© Prof. Dr. Andreas M. Heinecke, WHS Gelsenkirchen. Wissen. Was praktisch zählt. Stand: 09.12.13 Folie.

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 Präsentation transkript:

© Prof. Dr. Andreas M. Heinecke, WHS Gelsenkirchen. Wissen. Was praktisch zählt. Stand: Folie 13.1 Mensch-Computer-Interaktion WS 2013/2014 – Alle Bachelor-Studiengänge der Informatik – 1. Semester 13Organisationsebene 13.1Systemorganisation  Einbindung der Anwendung  Informationsmaterial  Arbeitsplatzgestaltung 13.2Arbeitsorganisation  Arbeitsteilung Mensch-Rechner  Prinzipien zur Aufgabengestaltung  Arbeitsteilung Mensch-Mensch  Arbeitsplanung  Qualifikation und Qualifizierung

© Prof. Dr. Andreas M. Heinecke, WHS Gelsenkirchen. Wissen. Was praktisch zählt. Stand: Folie 13.2 Mensch-Computer-Interaktion WS 2013/2014 – Alle Bachelor-Studiengänge der Informatik – 1. Semester 13.1Systemorganisation  Einbindung der Anwendung in die Organisation des Anwenders  technische Aspekte der Organisationsschnittstelle Einbindung in die vorhandene Hardware Einbindung in die vorhandene Systemsoftware Einbindung in das vorhandene Netzwerk  außerhalb des Computers liegende Anteile der Anwendung Handbücher  Bedingungen für die Benutzung der Anwendung Arbeitsplatz Arbeitsmittel

© Prof. Dr. Andreas M. Heinecke, WHS Gelsenkirchen. Wissen. Was praktisch zählt. Stand: Folie 13.3 Mensch-Computer-Interaktion WS 2013/2014 – Alle Bachelor-Studiengänge der Informatik – 1. Semester Einbindung der Anwendung  Benutzungsoberfläche  Einheitlichkeit  Unterstützung des mentalen Modells  Rechte  verständliche Anmeldeverfahren  technische Unterstützung  Netzwerknutzung  Speicherort verdeutlichen (lokal / im Netz)  Formate / Konvertierungen

© Prof. Dr. Andreas M. Heinecke, WHS Gelsenkirchen. Wissen. Was praktisch zählt. Stand: Folie 13.4 Mensch-Computer-Interaktion WS 2013/2014 – Alle Bachelor-Studiengänge der Informatik – 1. Semester Informationsmaterial  Verfügbarkeit  ergonomisch gestaltete Anwendung erfordert ergonomisch gestaltetes Informationsmaterial  Informationsmaterial muss am Arbeitsplatz zur Verfügung stehen  Benutzer müssen Gelegenheit haben, das Material zu nutzen  Formen  gedruckt als Buch, Broschüre etc.  elektronisch zum Ansehen und Drucken  als Hypermedia-Anwendung oder CBT-Programm

© Prof. Dr. Andreas M. Heinecke, WHS Gelsenkirchen. Wissen. Was praktisch zählt. Stand: Folie 13.5 Mensch-Computer-Interaktion WS 2013/2014 – Alle Bachelor-Studiengänge der Informatik – 1. Semester Handbücher  Zielgruppen  Anfänger  fortgeschrittene Benutzer  Experten haben unterschiedliche Informationsbedürfnisse  Typen von Benutzerhandbüchern  Trainingshandbücher aufgabenorientierte Gliederung  Referenzhandbücher / Referenzkarten produktorientierte Gliederung  Benutzerleitfaden kombinierter Ansatz

© Prof. Dr. Andreas M. Heinecke, WHS Gelsenkirchen. Wissen. Was praktisch zählt. Stand: Folie 13.6 Mensch-Computer-Interaktion WS 2013/2014 – Alle Bachelor-Studiengänge der Informatik – 1. Semester Handbuchgestaltung  Erforderliche Bestandteile  Vorwort  Inhaltsverzeichnis  Einführung  Installationsanleitung  Allgemeines zur Benutzungsoberfläche  Struktureller Überblick  Trainingsteil  Referenzteil  Literaturverzeichnis  Abkürzungsverzeichnis  Glossar, Stichwortverzeichnis, Index, Register

