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Willkommen zur Elterninformation „Schule und Berufswahl“

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Präsentation zum Thema: "Willkommen zur Elterninformation „Schule und Berufswahl“"—  Präsentation transkript:

1 Willkommen zur Elterninformation „Schule und Berufswahl“

2 Sekundarschule Niveau E - 4. Klassen (8. SJ)

3 Aufbau Minerva Sekundarschule Niveau E
((Titel))

4 Schulen und Berufe … Träume, Wünsche Realität
Grafikdesigner Fotografin Restaurationsfachfrau Gymnasium Kauffrau/Kaufmann Architekt Informatiker Hotelfachmann/-fachfrau Hochbauzeichner Handelsmittelschule Metallbauer Kosmetikerin Tierpflegerin Fachmittelschule   Chemielaborant Elektroniker Multimediaelektroniker Schreiner Biolaborant Landschaftsgärtner Metzger Köchin/Koch Musiker Automechaniker Forstwart Fachangestellte Pflege Sanitärinstallateur Rechtsanwalt

5 Persönliche Situation
  Wer bin ich? Was kann ich? Wozu eigne ich mich? Was macht mir Freude? Wer hilft mir? Wie finde ich eine Lehrstelle? 5

6 Wo bekomme ich Hilfe? Eltern Berufsberater (privat oder staatlich)
Schule - Gespräche mit Lehrpersonen - Eignungs- und Neigungsabklärung - Fächer Informatik und Coaching Berufsinformations-Zentren 6

7 Hilfsmittel Internet Software Nachschlagewerke Bücher 7

8 Neue Medien als wichtige Hilfe
8 4/8/2017

9 Das Internet als Ort der schnellen Informations-Beschaffung
9 ((Titel)) 4/8/2017

10 Lehrstellenbörsen 10 ((Titel)) 4/8/2017

11 Berufswahl in der Schule
In den Fächern Coaching und Informatik Projekte und Anlässe (z.B. Berufsschau in Basel 23. – – ( Material: Berufskunde-Ordner oder –Heft (mit Adressen, Internetadressen, Software, Texte, Ideen, Unterlagen etc.) Arbeitsheft: Berufswahl-Tagebuch Bewerbungs– E-Portfolio (Selbstporträt für Bewerbungen) Vorbereitung auf Aufnahme- und Eignungstests (Multicheck, bei Firmen) 11

12 Schulische Standortbestimmungs-Prüfung
schriftliche Heimarbeit im Fach „Deutsch“ schriftliche Prüfungen in Mathe, Deutsch, Franzi und Englisch (2 – 3 Stunden je nach Fach) mündliche Prüfungen in Franzi und Englisch (10 Minuten in 2-er Gruppen) Resultate der StaO-Prüfungen werden auf einem separaten Notenblatt ausgewiesen (Beilage zum Zeugnis) StaO-Prüfungen dienen: 1. zur Überprüfung des Schulwissens von 4 Jahren Sek Niveau E 2. zum Schliessen der schulischen Lücken im 9. Schuljahr. 12

13 Zertifikate in den Fremdsprachen
Cambridge KET (Key English Test) Level A1 oder A2 Am Ende der 4. Klasse Sek E (8. SJ) Cambridge PET (Preliminary English Test) Level A2 oder B1 Am Ende der 5. Klasse Sek E (9. SJ) DELF Test Level A1 oder A2 Minerva und die Eltern übernehmen die Prüfungskosten je zu 50 %. Gründe: Prüfungserfahrungen ausserhalb der Schule sammeln Seine Sprachkenntnisse „neutral“ überprüfen Sprachdiplome können bei Bewerbungen den Ausschlag geben. 13

14 Schnupperwochen 03. – 07. Februar 2014 01. – 05. September 2014
weitere Schnupperwochen nach Bedarf, jedoch nur nach Absprache mit der Klassenlehrperson und wenn möglich in den Ferien. Zweck: Überprüfung des Berufswunsches Bewährung in einem Betrieb Empfehlung für eine Lehrstelle 14

15 Eignungs-/Neigungsabklärung
Frau Gabrielle Bieber – Fachpsychologin führt bewährte Standardtests und Gespräche durch Schüler/innen mit Verfügung Kanton BL - E/A ist Teil der Vereinbarung mit dem Kanton Selbstzahler - abhängig vom Jahr des Schuleintritts (pro Schuljahr minus CHF 150.-) Anmeldung für Selbstzahler bis 06. Dezember 2013 15

