellt von: Ulrich Christoczik, Claudius Hasenau, Roland Weigel November 2006 Seite 3 Mit der „Kundencard“ mehr Kundenbindung Problem „Dienstleistungsmarketing“ Soziale Dienstleistungen sind abstrakt und wenig präsentationsfähig Kunden können nur sehr schwer Qualität und Preiswürdigkeit beurteilen Hohe Abhängigkeit von Mund-zu-Mund-Propaganda Werbliche Darstellung der Leistungsangebote nur verbal (aufzählen) oder indirekt über die Konsequenz der Inanspruchnahme möglich

Erstellt von: Ulrich Christoczik, Claudius Hasenau, Roland Weigel November 2006 Seite 4 Mit der „Kundencard“ mehr Kundenbindung Zielsetzung Aufmerksamkeit „vor“ Pflegebedürftigkeit Kundenbindung an Schnittstellen Service erkennbar machen Service mit Dienstleistung koppeln Dienstleistung aus einer Hand erlebbar machen Kooperationen sichtbar machen

Erstellt von: Ulrich Christoczik, Claudius Hasenau, Roland Weigel November 2006 Seite 5 Mit der „Kundencard“ mehr Kundenbindung Kundenbedürfnisse Kundenbedürfnisse in der ambulanten Pflege sind einem ständigen Wandel unterzogen. Neue Bedürfnisse entstehen durch Veränderungen in der sozialen Struktur der Kunden (der Kunde will und braucht mehr). Case-Management als Instrument der Patientenführung in der (ambulanten) Pflege. Zufriedenheit des Kunden Qualität Wert Service

Erstellt von: Ulrich Christoczik, Claudius Hasenau, Roland Weigel November 2006 Seite 6 Mit der „Kundencard“ mehr Kundenbindung Bedarfe erkennen Was will der Kunde? Keine Produkte sondern Lösungen! Unsere „Quellen“ Ergebnisse aus dem Benchmarking Kundenbefragungen Interne Informationen Text 5 Text 4 Text 3 Text 2 Text 1 Bedarf 1 Bedarf 2 Bedarf 3 Bedarf 4 Bedarf …

Erstellt von: Ulrich Christoczik, Claudius Hasenau, Roland Weigel November 2006 Seite 7 Mit der „Kundencard“ mehr Kundenbindung Marketingmix Produktpolitik - Entwicklung neuer Produkte Kontrahierungspolitik - Preishöhe Kommunikationspolitik -Beeinflussung der Marktteilnehmer durch Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, etc. Distributionspolitik - Entscheidung über Absatzwege Kundencard

Erstellt von: Ulrich Christoczik, Claudius Hasenau, Roland Weigel November 2006 Seite 8 Mit der „Kundencard“ mehr Kundenbindung Leistungsbeschreibung Diakonie - Service – Karte Eine Kooperation zwischen der VMW und dem Diakonischen Werk im Kirchenkreis Recklinghausen für die Mieter im Schillerpark in Oer-Erkenschwick.

Erstellt von: Ulrich Christoczik, Claudius Hasenau, Roland Weigel November 2006 Seite 9 Mit der „Kundencard“ mehr Kundenbindung Leistungsbeschreibung „Sich sicher fühlen zu Hause“ Basispaket Hausnotruf Erreichbarkeit rund um die Uhr. Wir stellen durch ein Hausnotrufsystem sicher, dass jederzeit eine kompetente Fachkraft telefonisch für Sie erreichbar ist. Kontaktanruf Zu einem vereinbarten Zeitpunkt melden Sie sich einmal wöchentlich über Ihr Hausnotrufgerät. Wenn wir nichts von Ihnen hören, dann sehen wir persönlich nach Ihnen. Schlüsselaufbewahrung Ihre Schlüssel werden sicher verwahrt. Im Notfall wird der Schlüssel von uns dazu benutzt, Ihre Wohnung zu betreten. Ebenso können Sie den Schlüssel abrufen, falls Sie sich ausgesperrt haben.