© Prof. Dr. Andreas M. Heinecke, WHS Gelsenkirchen. Wissen. Was praktisch zählt. Stand: Folie 13.7 Mensch-Computer-Interaktion WS 2013/2014 – Alle Bachelor-Studiengänge der Informatik – 1. Semester Arbeitsplatzgestaltung  Anforderungen  DIN EN ISO Anforderungen an Arbeitsplatzgestaltung und Körperhaltung  DIN EN ISO Leitsätze für die Arbeitsumgebung  DIN EN ISO , und (vgl. Kapitel 6) zu den Wechselwirkungen zwischen Ein-/Ausgabegeräten und Arbeitsplatz  Broschüren der Verwaltungsberufsgenossenschaft, z.B. Bildschirm- und Büroarbeitsplätze – Leitfaden für die Gestaltung Arbeitssystem Büro – Hilfen für das systematische Planen und Einrichten von Büros Beleuchtung in Büro

© Prof. Dr. Andreas M. Heinecke, WHS Gelsenkirchen. Wissen. Was praktisch zählt. Stand: Folie 13.8 Mensch-Computer-Interaktion WS 2013/2014 – Alle Bachelor-Studiengänge der Informatik – 1. Semester Anordnung der Arbeitsmittel  Arbeitsmittel zum Sehen  Arbeitsmittel mit dem häufigsten Blickkontakt zentral  meist Bildschirm  Entfernung dazu etwa 50 cm  unterhalb Augenhöhe  bei allen häufig genutzten Mitteln möglichst gleiche Sehabstände  Arbeitsmittel zum Greifen  Arbeitsmittel mit häufigsten Griffkontakt im optimaler Greifraum  meist Tastatur / Maus  Abstand Tischvorderkante - mittlere Tastenreihe 10 cm  mittlere Tastenreihe auf Höhe des waagerecht ausgestreckten Unterarms

© Prof. Dr. Andreas M. Heinecke, WHS Gelsenkirchen. Wissen. Was praktisch zählt. Stand: Folie 13.9 Mensch-Computer-Interaktion WS 2013/2014 – Alle Bachelor-Studiengänge der Informatik – 1. Semester Beleuchtungsverhältnisse  Allgemeinbeleuchtung des Raumes 300 bis 500 lx  Beleuchtung des Arbeitsplatzes 500 bis 1000 lx  maximaler Kontrast im Sehbereich 1:10  minimalen Kontrast für Informationsdarstellung beachten  Vermeidung von Reflexen  durch Material  durch Anordnung der Lichtquellen und Geräte

© Prof. Dr. Andreas M. Heinecke, WHS Gelsenkirchen. Wissen. Was praktisch zählt. Stand: Folie Mensch-Computer-Interaktion WS 2013/2014 – Alle Bachelor-Studiengänge der Informatik – 1. Semester Weitere Umgebungsbedingungen  Geräusche  bei Routinearbeit <= 70 dB(A)  bei konzentrierter Arbeit <= 55 dB(A)  Gerätegeräusch nicht mehr als 5 dB(A) über Hintergrundgeräusch  Klima  Temperatur zwischen 20°C und 26°C  keine direkte Wärmestrahlung  Luftfeuchtigkeit zwischen 40% und 60%  Luftbewegungen unter 0,15 m/sec

© Prof. Dr. Andreas M. Heinecke, WHS Gelsenkirchen. Wissen. Was praktisch zählt. Stand: Folie Mensch-Computer-Interaktion WS 2013/2014 – Alle Bachelor-Studiengänge der Informatik – 1. Semester 13.2Arbeitsorganisation  Einbindung des Benutzers in die Organisation des Anwenders  arbeitswissenschaftliche Aspekte  meist außerhalb des Tätigkeitsbereichs von Informatikern  liefert aber Vorgaben für die Tätigkeit der Informatiker

