Manche Leute kommen in unser Leben und gehen schnell... Manche Leute werden Freunde und bleiben ein bisschen... wunderschöne Fußabdrücke auf unseren.

Präsentation zum Thema: "Manche Leute kommen in unser Leben und gehen schnell... Manche Leute werden Freunde und bleiben ein bisschen... wunderschöne Fußabdrücke auf unseren."—  Präsentation transkript:

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4 Manche Leute kommen in unser Leben und gehen schnell... Manche Leute werden Freunde und bleiben ein bisschen... wunderschöne Fußabdrücke auf unseren Herzen hinterlassend... und wir sind ziemlich ähnlich, weil wir eine Freundschaft geschlossen haben!

5 Gestern ist Geschichte. Das Morgen ein Mysterium. Das Heute ist ein Geschenk. Darum heißt es auch: Präsent. Ich denke, das ist etwas Besonderes... Lebe und genieße jeden Moment...

6 Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzureichend sind. Unsere tiefste Angst ist, dass wir über die Maßen machtvoll sind.

7 Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, das uns am meisten ängstigt.

8 Wir fragen uns, wer bin ich, brillant zu sein, großartig, talentiert und sagenhaft? Aber tatsächlich, wer bist Du, es NICHT zu sein?

9 Dein Kochen auf kleiner Flamme dient der Welt nicht.

10 Es liegt nichts Erleuchtetes darin, sich kleiner zu machen, damit andere Menschen sich in Deiner Nähe nicht unsicher fühlen. Wir sind geboren, um die Herrlichkeit zu offenbaren, die in uns ist.

11 Und indem wir unser eigenes Licht scheinen lassen, geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis, das gleiche zu tun.

12 Indem wir uns von unserer eigenen Angst befreit haben, befreit unsere Gegenwart automatisch andere.

13 WAS DU SUCHST, WANDERER, IST STETS IN DIR, ANSTATT ZU SUCHEN, FÜRCHT ES ZU VERLIEREN!

14 Beurteile einen Tag nicht danach, welche Ernte du am Abend eingefahren hast. Sondern danach, welche Samen du gesät hast.

15 Weise ist der Mensch, der nicht Dingen nachtrauert, die er nicht besitzt, sondern sich der Dinge erfreut, die er hat.

16 Der Erfolg bietet sich meist denen, die kühn handeln nicht denen, die alles wägen und nichts wagen wollen.

17 Wir sind, was wir denken. Alles was wir sind, entsteht mit unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken machen wir die Welt.

18 Man muss sich einen Stecken in der Jugend schneiden, damit man im Alter daran gehen kann.

19 Die Freude ist überall. Es gilt nur, sie zu entdecken.

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