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Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 1 Koordinationstreffen Projekt Mobile Uni-App St. Gallen, 02/2011 Institute of Information Mgmt., University of St.

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1 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 1 Koordinationstreffen Projekt Mobile Uni-App St. Gallen, 02/2011 Institute of Information Mgmt., University of St. Gallen, Chair of Prof. Dr. Andrea Back

2 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 2 1.Status, Upcoming & Meeting Outcomes 2.Erste Ergebnisse 1.State of Practice 2.Umfrageergebnisse 3.Umsetzungsmöglichkeiten 3.Festlegung weiteres Vorgehen Agenda

3 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 3 Status und Upcoming Meilensteine Meilen- stein TitelStatus Projektbeginn Ist erfolgt Bericht zum International State-of-Practice100 % Atizo Ideenwettbewerbs Verzögert, wird nächste Woche gestartet AAA/SWITCH Info-Day 2011Projekt präsentiert Umfrage zur Erhebung des Funktionsbedarf90 % Umsetzungsmöglichkeiten/Technologie Analyse100 % Bericht zu Bedarfsklärung und UmsetzungsmöglichkeitenMit heute erledigt 4.2. Koordinationstreffen Definition Funktionsumfang Prototyp Schnittstellen-Definition 100 % 31.3. Rollout Prototyp (Entwicklung Prototyp ab sofort)Offen eduhub daysOffen 31.3. bis 24.4. Feedback von Pilotgruppe und Feldtest (Ausschreibung Pilotgruppen ab sofort; Sponsoring von Samsung; E-Mail) Offen 29.4.Auswertung FeedbackOffen 9.5.AbschlussberichtOffen Ab 31.3.Antrag Phase 2Offen Ab sofortVeröffentlichung/Konferenz MobiCom 2011 sehr knapp, 2.3. CfP 31.5.Abschluss Phase 1Offen

4 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 4 Outcomes Zentrale Punkte des heutigen Meetings Schnittstellen der einzelnen Funktionen (InfoB, Bib., AAI) 1 2 3 4 Welche Funktionen werden umgesetzt? Muss Soll Kann Absprache Geräte-Support (iOS, Android nativ, rest Web-Seite?) Unterstützung InfoB bei Hosting/Server? 5 Dokumentationsrichtlinien InfoB? Incode? 6 Termin um Prototypen bei InfoB vorzustellen (ab 1. April)

5 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 5 1.Status, Upcoming & Meeting Outcomes 2.Erste Ergebnisse 1.State of Practice 2.Umfrageergebnisse 3.Umsetzungsmöglichkeiten 3.Festlegung weiteres Vorgehen Agenda

6 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 6 1.Status, Upcoming & Meeting Outcomes 2.Erste Ergebnisse 1.State of Practice 2.Umfrageergebnisse 3.Umsetzungsmöglichkeiten 3.Festlegung weiteres Vorgehen Agenda

7 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 7 State-of-Practice Verbreitung von mobilen Uni-Webseiten Quelle: http://www.dmolsen.com/mobile-in-higher-ed/?p=180 Zugriff 3.2.2011http://www.dmolsen.com/mobile-in-higher-ed/?p=180

8 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 8 State-of-Practice Auswertung nach Funktionsumfang

9 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 9 State-of-Practice Results from Higher Ed Mobile Website Technical Survey Quelle: http://www.dmolsen.com/mobile-in-higher-ed/?p=180 Zugriff 3.2.2011http://www.dmolsen.com/mobile-in-higher-ed/?p=180 123 4 5 6 7 8 9

10 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 10 State-of-Practice Funktionskategorien FunktionZielgruppe StudentDozentMitarbeitende Inhalt dynamisch Inhalt statisch dynamischstatischdynamischstatisch KartenXXX NewsXXX InformationenXXX PersonenverzeichnisXXX KursinformationenXX EventsX BibliothekX SportXX FahrplanXXX Mensa / EssenXXX

11 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 11 State-of-Practice Key-Findings Funktionsauswahl FunktionBeschreibung Campusplan Statische Karten des Campus evtl. kombiniert mit den integrierten Navigationslösungen (Google Maps) der Smartphones. Dabei profitieren sowohl neue Studierende, Dozierende, Mitarbeitende sowie auch Gäste. Campuspläne sind zudem die am häufigsten eingesetzte Funktion in Universitätsapplikationen; Neuigkeiten der Universität Dynamische Einbindung des RSS-Feeds der Neuigkeiten der Universität. Dabei profitieren wiederum alle Zielgruppen. Auch diese Funktion ist in über 90% der Universitätsapplikationen zu finden; Fahrplan der SBB Die SBB bietet für die Schweiz sehr gute Fahrplaninformationen auch für Programmierer an, welche für diese Funktionalität sehr gut verwendet werden könnten.

