Wir handeln partnerschaftlich. Selbstverständnis Wir sind eine internationale Glaubens,- Aktions- und Lerngemeinschaft, die Menschen aus verschiedenen.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Miteinander für Europa 2012
Advertisements

Den Menschen Hoffnung geben Wo Kirche lebendig wird.
Dafür tret‘ ich ein dafür tret‘ ich ein.
Ab heute ist morgen!.
Den Armen Gerechtigkeit. © 2008 "Brot für die Welt" I.Die Aktion Brot für die Welt II.Die Ziele III.Maßnahmen und Instrumente.
. 2 Brot für alle - für eine gerechtere Welt. 3 Entwicklungspolitische Akzente Sensibilisierungs- und Informationskampagnen zu Nord-Süd-Fragen Unterstützung.
Die Saat von heute… ...ist das Brot von morgen
Welt-weit – Welt-sicht Eine-Welt-Arbeit in der Kindertagesstätte 0.
Sternsingeraktion 2010 Gesundheit sichern und Rechte schützen!
FrauenLeben in der Fremde Mission und Migration Initiativen und Projekte in Ostasien.
Das Leitbild der kfd.
für internationale Verantwortung und Entwicklung
Tagesheime Zug Unser Leitbild. Wir machen uns stark für familienergänzende Kinderbetreuung… Wir engagieren uns als Nonprofit-Organisation für ein bedarfsorientiertes,
Cover.
Die Erarbeitung der STRATEGIE 2010 der Weltläden wurde im Rahmen einer Open Space Veranstaltung im Februar 2005 in Wien gestartet. Teilgenommen haben.
Weyregg – eine Pfarre zum Wohlfühlen
International Assembly 2006 Vereinigt (assoziiert) für die lasallianische Sendung.
Unser Leitbild Wir sind eine Gruppe schwuler Führungskräfte, die mit ihrem Engagement positive Zeichen setzen …
Wie machen wir die katholische Soziallehre in Österreich bekannt(er)?
Texte aus dem International Assembly 2006 Report Vereinigt (assoziiert) für die lasallianische Erziehungssendung Grundlegende Richtlinien und Bereiche.
Weltkirchliche Praxis in der Pastoral. Niemand ist so reich, dass er nichts zu empfangen hätte, und niemand ist so arm, dass er nichts zu geben hätte.
Programm: - Plenum: Überblick über die wichtigsten Ergebnisse - Arbeitsgruppen A bis F: Handlungsvorschläge - Plenum: Kurze Zusammenfassung der Gruppenarbeit.
braucht konkrete Schritte
Glaubensbiotop Kirche und Natur – verwurschtelt oder verwurzelt?
Teilen ist Leben Tagung vom 3. – 5. September 2010 in Schwäbisch Gmünd "Die weltweite Armut ist für Christen eine Herausforderung. Die biblischen Begriffe.
1. Medical Team 2. Präventionskurs mit den Fitness-Clubs 3. Orthopädische Schuhmacher Zentren 4. Erhöhung der Vorbereitungsstützpunkte 5. Lauftrainerausbildung.
Teil I: Warum ein Pastoraler Entwicklungsplan? Der PEP ist mehr als die Verwaltung eines Personalmangels oder Strukturfragen. Die tieferliegenden.
Difäm – Deutsches Institut für Ärztliche Mission.
der Antoniuspfarrei Kleindöttingen
Herzschlag Gottes für Geschäftsleute in Berlin
Äthiopien: Bildung gegen Armut
Unsere Vision In unserem Konzeptionsausschuss haben wir eine Vision für unsere Gemeinde erarbeitet. Diese wollen wir gerne mit Ihnen teilen und stellen.
Fairtrade und Bio-Siegel
Äthiopien: Bildung gegen Armut.
Wer wir sind und was wir machen:.
Bisheriges Leitbild unserer Kirchengemeinde
