Www.roteskreuz.at Version Oktober | 2011 Toman Roland Sanitäter,Praxisanleiter und Lehrbeauftragter für Erste Hilfe Erste Hilfe Grundkurs.

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MR Dr. Peter Schillinger Arzt für Allgemeinmedizin
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 Präsentation transkript:

Version Oktober | 2011 Toman Roland Sanitäter,Praxisanleiter und Lehrbeauftragter für Erste Hilfe Erste Hilfe Grundkurs

Version Oktober | 2011 Inhalte des Kurses  Unfallverhütung  Grundlagen der Ersten Hilfe  Regloser Notfallpatient  Akute Notfälle  Wunden  Knochen- und Gelenksverletzungen  Das Rote Kreuz 2

Version Oktober | 2011 Unfallverhütung – Schutzmaßnahmen  Technische (z. B. defekte Geräte ersetzen) Unfallgefahren im Vorfeld beseitigen  Organisatorische (z. B. Herdschutzgitter montieren) Mensch und Gefahr voneinander trennen  Persönliche (z. B. Schutzbrille verwenden) Schutz gefährdeter Körperteile  Verhaltensmaßnahmen (z. B. Schulung durchführen) 3

Version Oktober | 2011 GRUNDLAGEN DER ERSTEN HILFE

Version Oktober | 2011 Erste Hilfe ist einfach! 5

Version Oktober | 2011 Rettungskette 6

Version Oktober | 2011 Aufgaben des Ersthelfers  Ruhe bewahren  Gefahren erkennen, absichern  Lebensrettende Sofortmaßnahmen  Notruf  Wundversorgung  Basismaßnahmen  Psychische Betreuung 7

Version Oktober | 2011 Sicherheit – Gefahrenzone  Eigenschutz vor Fremdschutz  Absicherung der Unfallstelle  Falls möglich, Verletzte retten  Notruf durchführen G efahr erkennen A bstand halten S pezialkräfte anfordern 8

Version Oktober | 2011 Gefahrenzone – Verkehrsunfall 9

Version Oktober | 2011 Notruf  Nehmen Sie sich Zeit für den Notruf!  Antworten Sie auf die Fragen!  Folgen Sie unbedingt den Anweisungen der Leitstelle! Wo? Freibad Haag/Hausruck Was? Platzwunde am Kopf nach Sturz Wie viele? 1 Verletzter Wer? Max Mustermann, 01234/

Version Oktober | 2011 Notrufnummern

Version Oktober | 2011 Basismaßnahmen 12

Version Oktober | 2011 Umdrehen 13

Version Oktober | 2011 Jemanden auf eine Decke bringen 14

Version Oktober | 2011 Lagerungen bei Bewusstsein 15

Version Oktober | 2011 Notfallcheck 16

Version Oktober | 2011 Motorradunfall 17

Version Oktober | 2011 Wegziehen 18

Version Oktober | 2011 Helmabnahme 1/2 19

Version Oktober | 2011 Helmabnahme 2/2 20

Version Oktober | 2011 Motorradunfall 21  Abstand halten  Unfall signalisieren  Von der Straße wegziehen  Helmabnahme durchführen  Basismaßnahmen durchführen

Version Oktober | 2011 Verkehrsunfall 22

Version Oktober | 2011 Retten mit dem Rautekgriff 1/2 23

Version Oktober | 2011 Retten mit dem Rautekgriff 2/2 24

Version Oktober | 2011 Verkehrsunfall 25  Abstand halten  Für Sicherheit sorgen  Warnweste anziehen  Vorsichtig aussteigen  Warndreieck aufstellen  Verletzten mit Rautekgriff retten  Notruf und Basismaßnahmen durchführen

Version Oktober | 2011 REGLOSER NOTFALLPATIENT

Version Oktober | 2011 Wenn ein Mensch reglos auf dem Boden liegt … 27

Version Oktober | 2011 Bewusstlosigkeit 28

Version Oktober | 2011 Stabile Seitenlage 29

Version Oktober | 2011 Bewusstlosigkeit 30  Notfallcheck durchführen  Bei normaler Atmung zur Seite drehen  Notruf durchführen  Basismaßnahmen durchführen

Version Oktober | 2011 Atem-Kreislauf-Stillstand 31

Version Oktober | 2011 Herzdruckmassage 32

Version Oktober | 2011 Beatmung 33

Version Oktober | 2011 Defibrillation 34

Version Oktober | 2011 Defibrillation 35

Version Oktober | 2011 Atem-Kreislauf-Stillstand 36  Notfallcheck durchführen  Notruf wählen  30 Herzdruckmassagen und 2 Beatmungen  Den Anweisungen des Defibrillators folgen

