Herzlich Willkommen! BBT-Praxistag 2009: „Lehrstellenmarketing und Berufsmarketing“ 25. August 2009, Luzern, Verkehrshaus.

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 Präsentation transkript:

Herzlich Willkommen! BBT-Praxistag 2009: „Lehrstellenmarketing und Berufsmarketing“ 25. August 2009, Luzern, Verkehrshaus

25. August Warum ein Praxistag? Lehrstellen- und Berufsmarketing: Viele engagierte Akteure Viele gute Aktivitäten Aber: Gemeinsame Aufgaben der Verbundpartner Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer  Voneinander lernen sowie Synergie- und Kooperationspotential ausschöpfen

25. August Ziele der heutigen Veranstaltung 1.Referate: Inputs und Anregungen zu Marketing allgemein, Lehrstellenmarkting und Berufsmarketing Gesamtsicht erhalten, gute Praktiken und Instrumente 2.Gruppendiskussionen: Erfahrungsaustausch und Vertiefung von Themen 3.Gegenseitiges Kennenlernen und Vernetzung

25. August Ziele der heutigen Veranstaltung  Ideen, Instrumente und Kontakte für Ihre tägliche Arbeit mitnehmen!

25. August Programm / Ablauf 09:40: Inputreferat: Aktuelle Trends im Marketing, D. Bürgi CR Basel 10:20: Inputreferat: Überblick und gute Praktiken im Lehrstellen- und Berufsmarketing, L. Landolt Pro Berufsbildung 11:00: Pause 11:30: Gruppendiskussionen

25. August Programm / Ablauf 12:30: Synthese der Resultate im Plenum 13:00: Abschliessende Hinweise 13:15: Stehlunch

25. August Inputreferate Daniel Bürgi, CR Basel, Direktor Strategie und Kundenberatung Lucas Landolt, PRO Berufsbildung, Geschäftsführer

25. August Gruppendiskussionen Vertiefung von gewählten Themen in der Gruppe an Hand von Leitfragen 5 Gruppenarbeitsplätze, 4 Themen 1 Stunde Zeit: 11:30 – 12:30 Wählen in der Gruppe: Gesprächsleiter/in Protokollführer/in  auf Flipchart notieren! Präsentation der wichtigsten Punkte im Plenum

25. August Gruppeneinteilung 1.Berufsmarketing für Jugendliche mit Migrationshintergrund (deutsch)  Seminarraum vorderer Teil 2.Promotion de métiers pour immigrant/es (français/deutsch)  Seminarraum hinterer Teil 3.Lehrstellen- und Berufsmarketing im Gesundheitswesen (deutsch)  Foyer (Ausgang Seminarraum) 4.Lehrstellenmarketing bei internationalen Firmen (deutsch)  Foyer (hinten beim Fenster) 5.Lehrstellenmarketing für Attestlehren (deutsch)  Foyer (nähe Garderobe)

25. August Gruppendiskussionen: Resultate Gruppenreferenten/innen Kurz: in 5 Minuten wichtigste Punkte, Resultate, Erkenntnisse, Empfehlungen Rückfragen erlaubt und erwünscht!

25. August Hinweise des BBT Manuel Stöcker, Projektverantwortlicher P&E

25. August Informationen Flipchart-Notizen werden aufgearbeitet Vorträge und Übersichten zum Download auf: Fragen und Anregungen: Berufsmarketing: Lehrstellenmarketing: Berufsbildungsmarketing:  Bitte vergessen Sie den Evaluationsbogen nicht!  Urne  Und: Vegünstigter Eintritt Verkehrshaus!

25. August Auf Wiedersehen! Herzlichen Dank für Ihr Interesse und Ihre Teilnahme!