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Überreiche Gnade für den grössten Sünder ( 3 ). Gläubig, aber? Die enge Pforte, das Kreuz. 6. Januar: * Echt Wiedergeborene haben grosse Freude an Jesus.

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1 Überreiche Gnade für den grössten Sünder ( 3 )

2 Gläubig, aber? Die enge Pforte, das Kreuz. 6. Januar: * Echt Wiedergeborene haben grosse Freude an Jesus Christus. * Echt Wiedergeborene hassen ihre sündige Natur. * Echt Wiedergeborene suchen ihre Gerechtigkeit allein in Jesus. 13. Januar: a) ob Gott ihm wohlgesinnt und gnädig ist, und das b) trotz der Verderbtheit und Elend seiner sündigen Natur.

3 Gläubig, aber? Die enge Pforte, das Kreuz. In eben dem Augenblick... begannen in meiner Seele schon die Worte aufzuleuchten:,Du bist meine Geliebte, du bist meine Geliebte’ zwanzigmal hintereinander. Und in einem fort, wie sie mir so durch den Sinn gingen, nahmen sie an Helligkeit und Warme zu, und es kam dahin, dass sie mich hochschauen liessen.

4 Gläubig, aber? Die enge Pforte, das Kreuz. In eben dem Augenblick... begannen in meiner Seele schon die Worte aufzuleuchten:,Du bist meine Geliebte, du bist meine Geliebte’ zwanzigmal hintereinander. Und in einem fort, wie sie mir so durch den Sinn gingen, nahmen sie an Helligkeit und Warme zu, und es kam dahin, dass sie mich hochschauen liessen. Doch wehe, in weniger denn vierzig Tagen fing ich an, alles wieder in Zweifel zu ziehen, und dies liess mir alles noch einmal fraglich werden.

5 Gläubig, aber? Die enge Pforte, das Kreuz.

6 Psalm 88: 14 Aber ich schreie zu dir, HERR, und mein Gebet kommt frühe vor dich: 15 Warum verstößt du, HERR, meine Seele und verbirgst dein Antlitz vor mir? 16 Ich bin elend und dem Tode nahe von Jugend auf; ich erleide deine Schrecken, dass ich fast verzage. 17 Dein Grimm geht über mich, deine Schrecken vernichten mich. 18 Sie umgeben mich täglich wie Fluten und umringen mich allzumal. 19 Meine Freunde und Nächsten hast du mir entfremdet, und meine Verwandten hältst du fern von mir.

7 Gläubig, aber? Die enge Pforte, das Kreuz. Reformiert Baptistische Glaubensbekenntnis, Kap. 18: Über die Gewissheit der Gnade und Errettung. 3. Diese unfehlbare Gewissheit gehört nicht so zum Wesen des Glaubens, dass ein wahrer Gläubiger nicht auch lange darauf warten und mit vielen Schwierigkeiten zu kämpfen haben könnte, bis er an ihr teil hat. Doch durch den Geist dazu befähigt, die Dinge zu erkennen, die ihm von Gott frei gegeben sind, kann er sie ohne eine außergewöhnliche Offenbarung durch den rechten Gebrauch der gewöhnlichen Mittel erlangen.

8 1. eine Zeit voller Anfechtungen Und zuweilen erscholl es in mir so stark — wahrlich so, als ob man es laut hinter mir her riefe —, dass ich einmal zu allem Überfluss den Kopf rückwärts über die Schulter drehte, weil ich im Ernste meinte, jemand habe hinter mir her gerufen...

9 1. eine Zeit voller Anfechtungen Der Versucher stritt dabei wider mich vielfach auch mit folgenden Fragen:,Was können wir anderes sagen, als dass die Türken ebenso gut Schriften haben, um ihren Mohammed als Erlöser darzutun wie wir, um zu beweisen, dass unser Jesus es ist? Und kann ich mir denn vorstellen, dass so zahllose Zehntausende in so vielen Ländern und Reichen ohne Kenntnis des rechten Weges gen Himmel sein sollten (gesetzt, es gäbe wirklich einen Himmel); und dass einzig wir, die wir in einem Winkelchen der Erde leben, mit dieser Erkenntnis gesegnet sein sollten? Jedermann hält seine eigene Religion für die allein rechte, Juden wie Mohren, wie Heiden, und wie, wenn unser ganzer Glaube, und Christus, und die Schrift ebenfalls nur ein bloßes Meinen wäre?’

10 1. eine Zeit voller Anfechtungen Denn statt dass ich mit andern Gott pries und rühmte, pflegten, sobald ich auch nur von ihm hatte sprechen hören, im gleichen Augenblick die entsetzlichsten lästerlichen Gedanken oder dergleichen wider ihn aus meinem Herzen emporzuschießen.

