9. Mai 2005Informationsveranstaltung Basiskomponente Bibliotheksanwendung 1 eGovernment Basiskomponente Bibliotheksanwendung Definition und Abgrenzung.

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 Präsentation transkript:

9. Mai 2005Informationsveranstaltung Basiskomponente Bibliotheksanwendung 1 eGovernment Basiskomponente Bibliotheksanwendung Definition und Abgrenzung Ergebnisse der Umfrage aus 2004 Erwartungen und Wünsche der Behördenbibliotheken aus der Umfrage

9. Mai 2005Informationsveranstaltung Basiskomponente Bibliotheksanwendung 2 eGovernment-Initiative 1994: Grundstein der eGovernment-Initiative im Rahmen der BayernOnline-Initiative Juli 2002: eGovernment-Konzept Juli 2003: Ministerratsbeschluss zur Vereinheitlichung der heterogenen IuK- Binnenstruktur in den Behörden des Freistaats Mai 2004: IuK-Koordinierungsrichtlinie (IuK-KoordR) Juli 2004: Zentrale IuK-Leitstelle im StMI

9. Mai 2005Informationsveranstaltung Basiskomponente Bibliotheksanwendung 3 IuK-Reform zur Förderung von eGovernment Definition von IuK-Standards und Richtlinien Zentralisierung der Rechen- und IT-Betriebszentren Festlegung von Basiskomponenten für Querschnittsanwendungen Verfahrensintegration über eine serviceorientierte Architektur Ausbau der Automatisierung von Verwaltungsleistungen durch die Entwicklung von Online-Verfahren

9. Mai 2005Informationsveranstaltung Basiskomponente Bibliotheksanwendung 4 Zentrale IuK-Leitstelle Entwicklung und Fortschreibung einer IuK-Landesstrategie Festlegung von IuK-Richtlinien und Standards Gewährleistung der IuK-Sicherheit Controlling für IuK-Beschaffungen Januar 2005 –Standards und Richtlinien für die Informations- und Kommunikationstechnik (IuK) in der bayerischen Staatsverwaltung (IuKSR) –IT-Sicherheitsrichtlinie für die bayerische Staatsverwaltung im Behördennetz Austausch von Dokumenten Webanwendungen im Internet und im Behördennetz Betriebssystem für FAT-Clients -Clients und sichere Webbrowser Betriebssystem für Server Datenbanksysteme Office-Paket PDF-Konverter ….

9. Mai 2005Informationsveranstaltung Basiskomponente Bibliotheksanwendung 5 Basiskomponenten

9. Mai 2005Informationsveranstaltung Basiskomponente Bibliotheksanwendung 6 Standardisierung Definition von Schnittstellenstandards Beschränkung auf bestimmte Produkte und Versionsstände Vorteile –Maximale Nutzung –Vereinfachung von Schulung und Support –Kostenreduzierung Risiken –Hoher Aufwand für die erstmalige Umstellung –Abhängigkeit vom Hersteller in technischer wie wirtschaftlicher Sicht –Rechtliche Grenzen Vergabe-, Haushalts- und Wettbewerbsrecht Definition als Basiskomponente entbindet nicht von der Einhaltung der vergabe- und haushaltsrechtlichen Vorschriften

9. Mai 2005Informationsveranstaltung Basiskomponente Bibliotheksanwendung 7 Controlling Einbeziehung von Open-Source-Anwendungen Möglichst wenig Standardprodukte –Vermeidung von Monokultur –„Gesunder Mischwald“ Geregelter Abstimmungs- und Weiterentwicklungsprozess –Arbeitsgruppe (Staatskanzlei, alle Ressorts, Landesbeauftragter für den Datenschutz, ORH, RZ Süd/Nord, kommunaler Bereich) unter der Leitung der Zentralen IuK-Leitstelle –Abstimmung mit kommunalen Spitzenverbänden bei Bedarf –Veröffentlichung im Amtsblatt des StMI, Behördennetz und künftig in der Datenbank BAYERN-RECHT –Laufende Pflege und Weiterentwickung, Marktbeobachtung –Abstimmung mit anderen Gremien zur IuK-Standardisierung (KoopADV)

