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Abteilung Marktpsychologie, Prof. E. Wüst, Stuttgart Mitglied des Wissenschaftsrates Sonnenforschung Wo liegen die Marktchancen für Sonnenstudios - wie.

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Präsentation zum Thema: "Abteilung Marktpsychologie, Prof. E. Wüst, Stuttgart Mitglied des Wissenschaftsrates Sonnenforschung Wo liegen die Marktchancen für Sonnenstudios - wie."—  Präsentation transkript:

1 Abteilung Marktpsychologie, Prof. E. Wüst, Stuttgart Mitglied des Wissenschaftsrates Sonnenforschung Wo liegen die Marktchancen für Sonnenstudios - wie kann man sie besser nutzen? Wellness-Forum 2005

2 + Nutzer von Besonnungsanlagen 8,5 Mio. (19,4%) davon Frauen6,1 Mio. Männer2,4 Mio. +Nutzungsintensität mehrmals pro Woche 4% einmal pro Woche 31% 1 – 2 mal im Monat37% seltener 28% +Zufriedenheit mit Besonnungseinrichtungen90 % (Studio, Geräte) Abteilung Marktpsychologie, Prof. E. Wüst, Stuttgart Mitglied des Wissenschaftsrates Sonnenforschung Tendenz sinkend Wo liegen die Marktchancen für Sonnenstudios - wie kann man sie besser nutzen? Quelle: HdM 1998, KBL 2001, 2004, SLS 2004, 2005 + Nichtnutzer von Besonnungsanlagen35,8 Mio. (81,6%) + Nichtnutzer von Besonnungsanlagen35,8 Mio. (81,6%)

3 Prof. E. Wüst, Stuttgart Mitglied des Wissenschaftsrates Sonnenforschung Angst vor Hautkrebs 58,4% 69,0% Solarien verursachen Hautschäden ins Studio zu gehen ist unangenehm 65,0% übertriebene Bräune ist unästhetisch 83,0% künstl. S-licht ist gesundh.gefährdend 56.2% Beratung in Studios ist schlecht 50,0% Unwissen über UV-Wirkungen 17,0% 71,4% Sonne vertreibt depress. Stimmungen 57,2% 53,9% Braune Haut besser als blass sein 49,6% Notwendigkeit der Studio Zertifizierung 84,3% Konsequenz 1: Marktpotential liegt im Bereich der Nichtnutzer Konsequenz 2: Zertifizierung als Zugang zu neuen Märkten nutzen Sonne wirkt auf mich belebend an trüben Tagen Bedürfnis n. Sonne Gründe für die Nichtnutzung von Besonnungsanlagen Quelle: HdM 2004, Basis: 1.165 Personen

4 Marktpotential der Nichtnutzer Quelle: HdM 2004, Basis: 1.165 Personen Prof. E. Wüst, Stuttgart Mitglied des Wissenschaftsrates Sonnenforschung sehr Ängstliche 58,4% 25,1% (9 Mio.) große Angst vor Hautkrebs ambivalente Nutzer Ängstliche Angst vor Hautkrebs 16,5% Notwendig, Sonnenstudios zu zertifizieren82,1% (7,4 Mio.) weil …… Unsicherheit gegenüber UV-Strahlen in Solarien 93,2% (8,8 Mio.) Sonne wirkt auf mich belebend68,1% (6,1 Mio.) Sonne vertreibt depressive Stimmungen 60,2% (5,5 Mio.) an trüben Tagen Bedürfnis nach Sonne48,2% (4,7 Mio.) befürchten keine Hautschäden36,3% (3,3 Mio.) fühle mich wohler, wenn ein bisschen braun30,3% (2,9 Mio.) Unsichere

5 44% der 9 Mio. ambivalenten Nichtnutzer geben an, dass sie ein zertifiziertes Studio testen wollen. Ihre Merkmale sind: + Einstellungen zur Sonne positiv: 83,1% haben das Bedürfnis nach mehr Sonne 75,3% wollen aktiv mehr Sonne tanken 78,8% gebräunte Haut besser als blasse Haut + Einstellungen zu UV-Strahlung und Gesundheit positiv: 41,6% an allgemeine Gesundheit und Abwehrkräfte stärken negativ: 92,2% Hautschäden 84,6% Hautalterung + Einstellungen zu Sonnenstudios positiv: 83,6% seriöse Einrichtungen negativ: 80,2% keine Erfahrungen 19,8% schlechte Erfahrungen Schwellenkunden sind durch Zertifizierung schnell zu erreichen Quelle: HdM 2004, Basis: 1.165 Personen Prof. E. Wüst, Stuttgart Mitglied des Wissenschaftsrates Sonnenforschung

6 UV-Licht in der Jugend Bräune als Schönheits- Ideal (Sexualität, Attraktivität) gesundheitliche Aspekte spielen keine Rolle Sonne im Alter emotionale Bedeutung steigt, passiver Umgang mit der Sonne (Wissenslücke ) UV-Licht wird mit zunehmendem Alter wichtiger für die Gesundheit Sonnenbank im Alter aktive Kombination mit anderen Wohlfühlangeboten führt zur individu- ellen Stärke richtige UV-Dosis hilft, Vitalität aktiv zu erhalten (Vitamin D- Prophylaxe) Prof. E. Wüst, Stuttgart Mitglied des Wissenschaftsrates Sonnenforschung Bräune im Wandel

7 Genuss Wohlgefühl Ausstrahlung Paradigmen der Besonnungsbranche Quelle: Taskforce Nichtnutzer Bräune Sexualität Attraktivität Paradigma 1: Prof. E. Wüst, Stuttgart Mitglied des Wissenschaftsrates Sonnenforschung Paradigma 2 Vitalität Fitness Lebensenergie Lebensgefühl

8 Prof. E. Wüst, Stuttgart Mitglied des Wissenschaftsrates Sonnenforschung Lifestyle Schönheitsideal Bräune GesundheitWohlbefinden Hedonismus Studioambiente Sicherheit bei Besonnung Biopositive Wirkungen Negativimage der Besonnung Imageprofilierung der Sonnenstudios durch Zertifizierung

9 Wo liegen die Marktchancen für Sonnenstudios - wie kann man sie besser nutzen? Prof. E. Wüst, Stuttgart Mitglied des Wissenschaftsrates Sonnenforschung 1.Der Besonnungsmarkt kann kurzfristig durch die Zertifizierung der Studios sowie der Aufnahme des Leistungsangebotes sonnenfit um 10 - 15 % des derzeitigen Marktes erweitert werden. Studiobereich: 100 Mio. bis 150 Mio. Euro 2.Änderung der Ausrichtung der Branche a) Weg von nur reinem Bräunen (Stammkundschaft) – hin zu Wellness-Vergnügen (ambivalente Nichtnutzer) b) Konzentration auf Zielmarkt 40+ Notwendig sind: Wille von Hersteller, Handel und Studios zur Zertifizierung sowie eine Marketing- und Kommunikationsoffensive sonnenfit


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