Zum Elternabend der S2 Neuerungen im Schuljahr 2014/15 und Informationen zu „Schule und Berufswahl“

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Januar 2016 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag
 Präsentation transkript:

zum Elternabend der S2 Neuerungen im Schuljahr 2014/15 und Informationen zu „Schule und Berufswahl“

5/30/20162

Sekundarschule Niveau E S2 -4. Klassen (8. SJ)

5/30/2016((Titel))4 Neu im Schuljahr 2014/15  Die Klassenbezeichnung S2  Das Doppel-Klassenzimmer mit o Raum zum selbständigen Arbeiten o 4 Laptoparbeitsplätzen o Smartboard und Beamer  Neue Lehrer o Französisch – Frau Haumesser, o Englisch/Chemie/Physik – Herr Kennedy o Mathematik – Frau Schlittler o Geschichte – Herr Remensperger  Die Schülerbibliothek

Klassenfahrt zum Thuner See vom Jugendherberge Leissigen 5/30/2016((Titel))5

6 Aufbau Minerva Sekundarschule Niveau E

7 Schulen und Berufe … Träume, Wünsche Realität  Grafikdesigner  Fotografin  Restaurationsfachfrau  Gymnasium  Kauffrau/Kaufmann  Architekt  Informatiker  Hotelfachmann/-fachfrau  Hochbauzeichner  Handelsmittelschule  Metallbauer  Tierpflegerin  Fachmittelschule  Chemielaborant  Elektroniker  Multimediaelektroniker  Schreiner  Biolaborant  Landschaftsgärtner  Metzger  Köchin/Koch  Musiker  Automechaniker  Forstwart  Fachangestellte Pflege  Sanitärinstallateur  Rechtsanwalt

8 Persönliche Situation  Wer bin ich?  Was kann ich?  Wozu eigne ich mich?  Was macht mir Freude?  Wer hilft mir?  Wie finde ich eine Lehrstelle?

9 Wo bekomme ich Hilfe?  Eltern  Berufsberater  Schule - Gespräche mit Lehrpersonen - Eignungs- und Neigungsabklärung - Fächer Informatik und Coaching  Kantonale Berufsinformations-Zentren

10 Hilfsmittel  Internet  Software  Nachschlagewerke  Bücher

5/30/ Neue Medien als wichtige HilfeMedien

5/30/2016((Titel))12 Das Internet als Ort der schnellen Informations- Beschaffung

5/30/2016((Titel))13 Lehrstellenbörsen

14 Berufswahl in der Schule  In den Fächern Coaching und Informatik  Projekte und Anlässe Die 5. Basler Berufs- und Weiterbildungsmesse 23. bis 25. Oktober 2014 (  Material: Berufskunde-Ordner oder –Heft (mit Adressen, Internetadressen, Software, Texte, Ideen, Unterlagen etc.)  Arbeitsheft: Berufswahl-Tagebuch  Bewerbungs– E-Portfolio (Selbstporträt für Bewerbungen)  Vorbereitung auf Aufnahme- und Eignungstests (Multicheck, bei Firmen)

15 Schulische Standortbestimmungs-Prüfung  schriftliche Heimarbeit im Fach „Deutsch“  schriftliche Prüfungen in Mathe, Deutsch, Franzi und Englisch (2 – 3 Stunden je nach Fach)  mündliche Prüfungen in Franzi und Englisch (10 Minuten in 2-er Gruppen)  Resultate der StaO-Prüfungen werden auf einem separaten Notenblatt ausgewiesen (Beilage zum Zeugnis)  StaO-Prüfungen dienen: 1. zur Überprüfung des Schulwissens von 4 Jahren Sek Niveau E 2. zum Schliessen der schulischen Lücken im 9. Schuljahr.

16 Zertifikate in den Fremdsprachen  Cambridge KET (Key English Test) Level A1 oder A2 Am Ende der 4. Klasse Sek E (8. SJ)  Cambridge PET (Preliminary English Test)Level A2 oder B1 Am Ende der 5. Klasse Sek E (9. SJ)  DELF TestLevel A1 oder A2  Minerva und die Eltern übernehmen die Prüfungskosten je zu 50 %.  Gründe:  Prüfungserfahrungen ausserhalb der Schule sammeln  Seine Sprachkenntnisse „neutral“ überprüfen  Sprachdiplome können bei Bewerbungen den Ausschlag geben.

17 Schnupperwochen  02. – 06. Februar 2015  – 04. September 2015  weitere Schnupperwochen nach Bedarf, jedoch nur nach Absprache mit der Klassenlehrperson und wenn möglich in den Ferien.  Zweck:  Überprüfung des Berufswunsches  Bewährung in einem Betrieb  Empfehlung für eine Lehrstelle  Landdienstwoche ?!