Version Oktober | 2011 AKUTE NOTFÄLLE

Version Oktober | 2011 Herzinfarkt 38

Version Oktober | 2011 Erste Hilfe bei Herzinfarkt 39

Version Oktober | 2011 Herzinfarkt 40  Für Ruhe sorgen  Notruf durchführen  Erkrankten in angenehmer Position sitzen lassen  Erkrankten langsam und tief durchatmen lassen  Basismaßnahmen durchführen

Version Oktober | 2011 Symptome Herzinfarkt  Schmerzen im Brustbereich, die in Bauch, Hals, Kiefer und Arme ausstrahlen können  Atemnot  Kaltschweißigkeit  Todesangst 41

Version Oktober | 2011 Schlaganfall 42

Version Oktober | 2011 Erste Hilfe bei Schlaganfall 43

Version Oktober | 2011 Schlaganfall 44  Erkrankte beruhigen  Notruf durchführen  Erkrankte hinlegen  Sich vergewissern, dass die Erkrankte gut atmen kann  Basismaßnahmen durchführen

Version Oktober | 2011 Symptome Schlaganfall  Gefühlsstörungen  Lähmungen an einer Körperhälfte  Schwindel  Sprachstörungen  Sehstörungen 45

Version Oktober | 2011 Krampfanfall 46

Version Oktober | 2011 Erste Hilfe bei Krampfanfall 47

Version Oktober | 2011 Krampfanfall 48  Erkrankte vor weiteren Verletzungen schützen  Ruhe bewahren  Notruf durchführen  Nach dem Krampfanfall Erkrankte zur Seite drehen  Basismaßnahmen durchführen

Version Oktober | 2011 Unterzuckerung 49

Version Oktober | 2011 Erste Hilfe bei Unterzuckerung 50

Version Oktober | 2011 Unterzuckerung 51  Diabetiker hinsetzen lassen  Notruf durchführen  Zuckerhältiges zu trinken oder zu essen geben  Basismaßnahmen durchführen

Version Oktober | 2011 Asthmaanfall 52

Version Oktober | 2011 Erste Hilfe bei Asthma 53

Version Oktober | 2011 Asthmaanfall 54  Ruhe bewahren  Notruf durchführen  Erkrankten hinsetzen  Zu langsamer, tiefer Ausatmung anregen  Basismaßnahmen durchführen

Version Oktober | 2011 Kollaps 55  Erkrankte ansprechen und nach Schmerzen fragen  Beine hochlagern  Bei der Person bleiben  Arzt aufsuchen, falls keine Besserung eintritt

Version Oktober | 2011 Sonnenstich 56  Erkrankte in den Schatten bringen  Für kalte Umschläge für den überhitzten Kopf sorgen  Basismaßnahmen durchführen  Arzt aufsuchen, falls keine Besserung eintritt

Version Oktober | 2011 Verschlucken 57

Version Oktober | 2011 Verschlucken 58

Version Oktober | 2011 Verschlucken 59  Ruhe bewahren  Person ansprechen  Fest mit flacher Hand zwischen die Schulterblätter schlagen  Falls nach fünf Schlägen keine Besserung eintritt - fünf Kompressionen des Oberbauches durchführen

Version Oktober | 2011 Vergiftung 60

Version Oktober | 2011 Vergiftung 61  Die Erkrankte fragen, was sie zu sich genommen hat, und den Notruf wählen  Seitenlagerung durchführen und Substanzen, die sich in der Mundhöhle befinden, ausspucken lassen  VIZ anrufen  Basismaßnahmen durchführen

Version Oktober | 2011 Allergische Reaktion 62  Fragen, ob eine Allergie vorliegt – bei Atemnot oder allergischer Reaktion den Notruf wählen  Zu langsamer, tiefer Atmung anregen  Kühlung mit Eis veranlassen  Basismaßnahmen durchführen

Version Oktober | 2011 Starke Blutung – Fingerdruck 63

Version Oktober | 2011 Fingerdruck bei starker Blutung 64

Version Oktober | 2011 Starke Blutung – Fingerdruck 65  Für Sicherheit sorgen  Verletzten hinsetzen oder hinlegen lassen  Verbandszeug und Handschuhe holen, Notruf wählen und fest auf die Wunde drücken  Basismaßnahmen durchführen

