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Verband der Elternvereine an den höheren und mittleren Schulen Wiens

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Präsentation zum Thema: "Verband der Elternvereine an den höheren und mittleren Schulen Wiens"—  Präsentation transkript:

1 Verband der Elternvereine an den höheren und mittleren Schulen Wiens
HAUPTVERSAMMLUNG am 31. Januar 2006

2 TAGESORDNUNG Eröffnung und Begrüßung,
Kurzbericht der Vorsitzenden zu aktuellen Themen

3 Rückblick 2004/05 Verbesserung und Vorverlegung des Frühwarnsystems; Gesprächsleitfaden zu den Frühwarngesprächen Handreichung zum Frühwarn- und Frühinformationssystem: 4 ½ Seiten Informationen des Stadtschulrates an die Direktorinnen und der Direktoren der AHS bei der Direktorenkonferenz Verpflichtung zur Erstellung eines Förderkonzeptes für alle Schulen Rundschreiben des Ministeriums Definition des Begriffes Erziehungsberechtigte, wer darf Elternvertreter/in im SGA sein, wer kann Amt im Elternverein übernehmen (RS Nr. 17/2005) Änderung der Verordnung über die Beiträge für Schülerheime und ganztägige Schulformen: Möglichkeit nur einen Tag der Nachmittagsbetreuung zu bezahlen (seit Schuljahr 2005/06) Unser Wunsch war 20% des Beitrages, tatsächlich sind es 30%

4 Rückblick 2004/05 Erlass des Stadtschulrates zu Kostenbeiträge der Eltern aufgrund unserer Umfrage bei den Elternvereinen am Rundschreiben des Stadtschulrates zu Beschaffung von Garderobenspinden an Bundesschulen Diskussion und Einführung von Standards mit sehr ausführlichen Informationen auch für Eltern (Informationsveranstaltung im Ministerium und Stadtschulrat) Information über Schülerfreifahrten in Abschlussklassen; Beseitigung von Ungerechtigkeiten Informationsschreiben betreffend die Übernahmemöglichkeiten der Kosten für Schulveranstaltungen

5 das Schulpaket 2 wurde im Bundesrat doch bestätigt!
Rückblick 2004/05 Schulpaket 2 Reduzierung des Stundenausfalls, verstärkte Aufmerksamkeit auf sinnvolle Unterrichtsgestaltung zu Schulbeginn und Schulschluss Eltern großjähriger Schülerinnen und Schüler können Elternvertreter im SGA bleiben Erfolgreiche Verhinderung einiger Punkte, die die Arbeit im SGA sehr erschert hätten, durch unsere mit anderen Verbänden abgestimmte Stellungnahme Presseaussendung mit dem Elternbeirat beim bm:bwk das Schulpaket 2 wurde im Bundesrat doch bestätigt!

6 „Es bewegt sich viel, aber wir kommen nicht vom Fleck”
Rückblick Offene Punkte Änderung der Schulveranstaltungenverordnung, für Herbst 05 erwartet, für Februar 06 erhofft, soll jedenfalls ab dem nächsten Schuljahr gelten Überbrücker: Verstärkung des Problems durch Änderung der Schulordnung; erfolglose Warnung einiger Elternvertreterinnen. Ist aber offensichtlich nur ein Wiener Problem! Verstärkte inhaltliche Diskussion zur Schulqualität mit sichtbaren Erfolgen Univ.Prof. Dr. Christiane Spiel: „Es bewegt sich viel, aber wir kommen nicht vom Fleck”

7 Rückblick Größte Probleme: Sparen und alles was damit zusammenhing
Initiative der Verbände: Vom Sparpaket zum Wunschpaket Schulveranstaltungenboykott, Lehrerstreiks, Stundenreduzierung Mehrere Schreiben der Elternverbände an unterschiedliche Politiker Bürgerinitiative zur Senkung der Klassenschülerzahlen Direktorenbestellung

8 Rückblick 1993 bis 2005 Fünf- oder Sechstagewoche das heißeste/zeitraubendste Problem: 1993 keine einzige Schule mit Fünftagewoche 2006 (Stand laut Schulführer): AHS nur 6 Tage: 6 Schulen; nur 5 Tage: 56 gemischt: 24 meist Oberstufe 6 Tage, Unterstufe 5 Tage, zwei Schulen auch in der Oberstufe 5 Tage BHS nur 6 Tage: 3 Schulen (1 HTL, 2 HBLA) nur 5 Tage: 28 Schulen gemischt: 8 Schulen (5HTL, 2 HAK/HASCH, 1HBLA)

9 Rückblick 1993 bis 2005 Nachhaltige Erfolge:
Einführung des Frühwarnsystems (SchUG §19 Abs. 3a) Ergebnis eines Arbeitskreises an dem Ing Zuba und ich teilgenommen haben Transparenz der Leistungsbeurteilung (in den Lehrplänen verankert, wurde vom Wiener Stadtschulrat zu einem Jahresthema gemacht) Prüfung nach LB-VO § 5 Abs. 2: Die Anmeldung zur Prüfung hat so zeitgerecht zu erfolgen, dass die Durchführung der Prüfung möglich ist Befassung der Ministeriums und des Stadtschulrates mit der Problematik der Legastheniker, Erlass von LSI Dr. Blüml und LSI Mag. Dirnbacher; Rundschreiben des Ministeriums Erweiterung der Mitspracherechte im SGA Infobroschüre: Wissenswertes über Berufungen (LSI Hr Breyer, Dr. Adamek, SSR Wien) Erlass Schulraumüberlassung (AL HR Haider)

10 Bilanz Positivster persönlicher Eindruck:
Zusammenarbeit mit den Eltern: 358 Obleute, unzählige Eltern Partner aus anderen österreichischen und europäischen Elternorganisationen und Familienverbänden Zusammenarbeit mit manchen Vertreter/innen der Behörden und der anderen Schulpartner

11 TAGESORDNUNG Eröffnung und Begrüßung,
Kurzbericht der Vorsitzenden zu aktuellen Themen „Von der Schule an die Universität – Bildung im neuen Europa“ Impulsreferat von Univ.-Prof. Mag. Dr. Arthur METTINGER, Vizerektor für Lehre und Internationales der Universität Wien mit anschließender Diskussion

12 TAGESORDNUNG Feststellung der Beschlussfähigkeit Protokollgenehmigung
Bestellung des Wahlkomitees gemäß § 27 Berichte der Vorsitzenden, des Kassiers der Rechnungsprüfer/innen Entlastung des Kassiers und des gesamten Vorstandes Statutenänderung (Anpassung an das Vereinsgesetz) Neuwahlen .. Liegt nur ein ordnungsgemäß vorgebrachter Wahlvorschlag vor, kann dieser von einem Teilnehmer der Vollversammlung, der für kein zur Wahl stehendes Amt kandidiert, verlesen und zur Abstimmung gebracht werden.

13 WAHLVORSCHLAG für den Vorstand
Erster Vorsitzender: Mag. Johannes THEINER (AHS) Zweite Vorsitzende: Eveline BREM (AHS) Erste Schriftführerin: Dr. Brigitte HAIDER (AHS) Zweite Schriftführerin: Mag. Susanne KLIMA (AHS) Erster Kassier: Hans KLIVAN (ORG, BMS) Zweite Kassierin: Christine NAGELREITER (AHS)

14 WAHLVORSCHLAG für den Vorstand
Stimmberechtigte Mitglieder: Hannes BRAUNER (AHS) DI Josef GEBAUER (BHS) Ing. Ronald KAPUY (AHS) Dr. Gerald NETZL (AHS) Sabine SOBOTNIK (BHS) DI Christian THALHAMMER (AHS privat) Rechnungsprüferinnen: Ingrid RECH (BHS) Maria SMAHEL (Dachverband APS)

15 Wir treten ein gutes, reiches Erbe an – die Verantwortung ist groß!
Noch ein Rückblick „Dein“/unser Verband der Elternvereine an den höheren und mittleren Schulen Wiens ist heute bestens aufgestellt: Anerkennung des Stadtschulrats und des Ministeriums Kooperationsbereitschaft mit den anderen Elternverbänden Ungebrochene Kontakt und Arbeit mit der EPA Gesprächsbasis mit den Schulpartnerkurien Hohe Transparenz der Verbandsarbeit Gutes zwischenmenschliches Klima und sehr sachbezogene bildungspolitische Arbeit im Vorstand „Obleutetreffen“ – Basisarbeit mit einer Reichweite von fast 100 % Wir treten ein gutes, reiches Erbe an – die Verantwortung ist groß!

16 D A N K E !

17 TAGESORDNUNG Festsetzung des Mitgliedsbeitrages
Behandlung der eingereichten Anträge Allfälliges Gemütlicher Ausklang bei einem Buffet

18 Kontakt: obmann@elternverband.at
Aktuelles: Anregungen, Anfragen, Meinungsaustausch: Wir danken allen für die aktive Teilnahme an dieser Vollversammlung und freuen uns auf das Zusammentreffen bei den nächsten Veranstaltungen des Verbandes! Nicht vergessen: „Stammtisch“ zur modularen Oberstufe 14. Februar 2006, 18:30 im Rg/WRg 8, 1080 Wien, Feldgasse 6-8


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