12 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 12 State-of-Practice Technische Umsetzung Quelle: http://www.dmolsen.com/mobile-in-higher-ed/?p=180 Zugriff 3.2.2011http://www.dmolsen.com/mobile-in-higher-ed/?p=180

13 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 13 State-of-Practice Technische Umsetzung Quelle: http://www.dmolsen.com/mobile-in-higher-ed/?p=180 Zugriff 3.2.2011http://www.dmolsen.com/mobile-in-higher-ed/?p=180

14 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 14 State-of-Practice Technische Umsetzung Quelle: http://www.dmolsen.com/mobile-in-higher-ed/?p=180 Zugriff 3.2.2011http://www.dmolsen.com/mobile-in-higher-ed/?p=180

15 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 15 State-of-Practice Technische Umsetzung Quelle: http://www.dmolsen.com/mobile-in-higher-ed/?p=180 Zugriff 3.2.2011http://www.dmolsen.com/mobile-in-higher-ed/?p=180

16 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 16 State-of-Practice Technische Umsetzung Quelle: http://www.dmolsen.com/mobile-in-higher-ed/?p=180 Zugriff 3.2.2011http://www.dmolsen.com/mobile-in-higher-ed/?p=180

17 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 17 State-of-Practice Key-Findings technische Umsetzung BereichErkenntnis Device Support 2 Devices iPhone Android Erweiterte Funktionalität Wird kaum benutzt Frameworks Viele Insellösungen MIT Framework verhältnismässig beliebt. Umsetzung der Map Meist statisch und aus Google Map

18 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 18 1.Status, Upcoming & Meeting Outcomes 2.Erste Ergebnisse 1.State of Practice 2.Umfrageergebnisse 3.Umsetzungsmöglichkeiten 3.Festlegung weiteres Vorgehen Agenda

19 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 19 Adressaten Studierende Versand an 6902 Rücklauf: 898 (13 %) Mitarbeitende Versand an ~2105 Rücklauf: 229 (~10.9 %) Umfragezeitraum: 27.1-5.2 Quellen: interne Erhebung Umfrageergebnisse (Mittwoch) Allgemeines

20 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 20 Wie oft benutzen Sie mobile Applikationen oder mobiles Internet auf ihrem Mobiltelefon (1 = nie, 5 = täglich)? Quellen: interne Erhebung Umfrageergebnisse (Mittwoch) Nutzung mobile Applikationen oder mobiles Internet

21 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 21 Um von Ihrem Mobiltelefon auf das Internet zugreifen zu können verwenden Sie? Quellen: interne Erhebung Umfrageergebnisse (Mittwoch) Datenabo (Auswahl)

22 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 22 Den mobilen Internetzugriff meines Mobiltelefons nutze ich um (1 = nie, 5 = täglich) Quellen: interne Erhebung Umfrageergebnisse (Mittwoch) Nutzung des mobilen Internet (Auswahl)

23 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 23 Was für ein Betriebssystem läuft auf ihrem Mobiltelefon? Quellen: interne Erhebung Umfrageergebnisse (Mittwoch) Hardware (Auswahl)

24 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 24 Hardwareausstattung Ihres Mobiltelefons? Quellen: interne Erhebung Umfrageergebnisse (Mittwoch) Hardware (Auswahl)

25 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 25 Bitte markieren Sie jene der nachfolgenden Dienste, die Sie regelmässig für den Universitätsalltag nutzen und stufen Sie ein, wie nützlich der mobile Zugriff auf den jeweiligen Dienst für sie wäre: (1 = nutze ich nie / mobiler Zugriff uninteressant, 5 = nutze ich täglich / mobiler Zugriff nützlich). Quellen: interne Erhebung Umfrageergebnisse (Mittwoch) Universitätsapplikation (Auswahl)

26 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 26 Quellen: interne Erhebung Umfrageergebnisse (Mittwoch) Universitätsapplikation (Auswahl)

27 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 27 Key Findings Zur Umfrage Überwiegende Nutzung von limitiertem Datentarif. 1 2 3 4 5 Mobile Nutzung: Entweder täglich oder nie. Allgemeine Nachrichten und E-Mail im Trend. Trend zu Android und weg von Symbian. iOS stabil. GPS und Kamera heute Standard. 6 Aktuelle Uni-Apps zielen zum Teil an Bedürfnissen vorbei: Allgemeine Informationen werden zwischen 20-40% nachgefragt. Spezifische Informationen (teils mit Login) noch nicht weit verbreitet.

