Willkommen zum Dienstabend der FW Hornhausen

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 Präsentation transkript:

Willkommen zum Dienstabend der FW Hornhausen 18.02.2012

Gefahren der Einsatzstelle FW Hornhausen 2

Wer oder was ist gefährdet ? Menschen Tiere Sachwerte Umwelt Mannschaft und Gerät

Durch welche Gefahren ?

Mein Tipp A C E

Gefahren A = Angstreaktion A = Atemgifte A = Ausbreitung A = Atomare Gefahren C = Chemische Stoffe E = Explosion E = Einsturz E = Elektrizität E = Erkrankung

Angstreaktion

Angstreaktion Vorkommen Angst ist eine natürliche Reaktion der menschlichen Psyche auf Bedrohung Unbekannte Situationen Belastende Extremsituationen Keine Verhaltensmuster verfügbar Empfindung einer Lebensgefahr Gefahrenbewusstsein ist noch vorhanden

Angstreaktion Vorkommen Angstreaktionen können auftreten bei Fremden Personen Tieren Einsatzkräften Merke: Angst zu haben ist eine der natürlichen Reaktion der menschlichen Psyche auf die unnatürliche Situation des Einsatzgeschehens

Angstreaktion Wirkungen Allgemeines Positiver Aspekt Angst schützt den Menschen durch Schärfung der Sinne Negativer Aspekt Angst kann, bei längerer Dauer oder ständigem Auftreten, auch weitere Stressreaktionen hervorrufen

Angstreaktion Wirkungen Beispiele: Zittern, Schwitzen, Übelkeit (körperliche Reaktionen) Gefühlsmäßiges Abstumpfen Konzentrationsschwächen Tunnelblick, Denkblockaden Fehlverhalten

Angstreaktion Wirkungen Angstreaktionen fremder Personen Häufiges Fehlverhalten, durch das auch Einsatzkräfte gefährdet werden können Beispiele: Hysterische Anfälle Panikartiges Verhalten Versuch der Selbsttötung

Angstreaktion Wirkungen Angstreaktionen von Tieren Gefährdung durch Unkontrollierte Bewegungen Ausbrechen von Tieren Aggressives Verhalten Niedertrampeln

Angstreaktion Wirkungen Angstreaktionen von Einsatzkräften Auch Einsatzkräfte sind nur Menschen, daher tritt auch bei ihnen die Schutzfunktion der Angst auf Anzeichen entsprechen den Hinweisen zu allgemeinen Wirkungen

Angstreaktion Schutz Vorbeugende Maßnahmen Gute Ausbildung Sichere Handhabung der Ausrüstung Gemeinsame Erfolgserlebnisse schaffen Vertrauen in eigenes Können und das der anderen Eigene Leistungsgrenzen und die der Kameraden kennenlernen

Angstreaktion Schutz Schutz vor Angstreaktionen fremder Personen Mögliches Fehlverhalten fremder Personen bei eigener Einsatztätigkeit berücksichtigen Bei emotional aufgeheizten Menschenansammlungen ruhige und besonnene Verhaltensweise Panikartiges Verhalten schon durch geringfügige Auslöser möglich

Angstreaktion Schutz Schutz bei Gefährdung durch Tiere Schutz durch Abstand Deckung nutzen Kanalisierung der Laufrichtung

Angstreaktion Schutz Verhalten bei Erkennen von Angstanzeichen an sich und anderen Kameraden Pausen einlegen ggf. sich ablösen lassen Gefühle zulassen Sich helfen lassen und anderen helfen Reden lassen und zuhören können Vertrauen aufbauen Positive Erlebnisse schaffen

Atemgifte

Atemgifte Vorkommen Brandrauch Freiwerden gefährlicher Stoffe z.B. Säure, Laugen usw. Ausströmen von Gasen Düngemittelzersetzung z.B. nitrose Gase Faulgase in Vertiefungen oder Behälter z.B. Silos, Kanäle, Gruben