Version Oktober | 2011 Starke Blutung – Druckverband 66

Version Oktober | 2011 Druckverband 67

Version Oktober | 2011 Starke Blutung – Druckverband 68  Für Sicherheit sorgen  Verletzte hinsetzen oder hinlegen  Verbandszeug und Handschuhe holen, Notruf wählen und fest auf die Wunde drücken  Druckverband anlegen  Basismaßnahmen durchführen

Version Oktober | 2011 WUNDEN

Version Oktober | 2011 Platzwunde am Kopf 70

Version Oktober | 2011 Kopfverband mit Dreiecktuch 71

Version Oktober | 2011 Platzwunde am Kopf 72  Verletzten hinsetzen und beruhigen  Verbandskasten holen  Keimfreie Wundauflage mit einem Dreiecktuch fixieren  Basismaßnahmen durchführen

Version Oktober | 2011 Schnittwunde an der Hand 73

Version Oktober | 2011 Handverband mit Dreiecktuch 74

Version Oktober | 2011 Schnittwunde an der Hand 75  Maschinen ausschalten, Verletzte hinsetzen und beruhigen  Verbandskasten holen  Keimfreie Wundauflage mit einem Verband fixieren  Basismaßnahmen durchführen

Version Oktober | 2011 Abschürfung am Knie 76

Version Oktober | 2011 Knieverband mit Dreiecktuch 77

Version Oktober | 2011 Abschürfung am Knie 78  Verletzten fragen, ob er außer der sichtbaren Wunde noch Schmerzen hat  Wunde mit sauberem, handwarmem Wasser ausspülen  Keimfreie Wundauflage mit Dreiecktuch fixieren  Basismaßnahmen durchführen

Version Oktober | 2011 Nasenbluten 79  Betroffene auffordern, den Kopf nach vorne zu beugen und die Nasenlöcher zusammenzudrücken (saugendes Tuch verwenden)  Der Betroffenen ein kaltes Tuch in den Nacken legen  Basismaßnahmen durchführen

Version Oktober | 2011 Fremdkörper in der Wunde 80  Verletzte an einen sicheren Ort bringen  Verletzte beruhigen  Wundauflagen und Mullbinden verwenden, um den Fremdkörper zu fixieren  Mullbinden und Wundauflagen fixieren  Basismaßnahmen durchführen

Version Oktober | 2011 Tierbiss 81  Verletzte an einen sicheren Ort bringen  Verletzte beruhigen  Verbandskasten holen  Wunde mit einem Momentverband verbinden  Basismaßnahmen durchführen

Version Oktober | 2011 Erste Hilfe bei Verbrennung 82

Version Oktober | 2011 Verbrennung 83  Gefahrenzone beachten  Notruf wählen  Wunde mit handwarmem Wasser spülen – Kühlung stoppen, wenn der Verletzten kalt ist  Keimfreien Verband anlegen  Basismaßnahmen durchführen

Version Oktober | 2011 Erste Hilfe bei Verätzung 84

Version Oktober | 2011 Verätzung 85  Nicht mit der Flasche in Berührung kommen  Verletzte beruhigen  Notruf durchführen  Verätztes Auge mit klarem Wasser spülen  Verband über beide Augen anlegen  Basismaßnahmen durchführen

Version Oktober | 2011 Verätzungen  Haut: - Durchtränkte Kleidung vorsichtig entfernen - Wunde 10–15 min mit Wasser spülen  Verdauungstrakt: - Mund gründlich mit Wasser ausspülen - Erbrechen nicht herbeiführen - Vergiftungsinformationszentrale (VIZ) – 01/ anrufen 86

Version Oktober | 2011 KNOCHEN- UND GELENKSVERLETZUNGEN

Version Oktober | 2011 Armtragetuch bei Arm-/Schulterverletzung 88

Version Oktober | 2011 Armverletzung 89  Für eine bequeme Lagerung sorgen  Ruhigstellung mit Dreiecktuch durchführen  Schmuck entfernen und kühlende Umschläge auflegen  Basismaßnahmen durchführen

Version Oktober | 2011 Beinverletzung 90  Für eine bequeme Lagerung sorgen – nach Schmerzen fragen  Ruhigstellung mit Decke oder Jacke durchführen  Schuhbänder und beengende Kleidung öffnen – bei Schwellung kühlende Umschläge auflegen  Basismaßnahmen durchführen

Version Oktober | 2011 Verstauchung 91  Verletzte auffordern, den betroffenen Körperteil zu schonen  Eis in Tücher einwickeln und auf die Schwellung legen  Das verletzte Bein erhöht lagern  Basismaßnahmen durchführen