Wir bauen darauf, dass sich das Göttliche im Menschen zeigt.
Wer zahlt den Preis für unsere Kleidung?
EJ – Was‘n das?.
Partnerschaft im Netzwerk für Mission und Diakonie Wie halten wir die Balance zwischen Geben und Empfangen? Connexio - Netzwerk.
Willkommen zum Elternabend
Es tut sich was in der grossen weiten Welt!. Eine Initiative geht um die Welt.
Religionspädagogisches Gesamtkonzept rpg
Die EMK Schweiz hat … 12‘500 Mitglieder und Freunde 120 Gemeinden 147 Angestellte einen Bischof unzählige freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Nordost-Indien: Jugend schafft Zukunft.
Nordost-Indien: Bildung und Gesundheit fördern.
Nordost-Indien: Bildung und Gesundheit fördern.
Nordost-Indien: Jugend schafft Zukunft.
Freiwilligen-Programme für junge Erwachsene. Es gibt viele Angebote!
Fair Trade.
Theologie der Verbände
Mango, Chili und Tomaten Adventsaktion für das Olugamangalam- Gartenprojekt in Tamil Nadu.
Der Beitrag des Ehrenamtes zum Bildungshandeln in Kirche und Zivilgesellschaft: Diakoniewissenschaftliche Impulse aus aktuellem Anlass Rev. Prof. Dr. Stephanie.
Wir handeln partnerschaftlich. Einige Basisdaten : Gründung der Basler Mission. Hervorgegangen aus dem pietistischen Milieu und angesiedelt im weltoffenen.
Wir glauben an fairen Handel. Fair Trade mit mission 21.
Brot für alle – die Entwicklungspolitische Organisation der Evangelischen Kirchen 2 Inhalt 1.Brot für alle 2.Entwicklungszusammen- arbeit und Entwicklungspolitik.
Förderverein AKADEMIE 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e.V. 10 Jahre Engagementförderung in der Akademie „2.Lebenshälfte“
Evangelisch-reformierte Landeskirche des Kantons Zürich Religionspädagogisches Gesamtkonzept rpg Beheimatung beim Aufwachsen - Begleitung beim Aufbrechen.
HEKS Im Kleinen Grosses bewirken. Unser Selbstverständnis  Die Würde jedes Menschen steht im Zentrum  HEKS unterstützt Menschen in Not, unabhängig von.
Wir glauben an fairen Handel. Fair Trade mit mission 21.
Wir glauben an fairen Handel. Fair Trade mit mission 21.
«Frauen mit einer Mission!» Gemeinsam setzen wir uns ein für die Stärkung von Frauen weltweit.
Christlicher Verein Junger Menschen…. 2 Das steht für: Missionarisch – soziale Jugendarbeit mit einem ganzheitlichen Bildungskonzept in einer Vereinsstruktur.
Leitsätze Kita Nonnweiler Erstellt am Präambel Der Gedanke des Carl Rudolf von Beulwitz, eine Stiftung zu gründen, um Kindern und älteren Mitbürgern.
Der Leitbildprozess im kfd-Bundesverband
HEKS Im Kleinen Grosses bewirken Vorname Name, Funktion Ort, Datum.
Gemeindepartnerschaften und Entwicklungszusammenarbeit Eine Hassliebe mit Zukunft Zukunft V Vortrag KVE mission 21, Heinz Bichsel.
Wer ist Horyzon? Horyzon ist die Schweizer Entwicklungsorganisation für Jugendliche. Horyzon arbeitet im Netz der weltweiten Jugendbewegung YMCA/YWCA.
Bildung stärkt Menschen Herbstkampagne Thema Bildung Basler Mission 21 – Historisch verankert Historische Verankerung des Themas Johann Friedrich.
entdecke Leben Glaube Sinn #EntdeckeAlpha
 Präsentation transkript:

Wir handeln partnerschaftlich

Selbstverständnis Wir sind eine internationale Glaubens,- Aktions- und Lerngemeinschaft, die Menschen aus verschiedenen Ländern, Konfessionen und Religionen verbindet. das vom Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund (SEK) anerkannte Missionswerk der evangelischen Kirchen der Schweiz.

Selbstverständnis Wir glauben dass Gottes- und Nächstenliebe, Verkündigung des Wortes und diakonisches Handeln untrennbar mit- einander verbunden sind. dass wir in unserem gemeinschaftlichen Engagement mit unseren Partnern Gottes Liebe für die Menschen lebendig machen und die konkreten Lebensbedingun- gen vieler verbessern können.

Selbstverständnis Wir handeln wo Friede, Gerechtigkeit und das Leben in Würde bedroht sind. so, dass Menschen befähigt werden, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen (capacity building). partnerschaftlich, indem wir die Projekte gemeinsam mit unseren internationalen Partnern entwickeln und unsere Partner gleichberechtigt mitentscheiden. nachhaltig, weil die Befriedigung der Grundbedürfnisse aller Menschen nicht auf Kosten zukünftiger Generationen und der Schöpfung gehen darf.

Ü bersicht ü ber unsere Arbeitsschwerpunkte Im Ausland -Armutsbekämpfung und ländliche Entwicklung -Theologische Aus- und Weiterbildung -Gesundheitsprojekte und HIV/Aids-Prävention -Bildungsarbeit (nicht theologisch) -Kirchen- und Gemeindeaufbau -Friedensarbeit und interreligiöser Dialog -Frauenförderung und Gender Im Inland -Bildung: Kurse, Veranstaltungen und Events -Austausch und Forschung: Reisen, Kurzeinsätze und Archivarbeit -Anwaltschaftliches Handeln (Advocacy)

Ü bersicht ü ber unsere Arbeitsschwerpunkte Ca. 100 Projekte in 17 Ländern in Zusammenarbeit mit 57 Partnerkichen und -organisationen

Projektbeispiele Ausland Theologische Aus- und Weiterbildung: Zeitgemässe theologische Ausbildung für Kalimantan (Indonesien) Die Theologische Hochschule der Evangelischen Kali- mantan-Kirche in Banjarmasin (STT-GKE) steht für: -Ausbildung von Pfarrerinnen und Pfarrern für die Gemeindearbeit -Befähigung der Studierenden zum interreligiösen Dialog -Forschungsarbeiten zu Themen wie Armut und Umwelt -Studienzentrum für Religion und Gesellschaft -Workshops zur Konfliktlösung und Dialogforen zwischen Christen und Muslimen Die Theologin Ruth Schäfer lehrt seit Februar 2005 Neues Testament und biblische Sprachen an der STT.

Projektbeispiele Ausland Ländliche Entwicklung: Dorfentwicklung – den eigenen Kräften vertrauen (Nigeria) -Förderung der Eigeninitiative und Kräfte von Dorfgemeinschaften, um mit ihren lokalen Ressourcen gemeinsam die Lebenssituation in ihrem Dorf zu verbessern -Nachhaltige Landwirtschaft -Aufbau von Basisgesundheitsdiensten und medizinischen Präventionsprogrammen Der Kulturingenieur Bruce Campbell unterstützt seit Oktober 2007 die Partnerkirche vor Ort bei der Umsetzung des Entwicklungsprogramms.

Projektbeispiele Ausland Armutsbekämpfung und Gesundheit: Frauen, Gesundheit und indigene Bevölkerung (Chile) -Stärkung des Selbstbewusstseins von Frauen, die unter psychischer, körperlicher oder sexueller Gewalt in der Familie leiden -Ausbildung benachteiligter Frauen zur Verbesserung des eigenen Einkommens -Gesundheitskurse mit Heilkräutern: Aneignung von Wissen über den Körper und Erlernen der Herstellung einfacher Heilmittel -Information der indigenen Bevölkerung über ihre Rechte, landwirtschaftliche und soziale Schulung und Beratung der Mapuche

Inlandsarbeit/Bildungsarbeit Bildung: Kurse, Veranstaltungen und Events -Auseinandersetzung mit aktuellen Themen unserer Kirche und Gesellschaft sowie unserer Partner- kirchen im Süden -Möglichkeiten für interkulturelle und interreligiöse Begegnungen -Eintauchen in die bunte Welt von mission 21

Inlandsarbeit/Bildungsarbeit Austausch und Forschung: Reisen, Kurzzeiteinsätze und Archivarbeit -Intensiver Einblick in unsere Arbeit und die kirchliche, politische und gesellschaftliche Situation von Ländern des Südens im Rahmen von Begegnungsreisen zu unseren Partnerkirchen und -organisationen. -Internationale Workcamps, Kurzzeiteinsätze in Partnerkirchen und Sabbaticals für Theologinnen und Theologen. -Das Archiv von mission 21 bietet durch eine Vielzahl an historischen Dokumenten beste Möglichkeiten zur interdisziplinären Forschung.