Atemgifte Wirkung Erstickende Wirkung z.B. Stickstoff, Methan, Sauerstoffmangel Reiz und Ätzwirkungen z.B. Ammoniak, Chlor Wirkung auf Blut, Nerven und Zellen z.B. Blausäure, Kohlenmonoxid Wirkung auch zeitverzögert möglich

Atemgifte Schutz Gefahrenbereiche (z.B. verrauchte Räume) meiden Auf Brandrauch, gefährliche Stoffe (Kennzeichnung) achten Kennzeichnung dem Gruppen- bzw. Staffelführer melden, ggf. Rückzug Im Zweifel lässt Gruppen- bzw. Staffelführer immer Pressluftatmer anlegen

Ausbreitung

Ausbreitung Gefahren bleiben im Allgemeinen nicht auf ihre Quelle beschränkt, sie können sich in verschiedene Richtungen ausbreiten. Wirkung und Vorkommen Ausbreitung des Brandes und des Brandrauches auf Einrichtungsteile, Räume, Gebäude, usw. Beeinträchtigung oder Zerstörung von Flucht-, Rettungs- oder Rückzugswege

Ausbreitung Wirkung und Vorkommen Ausbreitung von Bränden in geschlossenen Räumen bei Luftzufuhr; z.B. durch öffnen von Türen oder Fenster Folgeunfälle im Straßenverkehr Freiwerden gefährlicher Stoffe Auslaufen, Ausströmen, Aufwirbeln, Verdampfen z.B. durch beschädigte Behälter Anstieg des Hochwassers

Ausbreitung Wirkung und Vorkommen Glatteisbildung durch Löschwasser Zunahme des Windes bei Waldbränden Falscher Löschmitteleinsatz usw.

Ausbreitung Schutz Ausbreitung des Schadens beobachten, melden und erforderlichenfalls ausweichen Wasser am Rohr und Deckung beim Vorgehen Rettungs- und Rückzugswege sichern Gezielte Brandbekämpfung Richtiger Einsatz der Löschmittel

Ausbreitung Schutz Verkehrssicherung Kennzeichnung der gefährlichen Stoffe beachten; dem Gruppen-, bzw. Staffelführer melden, ggf. Rückzug Eisflächen abstreuen

Atomare Gefahren

Atomare Gefahren Vorkommen Einrichtungen mit radioaktiven Stoffen, z.B. Füllstandsanzeigen in Brauereien, Ziegeleien sowie radioaktive Strahlen in Krankenhäuser, Arztpraxen, Laboren u. ä. Transport von radioaktiver Stoffe auf Straße und Schiene

Atomare Gefahren Wirkung Strahlung geht von radioaktiven Stoffen aus, nicht abschaltbar (wie z.B. elektrische Energie) Radioaktive Strahlung kann auch Materialien wie Holz, Gestein, Metall, Körpergewebe durchdringen

Atomare Gefahren Wirkung Gefährdungen Äußere Bestrahlung, Äußere Verunreinigung (auch als Kontamination bezeichnet) Ablagerungen radioaktiver Stoffe auf Oberflächen, z.B. Haut oder Kleidung, die dort weiterstrahlen

Atomare Gefahren Wirkung Gefährdungen Innere Verunreinigung (auch als Inkorporation bezeichnet) Aufnahme radioaktiver Stoffe in den Körper, die dort weiterstrahlen und besonders intensiv die Körperorgane schädigen können

Atomare Gefahren

Atomare Gefahren Schutz Beim Einsatz Kennzeichnungen beachten und sofort dem Gruppen- bzw. Staffelführer melden Kennzeichnung Flügelrad, zusätzliche Kennzeichnungen im Gebäude und im Straßenverkehr

Atomare Gefahren Schutz Strahlenbelastung so gering wie möglich durch Abstand halten ! Einsatzzeit begrenzen ! Abschirmung nutzen ! z.B. Mauer, Erdwall, die die Strahlung verringern durch tragen von PA und Schutzanzug äußere und innere Verunreinigungen vermeiden

