„Neue Struktur“ COOL-Impulszentrum. im Auftrag des im Auftrag des LEITUNGSTEAM Büro STEYR Leitung Regionalkoordination MITTE Mag. Helga Wittwer eCOOL-Koordinator.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Beate Sturm (SUB/MPDL)
Advertisements

Pflegekongress November 2011 Austria Center Vienna
… so manche Gedanken sind uns neu…
Was ist eCool? eCOOL versucht die Methode des eLearnings auf das kooperative offene Lernen anzuwenden. Aspekte: Methode COOL Nutzung einer Lernplattform.
E-Schrott und Umweltpolitik
(Susanne Fink, Lernen vor Ort, LK OVP) Diskussionsrunde 4
Knowledge Exchange Ein Netzwerk von vier europäischen Förderorganisationen 8th International Bielefeld Conference, Bielefeld, Dr. Sigrun Eckelmann.
Joining global education Bildung nach internationalen Standards.
Produktives Lernen Standort Dresden
Kompetenzfeststellung
Berlin, 02. September 2005 Ganztagsschulkongress Berlin Forum 1: Jedes Kind hat Stärken Workshop: Freie Lernorte – Raum für individuelle.
COOL Cooperatives Offenes Lernen
SAPV – Ärztlich verordnet und gemeinsam gestaltet
Fortbildung für Lehrkräfte und Bildungsfachleute
World Wide Fund for Nature
Studienbesuch der Delegation des Regierungspräsidiums Tübingen 1.
Soziales Netzwerk Wohnen Vorarlberg
Nachhaltige Verankerung von Gesundheitsförderung in Österreich Erfahrungen aus 15 Jahren Fonds Gesundes Österreich Mag. Christa Peinhaupt, MBA.
Relaunch und Finanzierung von Gemeinsame Kommission Informationskompetenz Fabian Franke
Internationales Pilot-Projekt Tagesmusikschule MDU Internationales Pilot-Projekt Tagesmusikschule MDU ® Zeitplanung 2010 – 2013.
Klassenzimmer der Zukunft Classroom of the future
Kinderuni-Aktivitäten Informationsveranstaltung 22. 1
Lehren und Lernen mit Neuen Medien Andrea Prock, MA (März 2011)
COOL Impulszentrum österreichweit zur Verbreitung von COOL im BBS-Bereich- eine Initiative des bm:ukk Entwicklungsarbeit Aus- und Weiterbildung Kooperation.
Pädagogisches Institut Györ Pädagogisches Institut Györ Pädagogisches Institut Szombathely Pädagogisches Institut Szombathely Pädagogisches Institut Eisenstadt.
Ein Wettbewerb für Unterrichtende und Schülerinnen, sowie Institutionen im Unterrichts- und Bildungswesen.
Ziele der Club of Rome-Schulen
Nutzung ESF Für lebens- und erwerbsweltbezogene Weiterbildung.
SPIN-Auftakttreffen Steiermark 7. Juni Was wollen wir mit SPIN erreichen? Aufbau einer österreichweiten Unterstützungsstruktur, die den Informations-
Das Rote Kreuz und die Europäische Union. Organe, die für die Zusammenarbeit RK - EU verantwortlich sind I. Regionalebene: Büro RK / Regionalverbände.
1 ELSA eLearning im SchulAlltag
Mag. Heidi Sequenz - Bad Goisern - April LIPSS Comenius 1 Schul Entwicklungs Projekte L.I.P.S.S. Vernetzung zwischen Grundschulstufe und Höherbildende.
Pro-EE – Workshop in Wien, 8./9. April 2010 pro-EE Public procurement boosts energy efficiency.
BERUFSORIENTIERUNG Lehrplan Berufsorientierung BO-Team Projekttage
FutureLearning Dorninger#/12März 2009 AINAC – Services, Virtuali- sierung und IT-Betreuung 10/11. März 2010, FH St. Pölten Dorninger/Schrack Zl /5.
Netzwerk Teilchenwelt Teilchenphysik erleben, vermitteln, erforschen! - Angebote für Jugendliche Angebote für Jugendliche.
Ziele und Angebote Young Science bietet aktuelle Informationen und Links zu sämtlichen österreichischen Angeboten an der Schnittstelle von Wissenschaft.
BIT / IKT, 2000 Technologien der Informationsgesellschaft IST Projekteinreichungen Mag. Bernd Wohlkinger BIT - Büro für internationale Forschungs- und.
ENTWICKLUNGSBEGLEITUNGSKONZEPT RÜCKBLICK 2010 VORSCHAU 2010/11 NMS Tirol G3.
Nutzung der EFSZ-Projektergebnisse: Erfahrungen aus Österreich Elisabeth Schlocker, Petra Riegler.
1 von 7 ViS:AT BMUKK, IT – Systeme für Unterrichtszwecke 05/11 EZ, CR Social Networks – Soziale Netzwerke Virtuelle Science Cafes & Diskussionsforen für.
Fortbildungsvereinigung für Orthopädie-Technik e.V. Frankfurt am Main seit 1956 Fortbildungsvereinigung für Orthopädie-Technik e.V. Frankfurt am Main seit.
ELSA-BLK in NÖ Irene Ille Evelyn Stepancik. Start: eLSA-BLK Erstes ausführliches Gespräch mit LSI Rainer Ristl / Irene Ille / Evelyn Stepancik am 6. Oktober.
Comenius- Projekt Marktheidenfeld TrapaniKarlsbad Ostrowiec.
Informationsveranstaltung am Informationsveranstaltung Qualitätssiegel Schule  Beruf Bewerbungsverfahren Neunte Zertifizierungsrunde mit ReRezertifizierung.
WIR SIND EINE INTERNATIONALE HILFSORGANISATION DEN MENSCHEN HELFEN IN WÜRDE UND UNABHÄNGIGKEIT IHR EIGENES LEBEN SELBST ZU BESTIMMEN.
Verbandsentwicklung - Bericht W.Peters 01 – Jahresbericht des Vorstandes Verbandsentwicklung zur Jahreshauptversammlung am in Dortmund.
ELSA Advanced. Geld    Sorry! Derzeit leider ungewiss! ABER: es gibt mich mit 10 WE im bm:ukk.
1 Willkommen beim Registrar-Seminar! Richard Wein, Geschäftsführer.
Impulsreferat COOL-Lehrgang MMag.a Martina Piok
Direktorendienstbesprechung Mag. Gisela Gutjahr.
BMHS in NÖ HTL / HUM / HAK / BA Qualitätsarbeit der ÖJRK- Schulreferenten 2011 Schulerziehung Ronniger.
Netzwerk für innovative Sprachprojekte.
Schulungsunterlagen der AG RDA
Copyright: Martina Kaller-Dietrich Programm „ Ernährung und Kolonialismus 2. Die Ursprünge des Modernen Ernährungssystems im 19. und 20. Jahrhundert “
© Andreas Bärnthaler / CEBS des bm:ukk 1 Kompetenz-Ressort CLIL Content and Language Integrated Learning Aufgaben, Ziele, Strategien.
EuroPeers - Ein kurzer Überblick -. Was sind EuroPeers? >EuroPeers waren mit dem EU-Programm Erasmus+ JUGEND IN AKTION aktiv >Wir geben unsere Erfahrungen.
Tätigkeitsbericht – Verein. Gewaltfrei Austria TagesordnungGeneralversammlung 1. Begrüßung und Eröffnung durch das V-Team 2. Feststellung.
Fakten, Thesen und Handlungsperspektiven Würzburg,
Zürcher Fachhochschule Departement Gesundheit Tagung „Zukunft der Hochschulbildung für Gesundheitsberufe im europäischen Kontext“ Workshop: Didaktik.
Seite 1 Das Alumniportal Deutschland www.alumniportal-deutschland.org Christina Hollmann DAAD.
Mag.Andreas Riepl, Impulszentrum für cooperatives, offenes Lernen.
Comenius Regio Jahrestagung 2013 in Dresden  Programm für lebenslanges Lernen COMENIUS  COMENIUS REGIO-Partnerschaft  Vorstellung des Projekts: „Selbstständiges.
Next generation vol. 4 BA Businessplan-Wettbewerb Feel The Business In Vienna.
Ein Projekt des eLSA ‐ Netzwerks in Zusammenarbeit mit der NMS ‐ E ‐ Learning ‐ Unterstützung und dem Onlinecampus Virtuelle PH sowie LSR/SSR und Pädagogischen.
G R E E N E T Future of the planet Fragebogen Schüler Deutschland.
Wie und was lernen Jugendliche an unserer Schule
im Auftrag des Regionalkoordinatorinnen
Produktives Lernen Standort Dresden
Rohrbach.
 Präsentation transkript:

„Neue Struktur“ COOL-Impulszentrum

im Auftrag des im Auftrag des LEITUNGSTEAM Büro STEYR Leitung Regionalkoordination MITTE Mag. Helga Wittwer eCOOL-Koordinator Mag. Andreas Riepl Koordinator HTL, APS Mag. Michael Csongrady Büro BREGENZ Regionalkoordination-WEST Mag. Beatrice Winkler Büro WIEN Öffentlichkeitsarbeit MMag. Martina Piok Regionalkoordination-OST Mag. Erika Liebel 2

Geschichte von COOL EU Comenius Projekt ( ) NL-DK-D-CZ-A, Daltonplan durch Kontakt mit NL Start von COOL an der HAS (1996)/HAK (2000) Steyr Beginn der kollegialen Fortbildungsarbeit Etablierung des COOL-Impulszentrums 2001/02 durch das bmukk, Sektion BBS, mit Auftrag zur Verbreitung bundesweite Lehrgänge ab 2002, 2004 erster Abschluss - MultiplikatorInnen Seit 2005 Zertifizierung von Schulen als cool-Netzwerkpartner bzw. Impulsschulen ab 2004/05 Einsetzung von COOL-LandeskoordinatorInnen (für regionale Fortbildungen) 2006 Start der eCool-Initiative: cool+ eLearning= eCool 2008 Erweiterung der Struktur durch 3 Regionalkoordinatorinnen 2011 Gründung des COOL-Fördervereins 2015 Relaunch der COOL-Qualitätskriterien (Partner- und Impulsschulen) neue Strukturen: 3