Anwaltschaftliches Handeln (Advocacy) Wir setzen uns zusammen mit anderen Missions-, Hilfswerken und NGOs dafür ein, dass die Menschenrechte in der Schweiz wie im Ausland geachtet und umgesetzt werden. In ö ffentlichkeitswirksamen Kampagnen werden Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zur Wahrnehmung ihrer Verantwortung gegenüber benachteiligten Menschen auf der ganzen Welt aufgerufen. Beispiele: Kampagne «Gemeinsam gegen Armut», Kampagne «Euro 08 gegen Frauenhandel» Inlandsarbeit/Bildungsarbeit

Nichts was die Qualität der Projekte betrifft. was den Einsatz für eine gerechtere Welt mit mehr Frieden bedeutet. was die Sorgfalt im Umgang mit finanziellen und personellen Ressourcen bedeutet. Was uns von Hilfswerken unterscheidet

Vieles weil die Beziehungen zu unseren kirchlichen Partnern langfristig ausgerichtet sind. weil wir die Entwicklung von lokalen Kirchen zur Selbstständigkeit fördern. weil unser Projektverständnis ganzheitlich ist und weil für uns Glaube und Religion positive Ressourcen sind, die wir in unsere Arbeit einfliessen lassen. weil wir auf Augenhöhe zusammenarbeiten: Unsere Partner sind Mitglieder der gemeinsamen Missionssynode und entscheiden gleichberechtigt über die Zukunft des Missionswerkes mit. Was uns von Hilfswerken unterscheidet

Ö kumenische Mitarbeitende und PEP-ler Jährlich unterstützen 30 – 40 qualifizierte Fachleute aus der Schweiz und Deutschland in langfristigen (mind. 3 Jahre) und kurzfristigen (6 bis 12 Monate) Einsätzen die Arbeit unserer Partnerkirchen und –organisationen. « Wir ökumenischen Mitarbeitenden sind so etwas wie ein Sauerteig: Manchmal kommen ohne uns die notwendigen Gährungsprozesse nicht richtig in Gang, damit der Teig gelingt! » « Durch meinen Einsatz konnte ich eine Brücke schlagen zwischen zwei völlig verschiedenen Lebens- und Arbeitswelten. Begegnungen verän- dern, Horizonte erweitern sich und der Wissens- transfer eröffnet Chancen – auf beiden Seiten. » Was uns von Hilfswerken unterscheidet Die ökumenische Mitarbeiterin Gunda Stegen unterstützt den Sudanesischen Kirchenrat beim Aufbau einer eigenen Frauen- und Jugendarbeit. Der Informatiker Marc Sommer hat in seinem PEP!-Einsatz die Lateinamerikanische Bibel- universität (UBL) in Costa Rica in Fragen der Computer-Infrastruktur unterstützt.

Referentenvermittlung Bereichern Sie Ihren Gottesdienst, Ihren Gemeinde- abend, Ihren Suppentag, Ihren Missionsnachmittag oder einen anderen Anlass mit einer Referentin oder einem Referenten von mission 21. Wir vermitteln laufend Mitarbeitende aus der Schweiz und aus unseren Partnerkirchen, die Ihnen direkt von unserer Arbeit in Afrika, Asien oder Lateinamerika berichten können. Was wir Ihnen sonst noch bieten