9. Mai 2005Informationsveranstaltung Basiskomponente Bibliotheksanwendung 8 Bibliothekslandschaft Bayern Öffentliche Bibliotheken unter kommunaler und kirchlicher Trägerschaft Universitäts- und Fachhochschulbibliotheken Bayerische Staatsbibliothek Regionale Staatliche Bibliotheken Wissenschaftliche Bibliotheken unter kirchlicher Trägerschaft Spezialbibliotheken Behördenbibliotheken Gefangenenbibliotheken Schulbibliotheken StMWFK Alle Ressorts Bibliotheksverbund Bayern

9. Mai 2005Informationsveranstaltung Basiskomponente Bibliotheksanwendung 9 Die Bayerische Staatsbibliothek als Mittelbehörde IuK-Konzept der bayerischen wissenschaftlichen Bibliotheken –Situation an den Hochschulbibliotheken Bibliotheksverbund Bayern Hohes Maß an Standardisierung bereits erreicht –SOKRATES: Neuaufbau von DV-Systemen (digitale Medien, Virtualisierung, Multimedia) Integraler Bestandteil von Forschung und Lehre –Schulbibliotheken Formelle Zuständigkeit durch das StMUK

9. Mai 2005Informationsveranstaltung Basiskomponente Bibliotheksanwendung 10 Basiskomponente Bibliotheksanwendung I Komplette Integration aller Bibliotheksfunktionen –Kooperative und ökonomische Katalogisierung, Bereitstellung der Daten in einem Verbundsystem (Portal) unter gegenseitiger Nutzung der Leistungen –Optimale Transparenz in Hinblick auf Ausleih- und Erwerbungsstatusinformationen –Zugriff auf beliebige Bibliothekskataloge –Zugriff auf Fachinformationsdatenbanken –Zugriff auf CD-ROM-Datenbanken –Zugriff auf elektronische Zeitschriften –Zugriff auf Online-Datenbanken –Zugriff auf digitalisierte Objekte (z.B. Inhaltsverzeichnisse) –Zugriff auf elektronische Medien (z.B. Dissertationen) –Optimierte Dokumentlieferung und Fernleihe über die Online-Bestelldienste des Bibliotheksverbund Bayern –Zugriff auf Aufsatzdatenbanken Technische Rahmenbedingungen und rechtlich/vertragliche Seite

9. Mai 2005Informationsveranstaltung Basiskomponente Bibliotheksanwendung 11 Basiskomponente Bibliotheksanwendung II Kernfunktionen zur Automatisierung der Arbeitsvorgänge –Katalogisierung der Bestände (optimal unterstützt durch eine Teilnahme am Bibliotheksverbund Bayern mit der Nutzung der Verbundkatalogisierungsanwendung) –Online-Benutzerkatalog (OPAC) für die komfortable Recherche im Bibliotheksbestand –Automatisierung der Ausleihvorgänge mit integrierten Benutzerfunktionen aus dem Online-Benutzerkatalog –Automatisierung der Erwerbungsvorgänge unter Nutzung der vorhandenen Katalogdaten und Anzeige von Statusinformationen im Online-Benutzerkatalog

9. Mai 2005Informationsveranstaltung Basiskomponente Bibliotheksanwendung 12 Basiskomponente Bibliotheksanwendung III StMWFK Umfrage bei den Ressorts Auswertung Empfehlungen Bayerische Staatsbibliothek

9. Mai 2005Informationsveranstaltung Basiskomponente Bibliotheksanwendung 13 Datenerhebung Zielgruppe –Bibliotheken der Ressorts und der Staatskanzlei Fragestellungen –Fachlich Bestandsgröße Benutzung Formal- und Sacherschließung Eingesetztes Bibliothekssystem Zukunftsperspektive/Erwartungen –Institutionell Personal Von außen vorgegebene Kriterien Gesonderte Betrachtung –Bibliotheken in den Justizvollzugsanstalten –Schulbibliotheken

9. Mai 2005Informationsveranstaltung Basiskomponente Bibliotheksanwendung 14 Rückmeldungen aus den einzelnen Ressorts

9. Mai 2005Informationsveranstaltung Basiskomponente Bibliotheksanwendung 15 Ergebnisse der Erhebung –Heterogene Bibliothekslandschaft –Mehr als 50 % der Bibliotheken): Bestand < Bände (vorläufige) Ausklammerung bei der weiteren Vorgehensweise –62 Bibliotheken 14 kein automatisiertes Bibliothekssystem 48 automatisiertes Bibliothekssystem –16 BVB-Teilnehmer (LfStaD)

