Irene Trunner Was ich zum ZAM-Lehrgang sage: „Der Erfahrungsaustausch über die Bundesländergrenzen hinweg war für mich extrem wertvoll. Die vielen praxisbezogenen Beispiele, die gemeinsam besprochen wurden, haben mich auf jeden Fall weitergebracht.“ Irene Trunner ist Landesbäuerin in Wien und Landeskammerrätin. Sie kommt aus Leopoldau / Wien und bewirtschaftet einen Bio- Ackerbaubetrieb.

Gertraud Grabmann Meine Meinung zum ZAM-Lehrgang: „Für mich war das gemeinsame Erarbeiten von Themen aus der Agrarpolitik und Agrarwirtschaft wirklich spannend. Die vielen Tipps und Tricks für die Öffentlichkeitsarbeit kann ich gut gebrauchen. Ich kann jeder Funktionärin empfehlen, diesen Lehrgang zu besuchen.“ Gertraud Grabmann ist Bezirksbäuerin von Schärding, Landesbäuerin Stellvertreterin und BBK-Obmann Stellvertreterin. Sie bewirtschaftet einen biologischen Betrieb mit Mutterkuhhaltung und Freilandschweinehaltung.

Was ich zum ZAM-Lehrgang sage … Julinde Posch Meine Erfahrungen mit dem ZAM-Lehrgang: „Für mich waren die Diskussionen und die unterschiedlichen Erfahrungen aus vier Bundesländern äußerst interessant. Wir waren eine tolle Gruppe mit vielen starken Persönlichkeiten. Ich denke, wir Bäuerinnen müssen uns noch viel stärker in die Agrarpolitik einbringen.“ Julinde Posch ist Bezirksbäuerin des Tennengaues und Stellvertreterin der Salzburger Landesbäuerin. Sie bewirtschaftet einen Nebenerwerbsbetrieb mit biologischer Milchwirtschaft und Almwirtschaft.

Was ich zum ZAM-Lehrgang sage … Ingrid Stacher Was ich zum ZAM-Lehrgang sagen möchte: „Wir haben so viele Tipps im Lehrgang bekommen, die ich in meiner Arbeit schon umsetzen konnte. Ganz wichtig war für mich auch der Erfahrungsaustausch mit den anderen Bezirksbäuerinnen. Insbesondere möchte ich mich bei meiner Familie bedanken, dass es zeitlich möglich war, beim ZAM- Lehrgang dabei zu sein.“ Ingrid Stacher ist Landesbäuerin Stellvertreterin in Niederösterreich und Gebietsbäuerin in Korneuburg. Sie bewirtschaftet einen Ackerbaubetrieb mit Schweinezucht.

Was ich zum ZAM-Lehrgang sage … Renate Kainz Was ich zum ZAM-Lehrgang sagen möchte: „Besonders wichtig ist für mich das Netzwerk, dass durch den ZAM-Lehrgang entstanden ist. Das Kamingespräch mit Sektionsleiterin DI Edith Klauser aus dem Landwirtschaftsministerium und der Vizepräsidentin der LK Niederösterreich, Theresia Meier war einer der Höhepunkte für mich. Das Reden vor der Kamera im Modul „Öffentlichkeitsarbeit“ war eine wertvolle Erfahrung für mich. Ich kann den ZAM- Lehrgang nur weiterempfehlen.“ Renate Kainz ist Bezirksbäuerin in Waidhofen/Thaya, Landeskammerrätin und Bezirksbauernratsobfrau. Sie bewirtschaftet einen Ackerbaubetrieb mit Milchwirtschaft und betreibt auch einen Heurigen.

Was ich zum ZAM-Lehrgang sage … Waltraud Piroutz zum ZAM-Lehrgang: Ich konnte mir aus dem Lehrgang wertvolle Tipps in den Bereichen Führungsverhalten, Kommunikation und arbeiten im Team mitnehmen. Der ZAM-Lehrgang stärkt und motiviert mich in meiner Arbeit mit den Bäuerinnen und der Landwirtschaftskammer.“ Waltraud Piroutz meint zur Studienreise nach Brüssel: „Wir haben bei der Studienreise einen guten Einblick in die Arbeit der europäischen Institutionen bekommen. Ich habe den Eindruck, dass Österreich in Brüssel gut vertreten wird. Insbesondere vom Engagement von MEP Elisabeth Köstinger war ich beeindruckt.“ Waltraud Piroutz ist Bildungsreferentin in der Gemeinde Sittersdorf und Bezirkssprecherin im Bezirk Völkermarkt. Sie bewirtschaftet einen Biobetrieb mit Mutterkuhhaltung und Direktvermarktung.

Was ich zum ZAM-Lehrgang sage … Andrea Schwarzmann „Der ZAM-Lehrgang war einmalig und ich möchte ihn an jede Funktionärin weiterempfehlen. Mir hat die breite Themenauswahl, angefangen von der Basis der Persönlichkeitsbildung über Agrarwirtschaft und –politik bis hin zu Führungskompetenz und Öffentlichkeitsarbeit sehr gefallen. Alle Themen sind für mich ein gutes Werkzeug für meine Tätigkeit als Funktionärin und Bäuerin.“ Andrea Schwarzmann ist Landesbäuerin, Kammerrätin und LFI Obfrau in Vorarlberg. Sie führt gemeinsam mit ihrem Mann einen Milchviehbetrieb und eine Alpwirtschaft im Nebenerwerb.