26. Juli 2011 Stadt Reutlingen, 51-2 Fachtag Leitlinien 2010 Freizeitangebote in Reutlingen: so sollen sie sein! Jugendbefragung.

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 Präsentation transkript:

26. Juli 2011 Stadt Reutlingen, 51-2 Fachtag Leitlinien 2010 Freizeitangebote in Reutlingen: so sollen sie sein! Jugendbefragung

1. Einführung

Verbindung mit JGR Wahl 1. Einführung -~8500 Umfrageberechtigte im Alter von Zusammen mit der JGR-Info verschickt -Gewählt an 23 Schulen -In Teams diverse große Schulen angefahren von 8541 Jugendlichen haben sich an der Umfrage beteiligt. Das entspricht 13,84%. -24% aller SchülerInnen haben sich beteiligt (60% JGR- Wahl). -Wird nur der erste Bildungsweg betrachtet, sind es 33% Beteiligung an der Umfrage.

2. Beteiligung an der Umfrage

Beteiligung an der Umfrage

- 3,1% - 3% - 1,9% - 1,1% - 1% 2. Beteiligung an der Umfrage

-Das Geschlechterverhältnis entspricht der Bevölkerungsstatistik (51% Mädchen zu 49% Jungs) -Die Umfrage ist für die Reutlinger SchülerInnen aus dem ersten Bildungsweg repräsentativ (23,56% erreicht) -Die Befragung ist für jährige repräsentativ. Bei den 17 jährigen gilt dies nur für SchülerInnen. Für jährige ist dies fraglich. -Innerhalb der einzelnen Schultypen des ersten Bildungswegs liegen die Beteiligungen zwischen 20 und 54 %. Werden die Aussagen der SchülerInnen nach der empirischen Verteilung nach den Bildungsgängen gewichtet, entstehen nur geringfügige Abweichungen. -Der zweite Bildungsweg sowie StudentInnen und Azubis wurde jedoch nicht erreicht. 2. Beteiligung - Zusammenfassung

3. Fragen

1.Fragen zur Person 2.Was machst du üblicherweise in deiner Freizeit? (5 Nennungen) 3.Welche Freizeit- und Kulturangebote nutzt zu selber? 4.Was sollte ein attraktives Freizeitangebot umfassen? 5.Wann sollte ein attraktiver Treffpunkt geöffnet haben? 6.Gibt es besonders langweilige Ferien? 7.Wie beurteilst du das Freizeit- und Kulturangebot insgesamt? 8.Was sollte sich ändern, damit es noch attraktiver wird? 9.Was ich sonst noch sagen wollte.

4. Freizeitpräverenzen

Kreativ: Bücher, Freizeitsport, Familie, Kreativ sein Gesellig: Leute treffen, Disco, shoppen, Kneipen Medien: TV, Internet, Musik, DVD, chillen Engagiert: Vereinssport, Freizeitsport, Projektengagement, Computer-/Konsolenspiele 5. Vergleich - Shellstudie

5. Freizeitpräverenzen

O Shell O Reutlingen

5. Freizeitpräverenzen

Thesen zur Abweichung von der Shell-Studie -Von der Shellstudie werden junge Menschen im Alter von 12 bis 25 Jahren erfasst. Die Jugendbefragung in Reutlingen hatte die Zielgruppe der jährigen im Blick. - Die großen Unterschiede bei den Freizeittypen lassen sich nicht schlüssig mit der Dominanz der jährigen SchülerInnen des ersten Bildungswegs in der Reutlinger Umfrage erklären. -Es wirken wohl bedeutende regionale Besonderheiten (reicher Südwesten, Großstadt...) 5. Vergleich - Shellstudie

-Werden die Einzelaussagen nach Freizeittypen kombiniert, relativieren sich einige der Unterschiede. -Allerdings finden sich danach unter den Reutlinger BefragungsteilnehmerInnen signifikant mehr Medienfreaks und deutlich weniger Kreative junge Menschen. -Es gibt keine großen Abweichungen bei der Beantwortung der Frage 2. Soweit dies als Indikator für eine Übertragbarkeit der Shellstudie interpretiert wird, gilt auch für die junge Generation in Reutlingen – „Eine pragmatische Generation behauptet sich“. 5. Vergleich - Shellstudie

