Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Lev 19,17f in 1QS V,23-VI,1 Und man soll sie eintragen in die Ordnung, einen vor dem anderen, entsprechend seinem Verständnis und seinen Taten, damit alle.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Lev 19,17f in 1QS V,23-VI,1 Und man soll sie eintragen in die Ordnung, einen vor dem anderen, entsprechend seinem Verständnis und seinen Taten, damit alle."—  Präsentation transkript:

1 Lev 19,17f in 1QS V,23-VI,1 Und man soll sie eintragen in die Ordnung, einen vor dem anderen, entsprechend seinem Verständnis und seinen Taten, damit alle gehorsam sind, einer dem anderen, der Geringere dem Höheren; und man soll ihren Geist prüfen und ihre Taten Jahr um Jahr, um einen jeden entsprechend seinem Verständnis und der Vollkommenheit seines Wandels aufrücken zu lassen oder ihn entsprechend seiner Verkehrtheit zurückzusetzen; man soll zurechtweisen, ein jeder seinen Nächsten in Wahrheit und Demut und barmherziger Liebe untereinander. Keiner soll zum anderen sprechen in Zorn oder Murren oder Halsstarrigkeit oder im Eifer gottlosen Geistes. Und er soll ihn nicht hassen in seinem unbeschnittenen Herzen; sondern am selben Tage soll er ihn zurechtweisen, aber nicht soll er seinetwegen Schuld auf sich laden. Ferner soll niemand gegen seinen Nächsten eine Sache vor die Vielen bringen, wenn es nicht vorher zur Zurechtweisung vor Zeugen gekommen ist.

2 Lev 19,17f in 1QS VII,8f Und wer seinem Nächsten grollt ohne Grund, der soll mit sechs Monaten bestraft werden; ebenso wer sich selbst für irgendetwas rächt.

3 Lev 19,17f in CD IX,1-8 Jeder Mensch, der mit Hilfe der Gesetze der Heiden einen Bannspruch über einen Menschen verhängt, so dass er aufhört, ein lebendiger Mensch zu sein, soll getötet werden. Und so hat er gesagt: Du sollst dich nicht rächen und sollst keinen Groll bewahren gegen die Söhne deines Volkes. Und jeder Mann von denen, die in den Bund eingetreten sind, der gegen seinen Nächsten eine Sache vorbringt, ohne ihn vor Zeugen zurechtgewiesen zu haben, oder der in grimmigem Zorn sie vorbringt oder sie seinen Ältesten erzählt, um ihn verächtlich zu machen, der ist einer, der sich rächt und Groll bewahrt. Es steht aber nur geschrieben: Er übt Rache an seinen Gegnern und gewahrt Groll gegenüber seinen Feinden (Nah 1,2). Wenn er ihm gegenüber schweigt von einem Tag zum anderen und dann in seinem grimmigen Zorn über ihn spricht, so hat er in einer todeswürdigen Sache gegen ihn Zeugnis gegeben, weil er nicht das Gebot Gottes erfüllte, der ihm gesagt hat: Du sollst deinen Nächsten zurechtweisen und dir nicht um seinetwillen Sünde aufladen.

4 Lev 19,17f in CD VI,20-7,3 Sie sollen darauf achten, die heiligen Gaben darzubringen entsprechend ihren genauen Bestimmungen; jeder seinen Bruder zu lieben wie sich selbst, des Elenden und Armen und des Fremdlings sich anzunehmen und ein jeder zu suchen die Wohlfahrt seines Bruders, und dass keiner treulos handle an dem, der Fleisch ist von seinem Fleisch; sich fernzuhalten von dem Huren dem Gebot gemäß; jeder seinen Bruder entsprechend dem Gebot zurechtzuweisen und ihm nicht zu grollen von einem Tag auf den anderen.

