Schlüsselbegriffe * Kernfrage: Wie wollen wir in unserem Dorf in Zukunft leben? Innenentwicklung Bürgerversammlungen November 2014 Einführung Bürgermeister.

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Januar 2016 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag
 Präsentation transkript:

Schlüsselbegriffe * Kernfrage: Wie wollen wir in unserem Dorf in Zukunft leben? Innenentwicklung Bürgerversammlungen November 2014 Einführung Bürgermeister J. Seibold Wir => bürgerschaftlicher Prozess, Sie sind gefragt unser Dorf => unsere Anliegen, nicht nur meine Zukunft => Zeitachse; Leitplan für Ihr Dorf Leben => wohnen, arbeiten, leben (Vereine etc) Sie als Bürgerin/Bürger, Ihr Dorf steht im Mittelpunkt!

* Was ist Innenentwicklung? Wie wollen wir / wie wollen Sie Innenentwicklung verstehen? Innenentwicklung Bürgerversammlungen November Stärkung des Dorfkerns - Aufgaben des demografischen Wandels, Strukturwandel in der Landwirtschaft, Veränderung der Lebenswirklichkeiten wohnen ist nicht gleich arbeiten Beispiel Themen: - schonender Umgang mit Flächen * Leerstände * Innerdörfliche Verdichtung * Leben in verschiedenen Altersphasen => * Versorgungsstrukturen, * Mobilität, * Stärkung einer Dorfgemeinschaft

Innenentwicklung Bürgerversammlungen November 2014 Ortsteilentwicklungskonzepte Intensive Gespräche mit den Ortschaften Klausurtagung GR Sommer 2013 Innenentwicklung nicht neu:

Innenentwicklung Bürgerversammlungen November Sie wissen am besten, wo Sie der Schuh drückt! - Keine Verordnung „von oben“ - Kommunikation / Transparenz => polit-aktiv Zunächst nicht einordnen in falsch und richtig Jedes Dorf für sich aber alle miteinander verknüpft, voneinander lernen, Respekt und Blick für die Positionen und Situationen des Nachbarn

Innenentwicklung Bürgerversammlungen November Gehört mit dazu, reicht aber nicht aus - „endlich mal der Obrigkeit die Meinung sagen“

Innenentwicklung Bürgerversammlungen November 2014  Blick für das gesamte Dorf, nicht nur für die eigenen Belange  Aufgaben, Probleme benennen, denkbare Lösungsansätze entwickeln, über grundsätzlich erforderliche Ressourcen nachdenken, große Lösung / kleine Lösung, bürgerschaftliche Beiträge  Keine Wunschliste mit der Erwartung, dass BM, GR nun alles genauso umsetzen  Die Gemeindeordnung gilt nach wie vor (GR, OR)  Ergebnisoffener Prozess; keine Garantie auf Gelingen, aber die große Chance  Langer Atmen  Rolle OV, OR, Verwaltung, polit-aktiv  Zukunftswerkstätten  Zunächst ein in sich abgeschlossener Prozess, der uns aber über Jahre begleiten wird

Innenentwicklung Bürgerversammlungen November 2014

Schritt 1: Information /Motivation * Weiterer Ablauf Innenentwicklung Bürgerversammlungen November Auftakt-Bürgerversammlungen Schritt 2: Beiträge Bürgerschaft aller Art 2. Beiträge Bürgerschaft bis 31. Januar 2015 Internetplattform Schriftlich an Ortsverwaltung Per Mail Persönlich 3. Zusammenfassung aller Beiträge von polit-aktiv Themenzuordnung, Vergleich der Themenlage Dörfer

Schritt 3: Zukunftswerkstätten * Weiterer Ablauf Innenentwicklung Bürgerversammlungen November Weitere Bürgerversammlungen im März 2015 Rückmeldung der Zusammenführung, Themen Auftakt zur Bildung Zukunftswerkstätten 6. Zukunftswerkstätten erarbeiten auf der Basis der bürgerschaftlichen Beiträge - Problembeschreibungen - Lösungsansätze - Erforderliche Ressourcen -Akteure / bürgerschaftliche Beiträge 5. Information der politischen Gremien GR und ORe Rücklauf bis 19. Juni 2015 an OVs

Schritt 4: konkretes politisches Handeln * Weiterer Ablauf Innenentwicklung Bürgerversammlungen November Präsentation eine Abschluss-Dokumentation in GR und OR im Juli Klausurtagung im September 2015 (18. / 19. September; darin FFW-Bedarfsplan) 8. Dokumentation Basis für konkrete politische Beratungen und Beschlüsse