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Die Farben des Frühlings

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Präsentation zum Thema: "Die Farben des Frühlings"—  Präsentation transkript:

1 Die Farben des Frühlings
Musik: Jeliel Land Texte: Lucius Annaeus Seneca, (ca. 4 v. Chr - 65 n. Chr.)

2 Wer ja sagt zu seinem Schicksal, den führt es voran; den Widerstrebenden aber schleift es mit.

3 Ich habe damit begonnen,
mir selbst ein Freund zu sein. Damit ist schon viel gewonnen, man kann dann nicht mehr einsam sein. Wisse auch, daß ein solcher Mensch, ein rechter Freund sein wird.

4 Jede Rohheit hat ihren Ursprung in einer Schwäche.

5 Wenn etwas kleiner ist als das Große,
so ist es darum noch lange nicht unbedeutend.

6 Wer unser Freund ist, liebt uns;
aber wer uns liebt, ist deshalb noch nicht unser Freund.

7 Fest und stark ist nur der Baum, der unablässig Winden ausgesetzt war,
denn im Kampf festigen und verstärken sich seine Wurzeln.

8 Der Tod ist die Befreiung
und das Ende von allen Übeln, über ihn gehen unsere Leiden nicht hinaus, er versetzt uns in jene Ruhe zurück, in der wir lagen, ehe wir geboren wurden.

9 Das höchste Gut, ist die Harmonie der Seele mit sich selbst.

10 Wer sich zwischen den Sternen bewegt, kann nur noch lächeln über die kostbaren Fußböden der Reichen.

11 Wie lange ich lebe, liegt nicht in meiner Macht; daß ich aber, solange ich lebe, wirklich lebe, das hängt von mir ab.

12 Wer Weisheit sucht, ist ein Weiser; wer glaubt, sie gefunden zu haben,
ist ein Narr.

13 Das stärkste Hindernis
für unseren Aufstieg bildet die Tatsache, daß wir zu schnell mit uns zufrieden sind.

14 Wer Großes versucht, ist bewundernswert, auch wenn er fällt.

15 Das wahre Geschenk besteht nicht in dem,
was gegeben oder getan wird, sondern in der Absicht des Gebenden oder Handelnden.

16 die andere Seite der Welt nicht kennen.
Immer glücklich zu sein und ohne schweres Herz durch's Leben zu gehen heißt, die andere Seite der Welt nicht kennen.

17 Aller Besitz ist vom Schicksal geborgt.

18 Deine Einstellung mußt du ändern,
nicht deinen Aufenthaltsort.

19 Sei dankbar für das, was du hast; warte auf das übrige und sei froh, daß du noch nicht alles hast; es ist auch ein Vergnügen, noch auf etwas zu hoffen.

20 Das Schwierigste ist, sich selbst zu besiegen.

21 Mangelndes Vertrauen ist nichts als das Ergebnis von Schwierigkeiten. Schwierigkeiten haben ihren Ursprung in mangelndem Vertrauen.

22 Es gibt keinen bequemen Weg, der von der Erde zu den Sternen führt.

23 Ein großer Teil des Fortschreitens besteht darin, daß wir fortschreiten wollen.

24 Nichts bringt uns mehr vom Weg
zum Glück ab, als daß wir uns nach dem Gerede der Leute richten, statt nach unseren Überzeugungen.

25 Das Geld hat noch keinen reich gemacht.

26 Ein jeder nützt sich selbst,
wenn er sich dem anderen nützlich erweist.

27 Leichte Sorgen lassen sich aussprechen, schwere machen stumm.

28 Der Lohn einer guten Handlung liegt darin, daß man sie vollbracht hat.

29 Kein Besitz macht Freude,
wenn der Freund fehlt.

30 Wenn du klug bist, so mische eins mit dem anderen; hoffe nicht ohne Zweifel und zweifle nicht ohne Hoffnung.

31 Nur einen kleinen Teil des Lebens leben wir. Die ganze übrige Dauer ist ja nicht Leben, sondern bloß Zeit.

32 Einen frühlingshaften Tag
wünscht Nadine

33 Fotos und präsentation nadine Wolfgang
Copyright: Fotos und präsentation nadine Wolfgang


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