Zusammenfassung - Thesen -Die Freizeittreffs rangieren bei den fünf beliebtesten Freizeitaktivitäten mit 6,7 % der Nennungen analog zur Shellstudie (5 %) an letzter Stelle. -Die größten Unterschiede zu Shellstudie existieren beim shoppen, chillen, Freizeitsport, Musikhören und Kneipegehen. -Die Medienorientierung ist im Bereich Musik und Internet in Reutlingen deutlich ausgeprägter. -Reutlingen ist sportlich aktiver, wobei Freizeitsport einen höheren Stellenwert einnimmt. -Computer-/Konsolenspielen („zocken“) ist deutlich beliebter als das lesen von Büchern in der Freizeit. 5. Freizeitpräverenzen

Zusammenfassung - Thesen -Auch in Reutlingen ist der Gang in die Disco attraktiver als eine Kneipe. Allerdings liegt der Kneipenbesuch deutlich über dem Bundesdurchschnitt. -Chillen und shoppen werden deutlich öfter betrieben. Gesellschaftliches wie Freunde und Familie liegen im Schnitt. -In beiden Befragungen rangieren das Engagement für Projekte und das Nutzen von Jugendtreffs auf den letzten Plätzen. 5. Freizeitpräverenzen

5. Freizeitpräverenzen - Geschlecht O Mädchen O Jungs

5. Freizeitpräverenzen - Geschlecht

Zusammenfassung - Thesen 5. Freizeitpräverenzen - Geschlecht -Mädchen sind kreativer und geselliger, Jungs hingegen medienorientierter und engagierter. Dies stimmt mit der Shell-Studie überein. - Geschlechtsspezifische Unterschiede bei den Freizeitbeschäftigungen entsprechen klassischen Rollenmustern. - Beim der Nennung der Freizeittreffs bestehen nur geringfügige Unterschiede.

5. Freizeitpräverenzen - Alter

Zusammenfassung - Thesen -Teilaussagen stimmen mit der Shellstudie überein: Ältere sind am geselligsten, jüngere engagierter und medienorientiert. - Das Interesse an Disko- und Kneipenbesuchen nimmt mit dem Alter stark zu. Ebenso der Griff zum Buch, kreative Betätigungen und die Beteiligung an Projekten. Demgegenüber nimmt das Shoppen und vor allem das Computerspielen/“Zocken“ ab. 5. Freizeitpräverenzen - Alter

5. Freizeitpräverenzen - Bildung

Zusammenfassung - Thesen -Die größten Unterschiede weisen die Familie, das Zocken und die Freizeittreffs auf. -Bei den Freizeittreffs ist die relative Differenz mit dem Vierfachen der Nennungen zwischen den GymnasiastInnen und HauptschülerInnen am größten. -Bei Kneipen und Büchern dominieren hingegen die GymnasiastInnen mit einer 2,7 fachen Nennung. 5. Freizeitpräverenzen - Bildung

6. Nutzung der Angebote

6. Nutzung der Angebote - Alter

Zusammenfassung - Thesen -An der Spitze der Freizeitnutzungen steht der Sport 60%), gefolgt vom Disko- (50 %) und Kneipen- (43 %)besuch. -Das Open-Air-Kino wird von 28 % genutzt, JugendArt von 8 %. JugendArt ist bei 30 % unbekannt. -19 % der Befragten geben an in den Hades oder die Zelle zu gehen. -Während bei nur knapp 7 % die Offene Jugendarbeit zu den Top 5 der Freizeitbeschäftigungen gehören, besuchen 22 % die Jugendhäuser, 20 % das Jugendcafe und 14 % die Jugendtreffs. - Durchgängig sind die Angebote im Haus der Jugend wenig bekannt. 6. Nutzung der Angebote

Zusammenfassung - Thesen -Durchweg über 50 % nutzen die einzelnen Angebote der Offenen Jugendarbeit nicht. -Während nur 10 % das Jugendcafé nicht kennen, gehen über 60 % nicht hin. Das bestätigt das Imageproblem der Einrichtung. -16 und 17 jährige besuchen die Jugendhäuser weniger als die Jüngeren und Älteren. Bei den Jugendtreffs dominieren die jährigen. -Jugendart und Open-Air-Kino spricht dagegen besonders die jungen Erwachsenen an. -Die OJA wird von mehr der Befragten genutzt als die Jugendgruppen. 6. Nutzung der Angebote

