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Reden G.W. 2015.

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Präsentation zum Thema: "Reden G.W. 2015."—  Präsentation transkript:

1 Reden G.W. 2015

2 und schweigen Lass der Seele ihre Träume G.W. 2015

3 Wenn Sie mich verstanden haben, habe ich mich wohl falsch ausgedrückt.

4 Wer mich missversteht, hat das Wesentliche begriffen.

5 Man kann mit jedem Menschen reden,
die Kunst besteht darin, es zu vermeiden.

6 Das, was du sagst, sollte nicht zu viel
mit dem zu tun haben, was du meinst. Das, was du sagst, sollte nicht zu viel mit dem zu tun haben, was du meinst.

7 Dein Schweigen ist so tiefsinnig, dass
man wünscht, es möge niemals enden.

8 Würde es Ihnen etwas ausmachen,
Ihre Gedanken mit ins Grab zu nehmen?

9 Die Diskussion ist eine Methode,
andere in ihren Irrtümern zu bestärken.

10 Über manche Besprechungsteilnehmer muss man sich fragen:
Hilft er eigentlich bei der Lösung oder gehört er mit zum Problem?

11 Am liebsten sind mir Menschen, deren Bekanntschaft mir erspart bleibt.

12 Sollte ich vergessen haben, einen der Anwesenden
zu beleidigen, so bitte ich um Entschuldigung.

13 Schweigsame Menschen werden noch
langweiliger, wenn sie zu reden beginnen.

14 Ob Redner sich darüber klar sind, dass 90 %
des Beifalls, den sie beim Zusammenfalten des Manuskriptes entgegennehmen, ein Ausdruck von Erleichterung ist?

15 Ich zitiere mich oft selbst. Ich finde,
es bringt Attraktivität in das Gespräch.

16 Die Leute können ein Großmaul nicht ausstehen.
Aber zuhören werden sie ihm immer.

17 Mit einem Menschen, der ein Gespräch wert ist,
braucht man sich nicht auch noch zu unterhalten.

18 Wenige sind es wert, dass man ihnen widerspricht.

19 Je mehr man sich mit der lateinischen Sprache befasst,
desto klarer wir einem, warum das Römische Reich untergegangen ist.

20 Verhandlungen: Wenn Argumente nicht mehr helfen,
hilft nur der Alkohol, in besonders hartnäckigen Fällen kombiniert mit dichtem Zigarrenrauch.

21 Gesegnet seien jene, die nichts zu
sagen haben, und trotzdem den Mund halten.

22 Die Liebe ist nicht da, um uns glücklich
zu machen. Sie soll prüfen, wie stark wir im Leiden sind.

23 Ich schreibe keine Memoiren,
ich weiß zu viel.

24 Titelsong: How can I keep from singing? Enya

25 Bitte, eile der Zeit voraus!
Ich mache es mir noch gemütlich. . ENDE


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