Www.ima-zlw-ifu.rwth-aachen.de Entwurf, Implementierung und Test eines Java – Web Services als Kommunikationsschnittstelle für Webapplikationen mit Funktionen.

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 Präsentation transkript:

Entwurf, Implementierung und Test eines Java – Web Services als Kommunikationsschnittstelle für Webapplikationen mit Funktionen des LKW-Routenplaners „map&guide“ Seminarvortrag Enrico Proskawetz IMA/ZLW & IfU der RWTH Aachen Vortrag zur Seminararbeit

Enrico Proskawetz Inhaltsübersicht I.Projektbeschreibung II.Softwareentwicklungsmodel III.Anforderungen IV.Technologien V.Vorgehen bei der Entwicklung VI.Entwicklung VII.Test der Entwicklung VIII.Fazit und Ausblick

Enrico Proskawetz Inhaltsübersicht I.Projektbeschreibung II.Softwareentwicklungsmodel III.Anforderungen IV.Technologien V.Vorgehen bei der Entwicklung VI.Entwicklung VII.Test der Entwicklung VIII.Fazit und Ausblick

Enrico Proskawetz Projektbeschreibung Als Teilladung werden Sendungen bezeichnet, die aufgrund ihrer Größe oder aufgrund entsprechender Vorgaben durch den Verlader (etwa durch ein „Umladeverbot“ bei empfindlichen Gütern) zwar nicht umgeschlagen werden, jedoch den Frachtraum des Transportmittels nicht vollständig auslasten.  Teilaspekte des Projektes „CloudLogistic“  Disposition von Teilladungen  Meist fahren die Lkw mit leerem Laderaum zurück  Dynamischer Linienverkehr zwischen Frachtregionen  Geokoordinaten statt Postleitzahlen-Einteilung

Enrico Proskawetz Inhaltsübersicht I.Projektbeschreibung II.Softwareentwicklungsmodel III.Anforderungen IV.Technologien V.Vorgehen bei der Entwicklung VI.Entwicklung VII.Test der Entwicklung VIII.Fazit und Ausblick

Enrico Proskawetz Softwareentwicklungsmodell Anforderungs- managment DesignImplementierungTestIntegration

Enrico Proskawetz Inhaltsübersicht I.Projektbeschreibung II.Softwareentwicklungsmodel III.Anforderungen IV.Technologien V.Vorgehen bei der Entwicklung VI.Entwicklung VII.Test der Entwicklung VIII.Fazit und Ausblick

Enrico Proskawetz Anforderungen  Der Web Service soll die Möglichkeit bieten Funktionen das map&guide Software Development Kit (SDK) anzusprechen.  Der Web Service soll mehrere Möglichkeiten bieten Routingfunktionen des Lkw- Routenplaners abzurufen.  Der Web Service soll die Möglichkeit bieten die benötigte Wegzeit zu berechnen.  Es soll die Möglichkeit bestehen, Daten zu erhalten, wie beispielsweise die Wegzeit für die gesamte Strecke, die Gesamtlänge der Strecke und die einzelne Geokoordinaten auf dem Weg vom Start- zum Endpunkt.

Enrico Proskawetz Inhaltsübersicht I.Projektbeschreibung II.Softwareentwicklungsmodel III.Anforderungen IV.Technologien V.Vorgehen bei der Entwicklung VI.Entwicklung VII.Test der Entwicklung VIII.Fazit und Ausblick

Enrico Proskawetz Technologien  Komponenten zur Navigation speziell für Lkw  Bereitstellung verschiedener Routingfunktionen  Große Auswahl für die Parametrisierung aller Routingfunktionen  Erweiterte Funktionen für Adresssuche  Benutzung von Geokoordinaten  Implementierung in C++ map&guide SDK

Enrico Proskawetz Technologien Java Native Interface (JNI)  Programmschnittstelle für Nutzung  → Kenntnis von beiden Programmiersprache erforderlich  Methoden und Objekte für native Programmiersprache  JNI Virtuelle Maschine gekoppelt mit Java Virtuelle Maschine

Enrico Proskawetz Technologien Webservice – Java Servlet  Hauptanwendung bei Server von Webseiten  Komponentenbasierten, plattformunabhängigen Erstellung von webbasierten Anwendungen  Viele verschiedene Funktionalitäten abgebildet

Enrico Proskawetz Technik Google Web Toolkit (GWT)  Java Framework für die Erstellung von Webseiten  Als Ergebnis entsteht eine Abbildung des Java-Programmcodes in Javascript  Bietet einige Vorteile der Java Programmiersprache  Gute Unterstützung von Servlets

Enrico Proskawetz Inhaltsübersicht I.Projektbeschreibung II.Softwareentwicklungsmodel III.Anforderungen IV.Technologien V.Vorgehen bei der Entwicklung VI.Entwicklung VII.Test der Entwicklung VIII.Fazit und Ausblick

Enrico Proskawetz Vorgehen bei der Entwicklung WebserviceJNINativer Programmcode Vorgehen in der Seminararbeit  1. Phase:  Erstellung nativer Programmcode  2. Phase:  Erstellung Java – Schnittstelle  Anpassung nativer Programmcode an JNI  3. Phase:  Erstellung Webservice  Erstellung Testoberfläche mit GWT

Enrico Proskawetz Inhaltsübersicht I.Projektbeschreibung II.Softwareentwicklungsmodel III.Anforderungen IV.Technologien V.Vorgehen bei der Entwicklung VI.Entwicklung VII.Test der Entwicklung VIII.Fazit und Ausblick

Enrico Proskawetz Entwicklung WebserviceJNINativer Programmcode Webservice Aufruf Rückgabe

Enrico Proskawetz Entwicklung WebserviceJNINativer Programmcode JNI  Generierung JNI-Klassen  Adaption des C++-Programmcodes  Erstellung der Datenstruktur

Enrico Proskawetz  Ansprechen der map&guide SDK  Identifizierung der relevanten Methoden für Anforderungen  Test des Programmcodes Entwicklung WebserviceJNINativer Programmcode

Enrico Proskawetz Inhaltsübersicht I.Projektbeschreibung II.Softwareentwicklungsmodel III.Anforderungen IV.Technologien V.Vorgehen bei der Entwicklung VI.Entwicklung VII.Test der Entwicklung VIII.Fazit und Ausblick

Enrico Proskawetz Gesamttest  Test der getData- und getTime-Funktionen  Test auf Gleichheit mit den Ergebnissen der Dokumentation der map&guide SDK  Test auf Plausibilität durch Vergleich der Ergebnisse mit Google Maps

Enrico Proskawetz Inhaltsübersicht I.Projektbeschreibung II.Softwareentwicklungsmodel III.Anforderungen IV.Technologien V.Vorgehen bei der Entwicklung VI.Entwicklung VII.Test der Entwicklung VIII.Fazit und Ausblick

Enrico Proskawetz Fazit und Ausblick  Webservice als Möglichkeit zur Routenberechnung für LKW  Einarbeitung in die Technologien  Java  C++  JNI  Java Servlets  map&guide SDK  …  Erweiterbar durch weitere Funktionen der map&guide SDK  Webservice universell auch für andere Applikationen nutzbar

Enrico Proskawetz Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit Fragen?