6. Nutzung der Angebote - Geschlecht

Jungs: JH, JT + JC, Sportvereine, Jugendclubs, Mädchen: Pinnwand, Mädchencafe, Kulturwerkstatt, Jugendart, Open-air-Kino, Ferienangebote Ausgeglichen: Jugendgruppen, Hades/Zelle, Kneipen, Discos Dominanz nach Geschlecht MädchenJungsMädchenJungs 6. Nutzung der Angebote - Geschlecht

Zusammenfassung - Thesen -9 % mehr Jungs als Mädchen nutzen die Sportvereine. - Ferienangebote und das Open-Air-Kino werden von mehr Mädchen besucht. -Ein Drittel mehr Mädchen gehen zu Veranstaltungen von JugendArt. -Insgesamt sind die Geschlechterunterschiede bei den Freizeitpräverenzen gering. 6. Nutzung der Angebote - Geschlecht

7. Attraktivität

Zusammenfassung - Thesen -Jeweils knapp 30 % wollen keinesfalls ins Theater, an kreativen Freizeitangeboten teilnehmen oder sich an Diskussionen in ihrer Freizeit beteiligen. -Allen voran steht die Nachfrage nach Räumen zum mieten. -Besonders attraktiv sind weiter Filme, Disko und Konzerte, gefolgt von Theke und Billard. 7. Attraktivität

8. Öffnungszeiten

8. Öffnungszeiten – nach Geschlecht

8. Öffnungszeiten – nach Alter

8. Öffnungszeiten – nach Schultyp

8. Öffnungszeiten - BesucherInnen

Gesamtauswertung - Thesen -Die attraktivsten Öffnungszeiten liegen am Freitag und am Samstag, jeweils zwischen 18 und 24 Uhr. -Besonders 16 – 21 jährige GymnasiastInnen wünschen sich an diesen Tagen auch noch längere Öffnungszeiten. -Danach folgen die üblichen Regelöffnungszeiten. - Der Sonntagabend wird ebenfalls als Öffnungszeit gewünscht. -Ein Freizeitangebot in der Mittagszeit fällt nicht unter die attraktivsten 8 Öffnungszeiten einer Jugendeinrichtung. 8. Öffnungszeiten

9. Weitere Ergebnisse Ferien -Als langweiligste Ferien werden Sommer (22%) und Herbst (20%) genannt. -Weihnachten ist mit 11% am seltensten benannt. -36% empfinden keine Ferien als langweilig.

9. Weitere Ergebnisse Gesamturteil Freizeit- und Kulturangebote Die meisten „Sehr gut“ haben die Werkrealschüler verteilt, die meisten „Sehr schlecht“ Realschüler.

10. Offene Rückmeldungen Mehrfach genannte Freifeld-Aussagen -Mehr Veranstaltungen Konzerte /Musik (22,3 % aller Nennungen) -Mehr/bessere Sportveranstaltungen/Sportplätze Skateranlagen (19,3 %) -Party und Disko (10,8 %) -Besseres Informationsangebot über Freizeit- und Kulturveranstaltungen (10,8 %) -Räumlichkeiten zum Anmieten (9 %) -Mehr Nachtbusse/Bessere Verbindungen, Grünflächen/Sitzmöglichkeiten/Chilltreffs

10. Offene Rückmeldungen Sonstige Freifeld-Aussagen -Menschen sollten sich ändern -Weniger Gangstertreffs bei den städt. Jugendtreffs -Keine verlassenen Orte -Nach einer Reflexion empfinde ich diesen Schund als bürokratischen Nonsens auf höchstem Niveau -Weniger Polizeikontrollen -Busreisen am Wochenende zum Eurodisney für 100€ -Die Nachtbusfahrer sollten einen an der richtigen Haltestelle wecken.

Thesen -Die offenen Rückmeldungen belegen im Wesentlichen die Ergebnisse der Freizeitpräferenzen und pointieren diese -Sie konkretisieren in diesen Feldern die Wünsche und Vorstellungen als Einzelaussagen -Neue Themen werden benannt (religiöse Inhalte, kommerzielle Freizeitangebote, aber auch Busverbindungen 10. Offene Rückmeldungen

11. Ausblick Weiterarbeit