Archiv und Bibliothek -Das Archiv von mission 21 mit Schrift- und Bilddokumenten aus der Missionsgeschichte steht allen offen. -Die umfassende Sammlung historischer Fotografien in unserem Archiv ist online abrufbar unter -Unsere öffentliche Bibliothek enthält umfassende Bestände zu den Themen Mission, Geschichte und Entwicklungszusammenarbeit. Was wir Ihnen sonst noch bieten

kalebasse – Fair Trade GmbH, ein Unternehmen von mission 21 -Die kalebasse importiert Kunsthandwerk aus Afrika, Asien und Lateinamerika nach den Prinzipien des fairen Handels. -Die kalebasse steht für den Aufbau langfristiger, partnerschaftlicher Handelsbeziehungen, für direkten Kontakt mit den Handwerkern und für eine existenzsichernde Vergütung. -Die kalebasse führt 1000 fair gehandelte Artikel von 30 Produzentengruppen, kooperiert mit 150 Weltläden in der gesamten Schweiz, arbeitet mit 45 freiwilligen Helferinnen und Helfern und bedient jährlich ca Kundinnen und Kunden im Laden. Was wir Ihnen sonst noch bieten

hotel bildungszentrum 21 -Das hotel bildungszentrum 21 ist ein attraktiver Bildungs- und Seminarort mit 69 Gästezimmern, 21 Seminarräumen und einem m 2 grossen Garten. -Das Hotel wies 2008 ca Logiernächte und eine Zimmerauslastung von 82% auf. -Das hotel bildungszentrum 21 trägt mit seinem Betriebsgewinn zum Ertrag von mission 21 bei und unterstützt dadurch unsere Arbeit im In- und Ausland. Was wir Ihnen sonst noch bieten

Glauben bewegt – Glauben verbindet Menschen werden durch den Glauben über kulturelle Barrieren hinweg in eine lebendige Bewegung hinein genommen. Aus der Kraft des christlichen Glaubens heraus schöpfen viele Menschen Mut und Hoffnung für das eigene Leben. Gleichzeitig ist er Quelle für das Engagement für eine gerechtere Welt – im Süden wie im Norden. Wir laden Sie ein, uns durch dieses spannende und zuweilen auch spannungsreiche Thema zu begleiten. Entdecken Sie mit uns, wo in unserer Arbeit der Glaube als bewegende und verbindende Kraft erlebbar wird. Unser Schwerpunktthema

Beispielprojekte -Chile: Ökumenisches Zentrum für soziale Gerechtigkeit (Projekt Nr ) -D.R. Kongo: Handwerkerschule Wamba-Luadi (Projekt Nr ) -Indonesien: Interreligiöse Zusammenarbeit für den Frieden (Projekt Nr ) Aktivitäten -Stadtrundgang: «Вasel, Ort des Ausgleichs – auch zwischen den Religionen?» (Apr./Sept. 2009) -Dreiländer-Lauf – Unterwegs für Afrika (Mai 2009) -Begegnungsreise nach Südkorea (Okt. 2010) -Internationale Missionssynode in Zürich (Juni 2010) Unser Schwerpunktthema

mission 21 in Zahlen Herkunft der Mittel 2008 (CHF ) 1 Spenden 2 EMS/BMDZ (Befreundete Org. in BRD) 3 DEZA 4 Brot für alle 5 andere Organisationen 6 Handels- und Dienstleistungsertrag (inkl. kalebasse) 7 Legate 8 Diverse Erträge Verwendung der Mittel 2008 (CHF ) 1 Projektarbeit (inkl. kalebasse 6.5%) 2 Informationsarbeit 3 Direktion, Verwaltung 4 Liegenschaftsaufwand 5 Ergebnis (Überschuss) 51.0% 11.4% 10.2% 9.3% 3.0% 6.8% 7.3% 0.9% 67.8% 14.0% 9.6% 3.0% 5.6%

Helfen Sie mit - Sie können uns unterstützen -als freiwillige Mitarbeiterin oder freiwilliger Mitarbeiter -durch Basare, Suppentage, Filmabende, Sponsorenläufe etc. zu Gunsten von mission 21 -durch eine Spende -durch eine direkte Projektpartnerschaft -durch ein Legat mission 21 in Bewegung

Kontaktadressen Missionsstrasse 21 CH-4003 Basel Telefon: Web: Postkonto mission 21 im Kontakt

Pfr. Martin Breitenfeldt, Direktor von mission 21 « Auf meinen Dienstreisen zu unseren Partnern erfahre ich immer wieder enorme Freude über die langjährigen Beziehungen zu uns, und Dankbarkeit für unsere Projektzusammenarbeit. Diesen Dank möchte ich an Sie weitergeben! » mission 21 dankt