Erstellt von: Ulrich Christoczik, Claudius Hasenau, Roland Weigel November 2006 Seite 10 Mit der „Kundencard“ mehr Kundenbindung Leistungsbeschreibung „Sich sicher fühlen zu Hause“ Basispaket „Diakonie – Card“ Beratung Wir beraten Sie in den Bereichen Pflegeversicherung, häusliche Pflege, stationäre Pflege, Hilfsmittelversorgung. Unsere Beratungsprofis helfen Ihnen gerne weiter. Vermittlung und bevorzugte Behandlung bei der Suche nach einem Tagespflege-/ oder Kurzzeitpflegeplatz. Wir sind Ihnen oder Ihren Angehörigen behilflich bei der Suche nach dem geeigneten Angebot in einem unserer 4 Seniorenheimen. Sie werden – wenn es notwendig ist – bei der Vergabe schnell berücksichtigt. Vermittlung von Dienstleistungen. Wir vermitteln Ihrem Wunsch entsprechend Essen auf Rädern, Fußpflege, Frisör, Krankengymnastik, Logopädie. Sie können im Matthias-Claudius Zentrum essen und/oder an Veranstaltungen im Matthias-Claudius Zentrum kostenlos teilnehmen. Vermittlung von seelsorgerlichen Gesprächen. Auf Wunsch vermitteln wir Ihnen einen seelsorgerlichen Beistand.

Erstellt von: Ulrich Christoczik, Claudius Hasenau, Roland Weigel November 2006 Seite 11 Mit der „Kundencard“ mehr Kundenbindung Diakonie-Card: Was kostet die Leistung ? Monatliche Kosten für die folgenden Leistungen: Erreichbarkeit 24-Stunden rund um die Uhr Kontaktanruf „Geht es Ihnen gut ? „ Schlüsselaufbewahrung Beratung über Pflegeversicherung ambulant und stationär Vermittlung und bevorzugte Behandlung bei der Suche nach einem Pflegedienst, oder Tages-/ Kurzzeit-/ oder Heimplatz. Vermittlungen von Dienstleistungen ( Essen / Hauswirtschaft / Begleitung etc.) Vermittlung von seelsorgerlichen Gesprächen + Miete, Installation und Wartung des Hausnotrufgerätes 22,90 € monatlich

Erstellt von: Ulrich Christoczik, Claudius Hasenau, Roland Weigel November 2006 Seite 12 Mit der „Kundencard“ mehr Kundenbindung Produktdifferenzierung Intern –Mitarbeiter - Card Extern –Standard – Card –Premium – Card –Care – Card (Einsätze § 37 SGB XII)

Erstellt von: Ulrich Christoczik, Claudius Hasenau, Roland Weigel November 2006 Seite 13 Mit der „Kundencard“ mehr Kundenbindung Service- Leistungen

Erstellt von: Ulrich Christoczik, Claudius Hasenau, Roland Weigel November 2006 Seite 14 Mit der „Kundencard“ mehr Kundenbindung Service-Leistungen Sicherstellung der Medikamentenversorgung Organisation notwendiger ärztlicher Verordnungen Sicherstellung von Krankenhausbesuchsdiensten Übernahme notwendiger Antragstellungen bei der Kranken- Pflegekasse oder dem Sozialamt Begleitung bei Rechtsstreitigkeiten mit Ihrer Kranken-, Pflegekasse oder dem Sozialamt Überleitung und Begleitung in eine stationäre Pflegeeinrichtung oder eine Kurzzeitpflege Organisation und Rabatte für Freizeitangebote Erreichbarkeit 24-Stunden rund um die Uhr 14,50 € monatlich

Viele Dank für Ihre Aufmerksamkeit Roland Weigel Konkret Consult Ruhr GmbH Munscheidstr Gelsenkirchen Tel.0209/