28 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 28 Use cases Drei Varianten Variante 1 Funktionen: Campusmap und Kursinformationen Webapplikation (Framework + Eigenprog.) Variante 2 Funktionen: Bibliothek und Kursinformationen Webapplikation (Eigenprogrammierung) Variante 3 Funktionen: Campusmap und Neuigkeiten Webapplikation (Verwendung Framework)

29 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 29 1.Status, Upcoming & Meeting Outcomes 2.Erste Ergebnisse 1.State of Practice 2.Umfrageergebnisse 3.Umsetzungsmöglichkeiten 3.Festlegung weiteres Vorgehen Agenda

30 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 30 Bewertungskriterien Nutzersicht Kriterium/EigenschaftBeschreibung Benutzbarkeit, Usability Ansprechendes Design Komfortabler Umgang Intuitive Bedienung Einfache Erlernbarkeit Schnelle Zugriffsmöglichkeit auf Applikation Generisch, plattformunabhängig Auf allen Plattformen lauffähig Anpassbarkeit an verschiedene Sprachen, Designs, individuelle Services Umsetzung von Sicherheitskriterien Sicherheit der Nutzerdaten gewährleisten Übertragung der Daten nicht abhörbar Unterstützung der IAA-Schnittstelle Technische Komplexität, Wartbarkeit, Portierbarkeit Wiederverwendung von Code Anpassungsaufwand Aufwand für Infrastruktur

31 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 31 Native Applikation Kriterium/EigenschaftVorteileNachteile Benutzbarkeit, Usability Gewohntes Look-And-Feel, Start mit einem Tipp, Hohe Akzeptanz (Apps im Trend). App muss installiert werden, Aktualisierungen müssen per Hand vorgenommen werden. Generisch, plattformunabhängig - Applikation spezifisch für jedes Gerät (nicht generisch), Kein einheitliches Aussehen auf allen Geräten. Umsetzung von Sicherheikritierien - Gesicherter Datenaustausch muss von Programmierer gewährleistet werden. Technische Komplexität, Wartbarkeit, Portierbarkeit System-optimierte Programmierung möglich Zugriff auf alle Systemkomponenten Offline-Nutzung Webserver nicht zwingend notwendig Hohe Entwicklungsaufwand (1 Applikation pro Gerät), Aktualisierungsaufwand hoch, Anpassungsaufwand (unterschiedlicher Anforderungen) hoch

32 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 32 Mobile Webseite Kriterium/EigenschaftVorteileNachteile Benutzbarkeit, Usability Installation und Aktualisierung nicht notwendig Einheitliches Design, da über Browser aufgerufen Kein natives Design (Gewohntes Look-And-Feel nur mit hohem Aufwand umsetzbar) Niedrigere Akzeptanz Zugriff initial nicht per einem Tipp Nicht über AppStore auffindbar Generisch, plattformunabhängig Läuft auf allen Geräten- Umsetzung von Sicherheitskritierien Sicherheit wird serverseitig gewährleistet (Zugriff erfolgt wie bisher über IAA-Schnittstelle) - Technische Komplexität, Wartbarkeit, Portierbarkeit Änderungen leicht umsetzbar Hochschulspezifische Anpassungen ebenfalls leicht umsetzbar Webserver notwendig Kein Zugriff auf Systemkomponenten Kein Offline-Zugriff

33 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 33 Hybride Applikation Kriterium/EigenschaftVorteileNachteile Benutzbarkeit, Usability Einheitliches Design möglich Teilweise gewohntes Look-And- Feel Hohe Akzeptanz Zugriff mit einem Tipp Über AppStore auffindbar Aktualisierungen je nach Umsetzung immer noch manuell durchzuführen Hohe Anforderungen an ansprechendes Design Generisch, plattformunabhängig Inhalt generisch Applikation spezifisch für jedes gering (jedoch geringer Aufwand Umsetzung von Sicherheitskritierien Sicherheit wird serverseitig gewährleistet Technische Komplexität, Wartbarkeit, Portierbarkeit Änderungen leicht umsetzbar Hochschulspezifische Anpassungen ebenfalls leicht umsetzbar Webserver notwendig

34 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 34 Bewertung Nutzersicht Muss-KriteriumNative ApplikationMobile WebseiteHybride Applikation Plattform- unabhängigkeit, Generisch xoo Hohe Usability mit akzeptablen Aufwand oxo Geringe technische Komplexität xoo

35 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 35 Infrastruktur (vereinfacht) Allgemein und eigne Lösung