Atomare Gefahren Schutz Verletzungen sofort ärztlich versorgen lassen Festgelegte Gefahrenbereiche beachten Absperrgrenze Gefahrenbereich mind. 50 m

Chemische Stoffe Kennzeichnung von Chemischen Stoffen

Chemische Stoffe Vorkommen Bei Feuerwehreinsätzen fast überall möglich z.B. Lager, chemische Industrie, besondere Verarbeitungsbetriebe, Verkaufsstätten, Transportfahrzeuge, Straße, Schiene, Haushalt, Labore usw.

Chemische Stoffe Wirkung ätzend Zerstörung von Materialien und Körpergewebe reizend Haut, Speise- und Atemwege, Augen sehr giftig, giftig, gesundheitsschädlich

Chemische Stoffe Wirkung brennbar brandfördernd explosionsgefährlich krebserregend fortpflanzungsgefährdend umweltgefährlich (Wasser, Luft, Boden) gefährliche Reaktionen auch mit Wasser

Chemische Stoffe Schutz Beim Einsatz Kennzeichnung und äußere Merkmale des Gefahrguts beachten und sofort dem Gruppen- bzw. Staffelführer melden Richtiger Einsatz von Löschmittel Behälter nicht beschädigen Spezielle Schutzausrüstung nach Weisung

Chemische Stoffe Schutz Windrichtung beachten Zündquellen vermeide, beseitigen Nicht rauchen, nicht essen, nicht trinken Benetzte Kleidung ablegen Betroffene Hautstellen mit viel Wasser abwaschen Verletzungen sofort ärztlich versorgen lassen Festgelegten Gefahrenbereich beachten

Explosion

Explosion Vorkommen Sprengstoffe, Munition, Feuerwerkskörper Brennbare Stäube Dämpfe brennbarer Flüssigkeiten Brennbare Gase Erdgasleitungen Druckgasflaschen im Feuer oder bei Verkehrsunfällen Löschen von überhitzten Fetten mit Wasser

Explosion Wirkung Explosion Außerordentlich Schnell verlaufende Verbrennung Starke Wärmeentwicklung Flammen Hoher Druckanstieg Greller Lichtblitz usw.

Explosion Wirkung Stichflammen Einige Meter weit reichender Flammenstrahl bei plötzlicher Verbrennung Druckgefäßzerknall Zerstörung eines Druckbehälters durch mechanische Einflüsse oder Wärme Zusätzliche Explosion eines brennbaren Inhaltes möglich

Explosion Wirkung Fettexplosion Wasser in überhitztes Fett, Teer o. ä. Heftiges Herausspritzen und Brennen der Flüssigkeit (unechte Explosion)

Explosion Schutz Beim Einsatz Kennzeichnungen und äußere Merkmale des Gefahrgutes beachten und sofort dem Gruppen- bzw. Staffelführer melden Zündquellen vermeiden, nicht rauchen Deckung nutzen

Explosion Schutz Richtiger Einsatz der befohlenen Löschmittels Staubaufwirbelungen vermeiden (Mehlstaub, Getreidestaub) z.B. durch Sprühstrahl In überhitztes Fett kein Wasser spritzen Festgelegte Gefahrenbereiche beachten (Absperrgrenze)

Einsturz

Einsturz Vorkommen Brände, Explosionen Hochwasser, Unwetter Verkehrsunfälle Baufällige Gebäude, Baumängel Baugruben

Einsturz Vorkommen Verschütten von Personen oder Einsatzkräften durch nachrutschendes Erdreich oder Baumaterial Umstürzen von Maschinen Fahrzeugen Kränen Einrichtungsgegenständen u. ä.