5 Lev 19,12-18 bei Jak Lev 19 Jak 12 5,12 Vor allem aber, meine lieben Brüder und Schwestern, schwört nicht, weder beim Himmel noch bei der Erde, schwört überhaupt keinen Eid! Euer Ja sei ein Ja und euer Nein ein Nein, damit ihr nicht unter das Gericht fallt! 13 5,4 Seht, der Lohn der Arbeiter, die eure Felder gemäht haben, der Lohn, den ihr ihnen vorenthalten habt, er schreit zum Himmel, und die Hilferufe der Erntearbeiter sind dem Herrn Zebaoth zu Ohren gekommen! 15 2,1.9 Meine lieben Brüder und Schwestern: Euer Glaube an unseren Herrn Jesus Christus, den Verherrlichten, gehe nicht einher mit einem Verhalten, das die Person ansieht. Wenn ihr aber nach dem Ansehen der Person urteilt, dann begeht ihr eine Sünde und werdet überführt vom Gesetz als seine Übertreter. 16 4,11 Macht einander nicht schlecht, liebe Brüder und Schwestern! Wer seinen Bruder schlechtmacht oder über seinen Bruder urteilt, der macht das Gesetz schlecht und urteilt über das Gesetz. Wenn du aber über das Gesetz urteilst, dann bist du nicht Täter, sondern Richter des Gesetzes. 18a 5,9 Beklagt euch nicht übereinander, liebe Brüder und Schwestern, damit ihr nicht ins Gericht kommt! Seht, der Richter steht vor der Tür! 18b 2,8 Wenn ihr nun das Gesetz vollständig erfüllt, das königliche, wie es in der Schrift steht: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, dann tut ihr recht.

6 «Meine Satzungen sollt ihr halten!»
huqqot > hqq: einritzen, einmeißeln, einschneiden, schreiben «Was hast du hier, und wen hast du hier, dass du dir hier ein Grab ausgehauen hast? Der in der Höhe sein Grab aushaut, der in den Fels sich eine Wohnung meißelt (hqq).» Jes 22,16 «Sieh, ich habe dich in die Handflächen geritzt (hqq), stets sind deine Mauern mir vor Augen.» Jes 49,16 «Und du, Mensch, nimm dir einen Ziegelstein und lege ihn vor dich hin, und ritze (hqq) eine Stadt darauf: Jerusalem.» Ez 4,1 «Und sie trieb ihre Hurerei noch weiter: Sie sah sich Männer an, Bilder von Kasdäern, die in die Wand eingeritzt (hqq) waren, eingeritzt (hqq) mit Mennige.» Ez 23,14 «Darum hat das Totenreich seinen Rachen weit geöffnet und sein Maul maßlos (hqq) aufgesperrt, so dass hinunterfahren wird ihre Pracht und ihr Getümmel und ihr Lärmen und wer darin frohlockt.» Jes 5,14 «Mich wollt ihr nicht fürchten, Spruch JHWHs, vor mir nicht zittern, der ich dem Meer den Sand als Grenze gesetzt habe, als ewige Schranke (hqq), die es nicht überschreiten darf? Und wogten die Wellen auch hin und her, nichts können sie erreichen, und brausen auch seine Wogen, sie werden sie nicht überschreiten.» Jer 5,22 «Als er den Himmel befestigte, war ich dabei, als er den Horizont festsetzte (hqq) über der Flut, als er die Wolken droben befestigte, als die Quellen der Flut mächtig waren, als er dem Meer seine Grenze (hqq) setzte, und die Wasser seinen Befehl nicht übertraten, als er die Grundfesten der Erde festsetzte…» Spr 8,27-29 «Nur das Ackerland der Priester kaufte er nicht auf, denn die Priester erhielten vom Pharao ein festes Einkommen, und sie nährten sich von ihrem Einkommen (hqq), das der Pharao ihnen gab. Darum brauchten sie ihr Ackerland nicht zu verkaufen.» Gen 47,22 «Und sieh, ich habe meine Hand gegen dich ausgestreckt und dir entzogen, was dir zugestanden (hqq) hätte, und ich habe dich der Gier derer preisgegeben, die dich hassten, den Philisterinnen, die sich schämten wegen deines schändlichen Wegs». Ez 16,27 «Halte Falschheit und Lüge fern von mir, gib mir weder Armut noch Reichtum, gib mir zu essen, soviel ich brauche (hqq)…» Spr 30,8 «Noch in der Nacht steht sie auf und versorgt ihr Haus mit Nahrung und weist ihren Mägden die Arbeit zu (hqq).» Spr 31,15 «Er wird vollenden, was mir bestimmt ist (hqq), und hält noch mehr davon bereit.» Ijob 23,14 «Wehe denen, die Satzungen (hqq) des Unrechts setzen, und den Schreibern, die die Qual festschreiben!» Jes 10,1 «Nun komm, schreib es auf eine Tafel bei ihnen, und verzeichne (hqq) es in einem Buch, damit es an einem künftigen Tag Zeuge ist für alle Zeiten.» Jes 30,8 «Kundtun will ich den Beschluss (hqq) JHWHs: Er sprach zu mir: Mein Sohn bist du, ich habe dich heute gezeugt. » Ps 2,7 «Kann mit dir der Thron des Verderbens verschworen sein, der Unheil schafft gegen das Gesetz (hqq)?» Ps 94,20