18 Eignungs-/Neigungsabklärung  Frau Dr. phil. Gabrielle Bieber – Fachpsychologin FSP führt bewährte Standardtests und Gespräche durch  Schüler/innen mit Verfügung Kanton BL - E/A ist Teil der Vereinbarung mit dem Kanton  Selbstzahler - abhängig vom Jahr des Schuleintritts (pro Schuljahr minus CHF 150.-)  Anmeldung für Selbstzahler bis 14. November 2014

19 Eigungs- / Neigungsabklärung  EignungNeigung NB. Die Neigungsabklärung ersetzt keine umfassende Berufsberatung!  Schulisches «Know how »  Lernen und Arbeiten Ziel 1: Optimieren der individuellen Lern- und Arbeitssystematik Ziel 2: «Blitzlicht» auf die individuellen Kompetenzen und den Umfang des aktuellen Schul-Rucksack-Inhalts  Interessen und Vorlieben  Konkrete Hilfestellung für erste Berufsorientierung Ziel: Hilfestellung zur Berufswahl unter Einbezug der Resultate... zur Schülergruppe im gleichen Schuljahr (CH-Norm) im Vergleich  der Standorttests  der Interessentests  der Eignungsabklärung

20 Aspekte der Eignungsabklärung Arbeitshaltung  Motivation  Arbeitsdisziplin und Ausdauer  Konzentration  Persönliche Reife Informations-  aufnahme auditiv mündlich visuell  Wiedergabe schriftlich

21 Lern- und Arbeitssystematik  Denken Logisches Denken Flexibilität des Denkens Sprachliche Fähigkeiten Lesestrategien etc.  Erlerntes Wissen Betrachtung der aktuellen Schulleistungen  Tipps zur Optimierung der zukünftigen Leistungen  Lern-Systematik z.B. Karten-Technik für Vokabeln etc.  Arbeits-Systematik z.B. Mindmapping; Strukturieren, Zusammenhänge erkennen, Wissensnetze bilden, Vorwissen aktivieren

22 Aspekte der Neigungsabklärung Zentrale Fragestellungen in diesem Bereich sind:  Berufliche Vorstellungen und Ziele des Schülers  Aktuelle Interessenschwerpunkte des Schülers  Berufs-Hitparade  Schwerpunkte auf Grund der Resultate des Interessen-Tests  Resultate der Eignungsabklärung Die Neigungsabklärung ist eine erste konkrete Hilfestellung für die individuelle Berufsorientierung. Sie ist aber lediglich ein Baustein einer umfassenden Berufsberatung! Weitere berufsberaterischen Hilfestellungen sind in den kantonalen Berufsinformationszentren (BIZ) erhältlich.

23 Ablauf der Neigungsabklärung Ein schriftlicher Bericht der EA ist in diesem Angebot nicht enthalten! Auf Anfrage ist es möglich, einen Bericht zu erstellen. Die Kosten dafür berechnen sich nach Aufwand. Wartefrist: mindestens 14 Tage  Testaufnahme im Klassenverband: Dienstag, den 25. November 2014 morgens  Einzelgespräch mit jedem/r Jugendlichen individuell - nach separatem Plan; voraussichtlich in den Monaten Dezember – Februar  Elterngespräch mit Jugendlichem, Eltern und Klassenlehrer: nach separatem Plan in den Monaten Februar – April 2015 Ersatztermin für kranke Jugendliche: nach Absprache  SAMSTAG, 6. Dezember 9:00 – ca. 12:30 Uhr

24 Termine bis Sommer 2014  25. November 2014schriftliche E/A-Prüfungen  Samstag, 6. Dezember 2014Ersatztermin für Kranke 9:00 – ca. 12:30 Uhr  Januar - April 2015Einzelgespräche von Frau Bieber mit den Schüler/innen  02. bis 06. Februar 2015 Schnupperwoche  April 2015Einzelgespräche von Frau Bieber mit Eltern/Schüler/in und Herrn Meusel

25 Termine Standortbestimmungs-Prüfung  Mai 2015 Abgabe der Hausarbeit „Deutsch“  Juni 2015 Cambridge KET Prüfung DELF Prüfung  Juni 2015 Fachliche Standortbestimmung mündliche Prüfungen E / F schriftliche Prüfungen M / D / E / F

26 Permanente Gespräche  Schule  Fachleute / Bekannte  Eltern:  Interesse zeigen  Fragen stellen, unterstützen, begleiten  Zeitplan aufstellen  Material aus der Schule zeigen lassen

27 … und zum Schluss noch dies … Ihrem Kind die Arbeit nicht abnehmen, aber Interesse zeigen, Fragen stellen!

5/30/2016((Titel))28