Überlegungen zur Umstrukturierung Systemparallele Struktur durch Wachsen der Community: Zentrum + Regional- + LandeskoordinatorInnen Kürzung der Ressourcen bei wachsenden Aufgaben macht Splittung auf 9 Länder ineffizient (halbe WE…) neues Grundprinzip: Qualität vor Quantität (auch bei Lehrgängen: Vorrang für Teams aus bestehenden COOL-Schulen, große Teams) Ab 2016/17: COOL „zum Angreifen“ als Basis für regionale Fortbildung in COOL-INNOVATIONS-Schulen COOL-KoordinatorInnen der Innovationsschulen in der erweiterten Leitung des Impulszentrums sowie COOL-MultiplikatorInnen 4

Erweiterte Leitung: cool-Innovations- Schulen Leitung: cool-IZ & cool-Förderverein 5

Anforderungen und Bewerbung COOL-Innovationsschulen Ressourcen für Standorte (2 – 3 WE) bestehende Impulsschule und e-COOL-Schule COOL als Schulprinzip schriftliches Commitment der Schulleitung + SGA-Beschluss Entsendung des/r COOL-Koordinators/in in die erweiterte IZ- Leitung Ausschreibung nach der Entwicklungskonferenz Bewerbung der Schule bis 31. März 2016 Auswahl bis 30. April 2016 durch das IZ 6

COOL-MultiplikatorInnen ehrenamtliche Tätigkeit comittment für jeweils ein Schuljahr – MultiplikatorInnentätigkeit in selbstgewähltem Ausmaß und Tätigkeitsfeld(ern) – Teilnahme an der jährlichen COOL-MultiplikatorInnentagung – enger Austausch mit und Untertützung durch COOL-Leitung mögliche Tätigkeitsfelder: – Aus- und Weiterbildung; Re-Zertifizierungen; Vernetzungstreffen; COOL- Entwicklungsarbeit und Verbreitung (Hospitationen); Ansprechperson im Bundesland; … 7

COOL-Fortbildungen SCHiLFs und SchüLFs an Innovationsschulen = regionale Fortbildungszentren landesweite Seminare durch COOL-MultiplikatorInnen weiterhin möglich bundesweite Lehrgänge (PFL-Konzept) für Schulteams (IZ) Exkursionen, Studienbesuche für COOL-MultiplikatorInnen (IZ) bundesweite Spezialseminare, wie zB. SE2C-Lab-Reihe, eCOOL- upgrade-Seminar (IZ) jährliche MultiplikatorInnentagung (IZ) 2-jährliche Tagungen der gesamten cool-Community (IZ): März 2016 in Steyr Museum Arbeitswelt 8

COOL-Förderverein und COOL-Impulszentrum  Impulszentrum als institutionelles „Standbein“  Förderverein als „Spielbein“: rechtlicher Partner in EU-Projekten und in finanziellen Angelegenheiten Fortbildungstätigkeit und Kooperationen im Ausland aktueller Vorstand:  Obmann: Georg Neuhauser  Obman-Stellvertreterin: Helga Wittwer  Kassier: Michael Csongrady  Schriftführer: Andreas Riepl 9

Entwicklungsstand Oktober zertifizierte Schulen: Liste wurde „bereinigt“ über 150 Standorte arbeiten mit COOL-Lehrgänge (15 abgeschlossene, 4 laufende) bisher vom Impulszentrum durch Lehrgänge betreut: ca. 200 LehrerInnenteams (HAK, HUM, HTL, BAKIP, Landw.FS, AHS, NMS, BS, BBS in Deutschland) internationale Verbreitung (LehrgangsteilnehmerInnen aus D und Südtirol, Fortbildung für SchulleiterInnen aus D, für MultiplikatorInnen im Kosovo, 2 EU-Projekte) Niedersachsen: eine COOL-Impulsschule, Entstehung weiterer COOL-Schulen und eines COOL-Zentrums internationale Vernetzung mit Standorten in D, DK, SWE, NL, Finnland, Südtirol, CH, Kosovo und USA 10

„The true business of school is not to chain the pupil to preconceived ideas, but to set him free to discover“ Helen Parkhurst „Education is not preparation for life, education is life itsself“ John Dewey INS GELINGEN VERTRAUEN 11

Personelle Veränderungen im COOL-Impulszentrum ab 2016/17 Gesamtleitung des Impulszentrums und Kontakt zum BMBF: Martina Piok und Beatrice Winkler Leitungsteam: 4 weitere Personen im IZ Andreas Riepl, Michael Csongrady, Erika Liebel, + ? Ausschreibung für ein weiteres Leitungsmitglied (angefragt: Christoph Maurer) Bewerbungen bis an das Impulszentrum, Büro Steyr 12