Einsturz Wirkung Einsturz von Gebäuden Brücken oder Tunnel Herunterfallen von Gegenständen und Gebäudeteilen

Einsturz Schutz Abstand halten Trümmerschatten beachten Bei akuter Gefahr Akut einsturzgefährdete Gebäudeteile nicht betreten Im Gefahrenbereich befindliche Einsatzkräfte treten Rückzug an und melden sofort dem Gruppen- bzw. Staffelführer

Einsturz Schutz Verhalten zur Vermeidung von Einsturzgefahren Bei Holzkonstruktionen die Knotenpunkte zuerst ablöschen Befohlene Löschmittel gezielt einsetzen (Gewichtzunahme durch Löschmittel) An der Einsatzstelle möglichst geschützte Stellen aufsuchen z.B. Türen, Fenster

Einsturz Schutz Nach erfolgtem Einsturz Erschütterungen vermeiden Bei der Suche nach Verschütteten behutsam vorgehen Im Gefahrenbereich nicht mehr Einsatzkräfte als notwendig

Elektrizität

Elektrizität Vorkommen An sehr vielen Einsatzstellen vorhanden Niederspannung bis 1000 Volt Haushalte, fast alle Gebäude, Straßenbeleuchtung, Freileitungen usw. Hochspannung über 1000 Volt Freileitungen, Transformatoren, Schaltanlagen, Kraftwerke, Oberleitungen von Bahnanlagen usw.

Elektrizität Wirkung Nerven und Muskelstörung Verbrennungen Herzrhythmusstörungen Tod Wirkung auch als Zündquelle

Elektrizität Schutz Immer davon ausgehen, dass Spannung noch nicht abgeschaltet !!! Bei Feuerwehreinsätzen Schutzeinrichtungen häufig zerstört Mindestabstand von Spannung führenden Teilen Niederspannung 1 m Hochspannung 5 m

Elektrizität Schutz Mindestabstand von herabgefallenen Leitungen 20 m Mindestabstand bei Einsatz von CM- Strahlrohr Sprühstrahl Vollstrahl Niederspannung 1 m 5 m Hochspannung 5 m 10 m Bei B- Strahlrohr Erhöhung um jeweils 10 m

Erkrankung

Erkrankung Vorkommen Ansteckung beim Umgang mit Verletzten oder mit infektiösen Stoffen z.B. Übernahme der Atemschutzmaske des Vorgängers Umgang mit Verletzten ohne Handschuhe Nichtbeachten der Lagerhinweise gesundheitsschädlicher Stoffe

Erkrankung Vorkommen Gefahr der mechanischen Verletzung z.B. Stolpergefahr Eisglätte Getroffen werden durch schlagendes Strahlrohr Schock als Folgereaktion auf Verletzungen oder von Schreck oder Angst

Erkrankung Wirkung Bei Ansteckung oft erst nach längerer Zeit feststellbar Bei mechanischen Verletzungen Folgen sehr unterschiedlich z.B. Knochenbrüche Schnittwunden Bewusstlosigkeit

Erkrankung Wirkung Bei Schock folgende Anzeichen möglich z.B. Fahle Blässe Frieren Kalter Schweiß auf der Stirn Schneller und schwacher tastbarer Puls

Erkrankung Schutz Persönliche Ausrüstung tragen Spezielle Schutzausrüstung je nach Anordnung z.B. Schnittschutz Gesichtsschutz Pressluftatmer Chemikalienschutzanzug

Erkrankung Schutz Beim Umgang mit Verletzten Infektionsschutzhandschuhe tragen Richtiges Verhalten im Einsatz Lebensrettende Sofortmaßnahmen anwenden Hautkontakt mit gesundheitlichen Stoffen vermeiden Atemschutzmasken reinigen und desinfizieren lassen

Welche Möglichkeiten der Gefahrenabwehr gibt es ? Verteidigen Retten Angreifen Zurückziehen

Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit Nächster Dienstabend ist am 25.02.2012

Das Allerletzte Wer Lust hat kann uns jetzt im Internet finden unter http://ffw-hornhausen.npage.de/