9. Mai 2005Informationsveranstaltung Basiskomponente Bibliotheksanwendung 16 Ergebnisse der Erhebung Überwiegend Zufriedenheit mit eingesetztem System Erfassung der Bestände –Regelwerk < 50 % –ZDB < 25 % –Schlagwortvergabe ca. 50 % –Unselbständige Werke < 25 % –Bedarf an Retrokonversion Zeitschriften E-Medien meist in geringer Zahl vorhanden

9. Mai 2005Informationsveranstaltung Basiskomponente Bibliotheksanwendung 17 Ergebnisse der Erhebung Ausleihe –Mehrheitlich Präsenznutzung –Ausleihe an Mitarbeiter –Ausleihe extern < 25 %

9. Mai 2005Informationsveranstaltung Basiskomponente Bibliotheksanwendung 18 Bestandsgröße aller Bibliotheken in Bänden

9. Mai 2005Informationsveranstaltung Basiskomponente Bibliotheksanwendung 19 Bibliothekspersonal

9. Mai 2005Informationsveranstaltung Basiskomponente Bibliotheksanwendung 20 Eingesetzte Bibliothekssysteme 1.Definition und Abgrenzung 2.Ergebnisse der Umfrage aus Erwartungen und Wünsche der Behördenbibliotheken aus der Umfrage

9. Mai 2005Informationsveranstaltung Basiskomponente Bibliotheksanwendung 21 Basiskomponente Bibliotheksanwendung Integrierte Bibliothekssysteme, die den Anforderungen voll entsprechen und in die vorhandene Systemarchitektur nahtlos eingefügt werden können –SisisSunRise-Produktpalette Integrierte Bibliothekssysteme, die den Anforderungen voll entsprechen –Aleph-Produktpalette –Bibliotheca (webbasierend) –LISA (webbasierend, kostengünstig): Sozialgerichte Informationssysteme, die den Anforderungen in Teilbereichen entsprechen –WinBIAP (Gefangenenbibliotheken) –BayIVS (Gerichte, Staatsanwaltschaften, Landesanstalten für Wein- und Gartenbau, kostenfrei, via Citrix) –Filemaker, MIDOS, LIDOS, Dyabola, B-Thek, Libris

9. Mai 2005Informationsveranstaltung Basiskomponente Bibliotheksanwendung 22 Gemeinsames System von Behördenbibliotheken am LfStaD BVB Verbundsystem Lokalsystem Sisis SunRise Kein eigenes Lokalsystem (Allegra) Lokalsystem Bibliotheca

9. Mai 2005Informationsveranstaltung Basiskomponente Bibliotheksanwendung 23 Gemeinsames System von Behördenbibliotheken am LfStaD

9. Mai 2005Informationsveranstaltung Basiskomponente Bibliotheksanwendung 24 Erwartungen in fachlicher Sicht Erwartungen Ausbau des LfStaD- Kataloges E-Medien (frei und lizenzpflichtig) RetrokonversionKonsortien Eigenes Lokalsystem Fremddaten Sichten einzelner Ressorts Fernleihe Ressortinterne Fernleihe Metasuche Regionale Sichten Fachportale

9. Mai 2005Informationsveranstaltung Basiskomponente Bibliotheksanwendung 25 Organisatorische Erwartungen Erwartungen LISABayIVS Zentrale IT-Betreuung PersonalFachpersonal Finanzielle Ressourcen KLRSystemumstellungSchulungZwangsfernleihe

9. Mai 2005Informationsveranstaltung Basiskomponente Bibliotheksanwendung 26 Informations- und Bibliotheksportal des Bundes

9. Mai 2005Informationsveranstaltung Basiskomponente Bibliotheksanwendung 27 Informations- und Bibliotheksportal des Bundes II

9. Mai 2005Informationsveranstaltung Basiskomponente Bibliotheksanwendung 28 Informations- und Bibliotheksportal des Bundes III

9. Mai 2005Informationsveranstaltung Basiskomponente Bibliotheksanwendung 29 Kontakt: Brigitte Loy Direktionsreferat Bayerische Staatsbibliothek München Tel. 089/ , Fax Danke für Ihre Aufmerksamkeit!