36 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 36 Cross Platform Frameworks AnforderungenPhoneGapQuickConnectRhodesMoSynciMobileU Programmier- sprachen HTML5, CSS, JavaScript HTML5, CSS, JavaScript; Native Sprachen (Unterstützung Multithreading) HTML, Ruby (MVC-Pattern obligatorisch) C/C++ PHP (serverseitig), Native Sprachen (clientseitig) LizenzMIT (OpenSource) GPL (OpenSource)MIT (OpenSource) Unterstützung Smartphonesysteme Alle Alle (ausser Symbian, Windows Mobile) Alle (ausser webOS) Alle (ausser RIM, webOS) Alle (Code-Templates für Android und iOS vorhanden) Zugriff auf Systemkomponenten Ja, alle wichtigenJa, alle Sicher: Internet, Geolocation Unsicher: Multitouch, Sicher: Internet Nicht sicher: Geolocation Gegeben, da nativ Unterstützung von nativem Design Sencha Touch, jQueryMobile Sencha Touch jQueryMobile Sencha Touch, jQueryMobile Nicht möglichGegeben, da nativ Unterstützung von Funktionalität (Hochschulbezogen) Nein Einige vordefinierte Module vorhanden BeispieleCakeFest-SugarCRM, Wikipedia-MIT Mobile

37 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 37 Bewertung (Cross Platform Frameworks) AnforderungenPhoneGapQuickConnectRhodesMoSynciMobileU Programmier- sprachen ooxxo Unterstützung Smartphonesysteme oxoxo Zugriff auf Systemkomponenten ooxxo Unterstützung von nativem Design oooxo Unterstützung von Funktionalität (Hochschulbezogen) xxxxo Beispiele oxoxo BemerkungenUnterstützung nativer Sprachen & nativem Design

38 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 38 MIT Mobile Funktionen MIT Mobile People Directory Campus Map Shuttle Schedule Events Calendar Stellar (Kursinfos) Tech Cash (Mobile Payment) Emergency Information 3DOWN (Kontakte für Technischen Support)

39 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 39 Aufwandsschätzung Frameworks vs. Eigenentwicklung Anteil Gesamtaufwand EigenentwicklungPhoneGapQuickConnectiMobileU Universitätsschnitt- stelle (SOAP) 30%100%150% 100% Webserver 40%100% 60% Client-Systeme 30%100%20%30%90% Ergebnis Aufwandschätzung 100% 91%94%81%

40 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 40 Gewählte Infrastruktur

41 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 41 1.Status, Upcoming & Meeting Outcomes 2.Erste Ergebnisse 1.State of Practice 2.Umfrageergebnisse 3.Umsetzungsmöglichkeiten 3.Festlegung weiteres Vorgehen Agenda

42 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 42 Quellen: interne Erhebung Zusammenfassung Unsere Empfehlung, Funktionen Muss Kann Soll

43 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 43 1.Status, Upcoming & Meeting Outcomes 2.Erste Ergebnisse 1.State of Practice 2.Umfrageergebnisse 3.Umsetzungsmöglichkeiten 3.Festlegung weiteres Vorgehen Agenda

44 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 44 Funktionsumfang und Schnittstellen Anf.FunktionSchnittstelleAnsprechperson MussCampusmapStatischRaumpläne Hans Jörg Baumann MussFahrplan SBB mit Abfahrten usw. (Infoscreen like) DynamischSBB MussEmergency InfosStatischHans Jörg Baumann (BL Dienste) bzw. Markus Steiner SollKursinfo & Studenplan über Infoscreen XML WebserviceAndreas ab 1.3. SollPersonenverzeichnis (AAI- Schnittstelle, nicht öffentlich) Webservice (?)Andreas ab 1.3. oder später SollBib. Kat.Bestehende AppFelix Leu Vorerst nicht StudynetKai Schnittstellen der einzelnen Funktionen (InfoB, Bib., AAI) 1 2 Welche Funktionen werden umgesetzt?

45 Mobile Uni-App UNISG.3 4.2.2011 Page 45 Definition 3 4 Absprache Geräte-Support Unterstützung InfoB bei Hosting/Server? Hostar Account vorest. 5 Dokumentationsrichtlinien InfoB? Incode? Nein: Florian verwendet eine Standard-Design … und leitet es an Kai weiter. 6 Termin um Prototypen bei InfoB vorzustellen: Freitag 8.4.2011? … machen wie per E-Mail NativOptimierte Webseite iOS 4.2(RIM/BlackBerry) max 10 % Aufwand Android 2.2(iPad, Galaxy Tab)


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