16 Eigungs- / Neigungsabklärung
Eignung Neigung Schulisches «Know how » Interessen und Vorlieben Lernen und Arbeiten Konkrete Hilfestellung für erste Berufsorientierung Ziel 1: Optimieren der individuellen Lern- und Arbeitssystematik Ziel: Hilfestellung zur Berufswahl unter Einbezug der Resultate ... Ziel 2: «Blitzlicht» auf die individuellen Kompetenzen der Standorttests der Interessentests der Eignungsabklärung und den Umfang des aktuellen Schul-Rucksack-Inhalts im Vergleich NB. Die Neigungsabklärung ersetzt keine umfassende Berufsberatung! zur Schülergruppe im gleichen Schuljahr (CH-Norm) 16

17 Aspekte der Eignungsabklärung
Arbeitshaltung Motivation Arbeitsdisziplin und Ausdauer Konzentration Persönliche Reife Informations  aufnahme  Wiedergabe auditiv visuell schriftlich mündlich 17

18 Lern- und Arbeitssystematik
Lern-Systematik z.B. Karten-Technik für Vokabeln etc. Arbeits-Systematik z.B. Mindmapping; Strukturieren, Zusammenhänge erkennen, Wissensnetze bilden, Vorwissen aktivieren Denken Logisches Denken Flexibilität des Denkens Sprachliche Fähigkeiten Lesestrategien etc. Erlerntes Wissen Tipps zur Optimierung der zukünftigen Leistungen Betrachtung der aktuellen Schulleistungen 18

19 Aspekte der Neigungsabklärung
Die Neigungsabklärung ist eine erste konkrete Hilfestellung für die individuelle Berufsorientierung. Sie ist aber lediglich ein Baustein einer umfassenden Berufsberatung! Zentrale Fragestellungen in diesem Bereich sind: Berufliche Vorstellungen und Ziele des Schülers Aktuelle Interessenschwerpunkte des Schülers Berufs-Hitparade Schwerpunkte auf Grund der Resultate des Interessen-Tests Resultate der Eignungsabklärung Weitere berufsberaterischen Hilfestellungen sind in den kantonalen Berufsinformationszentren (BIZ) erhältlich. 19

20 Ablauf der Neigungsabklärung
Testaufnahme im Klassenverband: Mittwoch, 11. Dezember 13; morgens Einzelgespräch mit jedem/r Jugendlichen individuell: nach separatem Plan Elterngespräch mit Jugendlichem, Eltern und Klassenlehrer: nach separatem Plan Ersatztermin für kranke Jugendliche: nach Absprache  SAMSTAGVORMITTAG Ein schriftlicher Bericht der EA ist in diesem Angebot nicht enthalten! Auf Anfrage ist es möglich, einen Bericht zu erstellen. Die Kosten dafür berechnen sich nach Aufwand. Wartefrist: mindestens 14 Tage 20

21 Termine bis Sommer 2014 11. Dezember 2013 schriftliche E/A-Prüfungen
Samstag, 25. Januar 2014 Ersatztermin für Kranke Februar - März Einzelgespräche von Frau Bieber mit den Schüler/innen 03. bis 07. Februar 2014 Schnupperwoche April Einzelgespräche von Frau Bieber mit Eltern/Schüler/in und Herrn Streck 21

22 Termine Standortbestimmungs-Prüfung
Mai Abgabe der Hausarbeit „Deutsch“ Mai/Juni Cambridge KET Prüfung DELF Prüfung 25. bis 28. Juni 2014 Fachliche Standortbestimmung mündliche Prüfungen E / F schriftliche Prüfungen M / D / E / F 22

23 Permanente Gespräche Schule Fachleute / Bekannte Eltern:
Interesse zeigen Fragen stellen, unterstützen, begleiten Zeitplan aufstellen Material aus der Schule zeigen lassen 23

24 … und zum Schluss noch dies …
Ihrem Kind die Arbeit nicht abnehmen, aber Interesse zeigen, Fragen stellen! 24

25 ((Titel)) 4/8/2017


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