7 Vermischungstabus Lev 19,19b Dtn 22,9-11
Du sollst nicht zweierlei Vieh sich begatten lassen, dein Feld sollst du nicht mit zweierlei Saat besäen, und ein Kleid, das aus zweierlei Fäden gewoben ist, soll nicht auf deinen Leib kommen. Du sollst deinen Weinberg nicht mit zweierlei Gewächs bepflanzen, sonst verfällt das Ganze dem Heiligtum, die Gewächse, die du pflanzt, samt dem Ertrag des Weinbergs. Du sollst nicht Rind und Esel zusammen an den Pflug spannen. Du sollst nichts anziehen, das zugleich aus Wolle und Leinen gewoben ist.

8 4Q MMT B 75-82 [miqṣat maʿaseh torah]
«Bezüglich der Mischheirat (vgl. Lev 21,7) unter dem Volk: Sie sind Söhne des heiligen (Samens), wie geschrieben steht: «Israel ist heilig» (Jer 2,3). Und bezüglich des reinen Tiers: Es steht geschrieben, dass du nicht zwei Arten mischen sollst (Lev 19,19). Und bezüglich seiner Kleider: (Es steht geschrieben,) sie sollen saʿṭnez sein (Lev 19,19). Und man soll sein Feld und seinen Weinberg nicht mit gemischten Arten besäen (Lev 19,19; Dtn 22,9), denn sie (Israel) sind heilig und die Söhne Aarons sind hochheilig. Aber ihr wisst, dass einige der Priester und der Laien sich vermischt haben und sich untereinander vereinigen und den (heiligen) Samen verunreinigen und ihren (der Priester) eigenen Samen mit verbotenen Frauen.

9 Mischungen reserviert fürs Heilige
Die Wohnung aber sollst du aus zehn Zeltbahnen machen. Aus gezwirntem, feinem Leinen, aus blauem und rotem Purpur und aus Karmesin, mit eingewebten Kerubim sollst du sie machen. Ex 26,1 Dann mache einen Vorhang aus blauem und rotem Purpur, aus Karmesin und gezwirntem, feinem Leinen. Gewebt soll man ihn machen, mit Kerubim. Ex 26,31 Ephod, Brustplatte, Stoffgürtel Ex 28,6.15; 39,29 Rede zu den Israeliten und sage zu ihnen, sie sollen sich an den Zipfeln ihrer Kleider eine Quaste machen, von Generation zu Generation, und sie sollen an der Zipfelquaste eine Schnur von blauem Purpur anbringen. Und wenn ihr die Quaste seht, sollt ihr an alle Gebote JHWHs denken und sie einhalten und nicht eurem Herzen und euren Augen folgen und hinter ihnen herhuren, damit ihr an alle meine Gebote denkt und sie einhaltet und eurem Gott heilig seid. Num 15,38-40

10 Vergewaltigung einer verlobten Sklavin
CH §130 Dtn 22,23-27 Wenn ein Bürger die (künftige) Gattin eines (anderen) Bürgers, die noch keinen Mann erkannt hat und noch im Hause ihres Vaters wohnt, knebelt und in ihrem Schoß liegt, und wenn man ihn dabei erwischt, so wird dieser Bürger getötet; diese Frau geht frei aus. Wenn eine Jungfrau mit einem Mann verlobt ist, und es trifft sie ein Mann in der Stadt und schläft mit ihr, dann sollt ihr beide zum Tor der Stadt hinausführen und sie zu Tode steinigen, das Mädchen, weil es in der Stadt nicht geschrien hat, und den Mann, weil er die Frau seines Nächsten gedemütigt hat. So sollst du das Böse ausrotten aus deiner Mitte. Wenn aber der Mann das verlobte Mädchen auf dem Feld trifft und ihr Gewalt antut und mit ihr schläft, dann soll der Mann, der mit ihr geschlafen hat, allein sterben. Dem Mädchen aber sollst du nichts tun, sie hat keine Sünde begangen, die den Tod verdient. Denn in diesem Fall ist es so, wie wenn einer seinen Nächsten überfällt und totschlägt. Denn er traf sie auf dem Feld; auch wenn das verlobte Mädchen geschrien hat, war niemand da, der ihr hätte helfen können.