11 1. eine Zeit voller Anfechtungen so reizte mich der Versucher so sehr zu dem Wunsch, diese Sünde zu begehen, dass mir war, als ob ich nicht Ruhe haben könne, dürfe, würde, bis dass ich sie wirklich begangen hätte. Jetzt würde keine Sünde ausser dieser genugsam sein. Wäre es möglich, diese Sünde durch das Sprechen eines bestimmten Worts zu begehen, so ist mir zumute gewesen, wie wenn mein Mund, ganz gleich, ob ich wollte oder nicht, dies Wort gesprochen haben würde. Und diese Versuchung hing in so hohem Masse über mir, dass ich oft drauf und dran gewesen bin, meine Hand unter mein Kinn zu pressen, um meinen Mund vom sich Auftun abzuhalten. Und in der gleichen Absicht habe ich in andern Augenblicken daran gedacht, kopfüber in eine Dunggrube oder dergleichen zu springen, um meinen Mund am Sprechen zu hindern.

12 1. eine Zeit voller Anfechtungen sie hatten keine Seele, die unter den ewigen Beschwernissen von Hölle oder Sünde verloren sein würde, wie es mir bestimmt zu sein schien.

13 1. eine Zeit voller Anfechtungen sie hatten keine Seele, die unter den ewigen Beschwernissen von Hölle oder Sünde verloren sein würde, wie es mir bestimmt zu sein schien.... aus ganzem Herzen kommendes Verlangen nach Befreiung... Meine Seele wurde unter allen diesen Ratlosigkeiten zerrissen und zerfetzt auch durch das Wort der Schrift: „Aber die Gottlosen sind wie ein ungestüm Meer, das nicht stille sein kann, und dessen Wellen Kot und Unflat auswerfen. Die Gottlosen haben nicht Frieden, spricht mein Gott.”

14 1. eine Zeit voller Anfechtungen Und nun war mein Herz unterweilen über die Massen verstockt. Und wenn ich tausend Pfund für eine Träne bekommen hätte, ich konnte keine einzige vergiessen, wahrlich nicht, und mitunter sogar kaum danach verlangen, eine zu vergiessen. Ich war so mutlos zu denken, dass dies eben mein Los sein solle. Ich sah, es gab manche, die ihre Sünde beklagen und beweinen konnten, und andere wieder, die froh sein und Gott um Christi willen preisen konnten und wieder andere, die getrost davon sprechen und mit Freuden des Wortes Gottes gedenken konnten. Ich allein dagegen ging in Unwetter und Sturm.

15 1. eine Zeit voller Anfechtungen Solange diese Versuchung andauerte, d.h. ungefähr ein Jahr lang, vermochte ich an keines der Gebote Gottes anders zu denken als mit bitterer und grosser Betrübnis. Wahrlich, ich war damals aufs Äusserste geplagt mit Lästerungen. So oft ich das Wort Gottes hörte, hielt betreffs seiner mich Unlauterkeit, Lästerung und Verzweiflung gefangen. Wenn ich beim Lesen der Schrift war, so sprangen mir manchmal Gedanken auf, die alles, was ich las, bezweifelten. Manchmal wiederum ward mein Sinn so seltsam mir entführt und auf andere Dinge gelenkt, dass ich von dem Satz, den ich eben erst gelesen, auch nicht ein bisschen verstanden oder erfasst oder behalten hatte.

16 1. eine Zeit voller Anfechtungen Auch beim Gebet bin ich zu jener Zeit aufs Äusserste in Wirrnis gewesen. Manchmal habe ich gedacht, ich bekäme den Teufel zu sehen, nein doch, sondern gedacht, ich hätte ihn hinter mir an meinen Kleidern zerren fühlen. Er war in der Zeit, da gebetet werden sollte, unablässig hinter mir her:,Mach Schluss, geschwind, du hast genug gebetet, versäume dich nun nicht länger’, und so lenkte er in einem fort meinen Sinn ab. Manchmal mengte er auch gottlose Gedanken ein, so z.B., dass ich doch zu ihm oder für ihn beten solle. Ich habe manchmal gedacht an jenes,Falle nieder’ oder,so du willst, falle nieder und bete mich an’.

17 1. eine Zeit voller Anfechtungen Dann aber ward ich immer wieder erschreckt durch Vorstellungen wie die folgenden. Ich musste denken, Gott mache sich lustig über diese meine Gebete, indem er, und dies in der Versammlung der heiligen Engel, sagte:,Dieser armselige einfältige Wicht schreit nach mir, als ob ich mit meinem Erbarmen nichts Besseres zu tun hätte als es an einen wie ihn zu wenden.

18 1. eine Zeit voller Anfechtungen Alsdann ist der Versucher auch über mich gekommen mit Einschüchterungen folgender Art:,Du begehrst recht hitzig nach Barmherzigkeit, aber ich will dich abkühlen. Dieser Zustand wird nicht ewig währen. Manche sind ebenso hitzig wie du darauf aus gewesen loszustürmen, aber ich habe ihren Eifer erstickt.’ Und bei dieser Rede wurden der und jener, die abgefallen waren, mir vor Augen gestellt. Dann fasste mich stets ein Schrecken, dass auch ich es so machen würde.,Aber’, dachte ich,,ich bin froh, dass mir dies in den Sinn gekommen ist. Nun wohl, ich will wachsam sein und so sehr Acht geben als ich nur kann.’ Da sprach Satan:,Tust du so, dann werde auch ich scharf auf dich sein. Ich werde dich unmerklich abkühlen, so nach und nach, klein bei klein. Was macht es mir aus’, sprach er,,ob ich sieben Jahre brauche, um dein Herz erstarren zu lassen, wenn ich nur zuletzt es fertig bringe.

19 2. Noch einmal: Licht aus dem Wort Gottes. Diese Dinge brachten mich in grosse Not. Denn obwohl ich im Augenblick mich nicht für zu sofortigem Tode vorbereitet halten konnte, dachte ich, ein langes Leben würde mich wohl noch weniger vorbereitet werden lassen. Die Zeit nämlich würde mich alles vergessen machen... Doch, Jesus Christus sei Dank, dies alles machte mich nicht nachlässig in meinem Schreien, sondern liess es mich um so heftiger tun (gleich jener Braut, über welche der Ehebrecher kam – 5.Mose 22,26). In diesen Tagen tat mir, nachdem ich eine geraume Weile gelitten hatte, das Wort gut: „Denn ich bin gewiss, dass weder... Hohes noch Tiefes, weder Tod noch Leben... mag uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist...” (Röm 8,38-39)

20 2. Noch einmal: Licht aus dem Wort Gottes Ich empfing einmal auch ein liebliches Licht von einem Wort aus 2.Korinther 5: „Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, auf dass wir würden in ihm die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt.” Ich erinnere mich auch an Folgendes. Ich sass eines Tages in eines Nachbarn Haus und war sehr traurig im Gedanken an meine vielen Lästerungen und sprach innerlich bei mir selbst:,Was für einen Grund habe denn ich, der ich so niedrig und verabscheuenswert gewesen bin, zu der Erwartung, dass ich je das ewige Leben ererben sollte?’ Da kam plötzlich das Wort zu mir: „Was sollen wir nun hiezu sagen? Ist Gott für uns, wer mag wider uns sein?” Eine Hilfe für mich war auch jenes Wort: „Ich lebe und ihr sollt auch leben.” Doch dies alles waren lediglich Winke, Berührungen und kurze Besuche, überaus lieblich freilich, wenn sie gegenwärtig waren, doch sie verweilten nicht lange.

21 2. Noch einmal: Licht aus dem Wort Gottes Ich erinnere mich an Folgendes. Eines Tages, als ich unterwegs auf dem Lande war, grübelte ich über die Verkehrtheit und Gottlosigkeit meines Herzens und dachte an die Feindschaft wider Gott, die in mir war. Da kam mir folgendes Wort der Schrift in den Sinn: „Er hat Frieden gestiftet durch das Blut an seinem Kreuz.” Dadurch wurden mir die Augen aufgetan, und ich sah, wieder und wieder und immer wieder an jenem Tage, dass Gott und meine Seele durch dies Blut einander freund geworden waren. Wahrhaftig, ich sah, dass die Gerechtigkeit Gottes und meine sündige Seele einander umarmen und küssen konnten durch dies Blut. Dies war ein guter Tag für mich. Ich hoffe, ich werde ihn nie vergessen.

22 2. Noch einmal: Licht aus dem Wort Gottes Eines andern Tages saß ich am Herdfeuer in meinem Hause und grübelte über mein Elend. Da machte der Herr auch folgende Stelle zu einem köstlichen Wort an mich: „Nachdem nun die Kinder Fleisch und Blut haben, ist er’s gleichermaßen teilhaftig worden, auf dass er durch den Tod die Macht nähme dem, der des Todes Gewalt hatte, das ist, dem Teufel und erlöste die, so durch Furcht des Todes im ganzen Leben Knechte sein mussten.” Ich meinte die Herrlichkeit dieser Worte da so schwer auf mir zu fühlen, dass ich, so wie ich da saß, einmal und noch ein zweites Mal nahe daran war, ohnmächtig zu werden, aber nicht aus Kummer und Schmerz, sondern aus Freude und Seligkeit von Grund auf.

23 2. Noch einmal: Licht aus dem Wort Gottes Er pflegte uns zu gebieten, wir sollten uns vor allem davor hüten, dass wir je irgend eine Wahrheit auf gut Glauben hinnähmen, weil der oder jener oder diese oder jene es sagten, sondern statt dessen mit aller Macht zu Gott flehen, er selbst möge uns von ihrer Wirklichkeit überführen und uns darin befestigen durch seinen eigenen Geist in Kraft des heiligen Worts.,Denn’, sagte er,.andernfalls werdet ihr, sobald die Versuchungen mit Macht über euch kommen, Folgendes erfahren: Da ihr die göttlichen Worte nicht mit eigener Gewissheit vom Himmel selber her empfangen habt, wird es euch nun an jener Hilfe und Kraft zum Widerstehen fehlen, von der ihr vordem dachtet, dass ihr sie hättet.’

24 2. Noch einmal: Licht aus dem Wort Gottes Und wie gesagt, das Schuldhafte der Sünde half mir sehr, denn so oft es über mich kam, nahm das Blut Christi es wieder fort, ja wieder und immer wieder, und dies zudem in lieblicher Übereinstimmung mit der Schrift. O, meine Freunde, flehet zu Gott, er möge Jesus Christus in euch offenbaren; da ist niemand, der lehrte gleich ihm.

25 2. Noch einmal: Licht aus dem Wort Gottes dass es Gott im allgemeinen Wohlgefallen hat, mit mir folgendermaßen zu verfahren. Zuerst ließ er es zu, dass ich angefochten wurde durch Versuchungen... und alsdann offenbarte er sie mir. So musste ich zuzeiten unter tiefem Schuldbewusstsein... liegen und war dadurch geradezu bis in den Grund und Boden zermalmt, alsdann pflegte mir der Herr den Tod Christi vor Augen zu stellen, ja, und mein Gewissen mit seinem Blut zu besprengen. Dadurch aber erkannte ich: in jenem Gewissen, in welchem eben jetzt erst noch das Gesetz die Gewalt seines Grimms geübt hatte, eben in ihm hatten — und dies noch ehe ich es gewahr worden war — der Friede und die Liebe Gottes durch Christus nun ihre Stätte und Wohnung genommen.

26 2. Noch einmal: Licht aus dem Wort Gottes Nunmehr hatte ich, wie mich bedünkte, über meine Erlösung eine Bestätigung vom Himmel her, mit vielen goldenen Siegeln daran, die alle vor meinen Augen hingen. Nunmehr konnte ich an diese Offenbarung der Gnade und ihre zweite künftige Enthüllung mit Zuversicht denken und hatte oftmals den sehnlichen Wunsch, der jüngste Tag möge doch schon gekommen sein, auf dass ich für ewig entflammt sein möge durch den froh machenden Anblick und die Gemeinschaft mit ihm, dessen Haupt man mit Dornen gekrönt, in dessen Antlitz man gespieen hatte, dessen Leib gebrochen, und dessen Seele geopfert ward für meine Sünden.... Und o, dachte ich, dass ich doch jetzt achtzig Jahre alt wäre, dass ich bald stürbe, dass meine Seele zur Ruhe eingegangen wäre.

27 2. Noch einmal: Licht aus dem Wort Gottes Und nun fand ich, wie ich meinte, dass ich Christus herzlich liebte. O, mich bedünkte, meine Seele hing an ihm, meine Gefühle hingen an ihm. Ich fühlte eine Liebe zu ihm so heiß wie das Feuer... Gar bald jedoch entdeckte ich, dass meine große Liebe nur gering war: ich, der ich, wie mich bedünkte, solch eine brennende Liebe zu Jesus Christus hatte, vermochte es, ihn wiederum fahren zu lassen um eine wahre Nichtigkeit. Aber Gott vermag es, uns zu demütigen...

28 3. Was können wir daraus lernen? *Wahre Gläubige können dunkle Stunden und viel Zweifel erleben. Der Sieg kommt, wenn wir Gott vertrauen. *Das Wort Gottes ist die Grundlage aller wahren Stärke im geistlichen Kampf gegen Versuchung. *Auch ohne Sieg ist Treue in Gnadenmitteln zentral. Schreien zu Gott, sein Wort Lesen, Nachdenken. *Alte Kenntnisse sind immer neu zu haben, die uns von neuen Versuchungen und Anfechtungen befreien.


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