© Prof. Dr. Andreas M. Heinecke, WHS Gelsenkirchen. Wissen. Was praktisch zählt. Stand: Folie Mensch-Computer-Interaktion WS 2013/2014 – Alle Bachelor-Studiengänge der Informatik – 1. Semester Arbeitsteilung Mensch – Rechner (1)  Rationalisierung und Automatisierung geistiger Arbeit  Ziele  hohe Effizienz des Mensch-Rechner-Systems  Optimierung der Belastungen der Benutzer  Stabilisierung der Gesundheit der Benutzer

© Prof. Dr. Andreas M. Heinecke, WHS Gelsenkirchen. Wissen. Was praktisch zählt. Stand: Folie Mensch-Computer-Interaktion WS 2013/2014 – Alle Bachelor-Studiengänge der Informatik – 1. Semester Arbeitsteilung Mensch – Rechner (2)  Vermeidung von Zerstückelung der Arbeit  sequentiell / zyklisch vollständige Tätigkeiten vorbereiten organisieren ausführen kontrollieren  hierarchisch vollständige Tätigkeiten körperliche Arbeit Informationsübertragung Auswahl und Zuordnung von Information Informationsumwandlung Problemlösen

© Prof. Dr. Andreas M. Heinecke, WHS Gelsenkirchen. Wissen. Was praktisch zählt. Stand: Folie Mensch-Computer-Interaktion WS 2013/2014 – Alle Bachelor-Studiengänge der Informatik – 1. Semester Prinzipien zur Aufgabengestaltung (1)  Ziele nach DIN EN ISO Anforderungen an die Arbeitsaufgaben - Leitsätze  Aufgabenausführung erleichtern  Gesundheit und Sicherheit schützen  Wohlbefinden fördern  Möglichkeiten zur Weiterentwicklung bieten  Vermeidung von  zu hoher oder zu niedriger Belastung  ständiger Wiederholung  Zeitdruck  Vereinzelung

© Prof. Dr. Andreas M. Heinecke, WHS Gelsenkirchen. Wissen. Was praktisch zählt. Stand: Folie Mensch-Computer-Interaktion WS 2013/2014 – Alle Bachelor-Studiengänge der Informatik – 1. Semester Prinzipien zur Aufgabengestaltung (2)  Charakteristika gut gestalteter Aufgaben  Qualifikationsnutzung  Anforderungsvielfalt  Ganzheitlichkeit  Durchschaubarkeit  Autonomie  Rückmeldungen  Qualifizierung

© Prof. Dr. Andreas M. Heinecke, WHS Gelsenkirchen. Wissen. Was praktisch zählt. Stand: Folie Mensch-Computer-Interaktion WS 2013/2014 – Alle Bachelor-Studiengänge der Informatik – 1. Semester Arbeitsteilung Mensch – Mensch  Software soll Zusammenarbeit unterstützen  Nachrichtenaustausch  Versionsverwaltung  Arbeitsteilung  Benutzer  Systembetreuer  Beteiligung an der Organisation

© Prof. Dr. Andreas M. Heinecke, WHS Gelsenkirchen. Wissen. Was praktisch zählt. Stand: Folie Mensch-Computer-Interaktion WS 2013/2014 – Alle Bachelor-Studiengänge der Informatik – 1. Semester Arbeitsplanung  Festlegung von Nutzungszeiten  an speziellen Arbeitsplätzen  für Systemwartung  Festlegung von Arbeitszeiten  Pausen  Wechsel zwischen Aufgaben

© Prof. Dr. Andreas M. Heinecke, WHS Gelsenkirchen. Wissen. Was praktisch zählt. Stand: Folie Mensch-Computer-Interaktion WS 2013/2014 – Alle Bachelor-Studiengänge der Informatik – 1. Semester Qualifikation und Qualifizierung  Schulungsmaßnahmen  Ausbildung  Lernprogramme als Ergänzung  Berücksichtigung von Qualifikationsunterschieden  im Dialog  in der Funktionalität