11 Vergewaltigung einer verlobten Sklavin
Lev 19,20-22 Dtn 22,23-27 Und wenn ein Mann mit einer Frau schläft, und sie ist eine Sklavin, die für einen andern Mann bestimmt, aber noch nicht losgekauft oder freigelassen ist, so muss Schadenersatz bezahlt/es geahndet/es untersucht (biqqoræt) werden. Sie sollen aber nicht getötet werden, denn sie war noch nicht freigelassen. Er soll aber JHWH als Sühne (æt-ʾašāmō) einen Opferwidder an den Eingang des Zelts der Begegnung bringen. Und der Priester soll für ihn mit dem Opferwidder Sühne (ʾašām) erwirken (kipper) vor JHWH für die Sünde (ḥaṭṭʾatō), die er begangen hat. Und die Sünde, die er begangen hat, wird ihm vergeben werden (nislaḥ). Wenn eine Jungfrau mit einem Mann verlobt ist, und es trifft sie ein Mann in der Stadt und schläft mit ihr, dann sollt ihr beide zum Tor der Stadt hinausführen und sie zu Tode steinigen, das Mädchen, weil es in der Stadt nicht geschrien hat, und den Mann, weil er die Frau seines Nächsten gedemütigt hat. So sollst du das Böse ausrotten aus deiner Mitte. Wenn aber der Mann das verlobte Mädchen auf dem Feld trifft und ihr Gewalt antut und mit ihr schläft, dann soll der Mann, der mit ihr geschlafen hat, allein sterben. Dem Mädchen aber sollst du nichts tun, sie hat keine Sünde begangen, die den Tod verdient. Denn in diesem Fall ist es so, wie wenn einer seinen Nächsten überfällt und totschlägt. Denn er traf sie auf dem Feld; auch wenn das verlobte Mädchen geschrien hat, war niemand da, der ihr hätte helfen können.

12 Gartenbauvorschriften
Lev 19,23-25 Und wenn ihr in das Land kommt A und Bäume mit essbaren Früchten pflanzt, B sollt ihr ihre Früchte wie eine Vorhaut betrachten. X Drei Jahre B‘ sollen sie euch als unbeschnitten gelten, A‘ sie dürfen nicht gegessen werden. Und im vierten Jahr werden all ihre Früchte als Festgabe JHWH geweiht. Im fünften Jahr aber dürft ihr ihre Früchte essen, dann werden sie euch weiter ihren Ertrag geben. Ich bin JHWH, euer Gott.

13 Gartenbauvorschriften
Lev 19,23-25 Und wenn ihr in das Land kommt A und Bäume mit essbaren Früchten pflanzt, B sollt ihr ihre Früchte wie eine Vorhaut betrachten. X Drei Jahre B‘ sollen sie euch als unbeschnitten gelten, A‘ sie dürfen nicht gegessen werden. Und im vierten Jahr werden all ihre Früchte als Festgabe JHWH geweiht. Im fünften Jahr aber dürft ihr ihre Früchte essen, dann werden sie euch weiter ihren Ertrag geben. Ich bin JHWH, euer Gott. CH §60 Wenn ein Bürger ein Feld einem Gärtner übergibt, um dort einen Baumgarten anzupflanzen, und der Gärtner den Baumgarten anpflanzt, so soll er vier Jahre den Baumgarten großziehen; im fünften Jahre sollen der Eigentümer des Gartens und der Gärtner zu gleichen Teilen teilen; der Eigentümer des Obstgartens darf seinen Anteil auswählen und vorwegnehmen.

14 Traumdeutung, Leberschau, Nekromantie
«Hier befragen wir die Traumdeuterinnen, die Leberschauexpertinnen und die Totengeister, und (der Gott) Aššur warnt dich eindringlich: du liebst das Silber, aber du verachtest dich selbst (wörtl. dein Leben)! Kannst du nicht in der Stadt (= Assur) (den Gott) Aššur zufriedenstellen? Es ist dringend! Wenn du die Tafel gehört hast, komm her, erblicke das Auge Aššurs und rette dich selbst (wörtl. dein Leben)!» Neuassyrischer Text

15 Traumdeutung, Leberschau, Nekromantie
Griechische Vasenmalerei >Lebermodell aus Hazor, um 1600 v. Chr.; Archäologisches Institut Jerusalem «Am Nachmittag wird es dunkel: Ich werde den Feind töten. Am Abend wird es dunkel: Ich werde den Feind töten.» Der Weg «Wie der Beginn einer Rebellion.» Die Waffe «Ein Mensch erreicht das Feld der Weisheit.» «Ein Gott nimmt das Gebet eines Menschen an.» Der Zweig [Kommunikationsbereitschaft Gottes]


Herunterladen ppt "Lev 19,17f in 1QS V,23-VI,1 Und man soll sie eintragen in die Ordnung, einen vor dem anderen, entsprechend seinem Verständnis und seinen Taten, damit alle."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen