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Veröffentlicht von:Magdalena Stoiber Geändert vor über 10 Jahren
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Ich will eine Kultur relevante Gemeinde leiten
(Inhalte auf Johannes Reimer zurückzuführen: Die Welt umarmen)
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1. Gemeinde – was ist gemeint?
Gemeinde = Christliche Religion Gemeinde = Lebensraum der Frommen Gemeinde = Ort der Anleitung zum Leben
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1.1. Wer soll zum Leben geleitet werden?
Wir, Christen, die Gemeinde; Wir, die Gemeinde, und die anderen in der Welt; Die Welt.
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1.1.1 Das Leben in Christus ist UNSER Leben
Gott baut seine Gemeinde (Mt.18); Wir bauen seine Gemeinde; Wer leben will, der sollte sich uns anschließen; Heil ist in der Kirche! Das moderne Christentum ist nach innen fokussiert und versteht Mission ekklesiozentrisch; Verkündigung sollte daher zunächst UNS meinen.
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Nach Innen fokussierte Gemeinde
Nonkonformistisch; Exklusiv; Ethnokonfessionell; Attraktivitätsarm; Eskapistisch; Hierarchisch.
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1.1.2 Das Leben in Christus ist ein Geschenk an die Welt
Joh. 3,16: Also hat GOTT die Welt geliebt …; Missio Dei – die Erlösung der Welt; Missio Christi – Licht für die Menschen (Joh 1,; Lk. 4,18ff); Gottes Heilsplan ist kosmozentrisch.
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1.1.3. Die Gemeinde ist gesandt zu den Völkern
Wie ER – so wir (Joh. 20,21)! Machet zu Jüngern Völker (Mt. 28,19-20) – ta etne – sozio-kulturelle Lebensräume: Gestaltet das Leben der Menschen im Sinne Gottes um! Die Gemeinde – Gottes neues Volk (1Petr. 2,9-10): genos – ethnos – laos. Ekklesia – die Versammlung der Verantwortungsträger! Gemeinde des NT ist extern fokussiert!
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Nach Außen fokussierte Gemeinde
Integrativ; Missional; Ganzheitlich; Kontextbewusst; Messianisch.
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2 Gemeinde im Kontext Ist missional: sie bereitet die Gemeinde auf ihre missionarische Aufgabe vor (Eph. 2,10; 4,12); Ist messianisch: sie zielt immer auf Veränderung und Transformation (2Kor 5,18ff); Ist ganzheitlich: sie zieht den Menschen in seiner Lebenswelt in Betracht (Mt. 28,19-20).
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3 Transformation der Lebenswelt
Unsere Lebenswelt verstehen Glauben Dinge die wir denken Dinge die wir tun Dinge die wir haben
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4 Transformation – wie geht das?
Das Prinzip der Inkarnation Das Prinzip des Leibes Das Prinzip der Saat
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4.1 Das Prinzip der Inkarnation
Joh 1,1ff: Das Wort von Gott wird Fleisch/Mensch und die Menschen sehen seine Herrlichkeit
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4.2 Das Prinzip des Leibes Der Leib – Gottes Fülle dessen, der alles in allem erfüllt (Eph. 1,23) 1Kor 12,4-6: Der Geist gibt die Gaben wonach Der Herr die Aufgaben benennt wobei bei Anwendung Gott transformative Energie freisetzt
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4.3 Das Prinzip der Saat Das Weizenkorn (die Gemeinde) gehört in die Erde (Welt); Es (Gemeinde) muss sich in der Erde (Welt) auflösen, sonst gibt es keine Frucht; Die Erde (Welt) ist der einzige Boden auf der das Weizenkorn (Gemeinde) erfolgreich sein kann.
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4.4 Teilhaber am Werk Gottes werden
Gottes Neue Welt verstehen – Jes. 65; Unsere Welt verstehen – tripolar denken; Das missionarische Potenzial der Gemeinde kennen und einsetzen: Veränderung der MK; Veränderung der SK; Veränderung der WA Veränderung des Glaubens!
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4.4.1 Was will Gott? Für die materielle Welt Für die soziale Welt
Für die Welt des Denkens Für den Glauben
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Gottes neue Welt verstehen – Jes. 65,19ff
Freude als Grundstimmung Gesundheit bis ins hohe Alter Keine Wohnungsnot Vollbeschäftigung Gesunde Familien Ökonomische Stabilität Ökologische Harmonie Geistliche Gemeinschaft zwischen Mensch und Gott
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4.4.2 Was hat die Welt? Was besitzt sie? Wie benimmt sie sich?
Was denkt sie? Was glaubt sie?
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Unsere Welt verstehen Gott Mensch Satan
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4.4.3 Das Missionarische Potenzial der Gemeinde identifizieren
Was besitzen wir? Über welche Beziehungen verfügen wir? Was wissen wir? Wie glauben wir?
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4.5 Der Ort an dem Mission Gottes stattfindet
Gemeinde Welt
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4.6 Evangelisation findet nicht statt
Volkskultur Gemeindekultur
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4.7 Evangelisation findet statt
Volkskultur Evangelisation Gemeindekultur
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