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Der Coach für deine mentale Stärke im Judo

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Präsentation zum Thema: "Der Coach für deine mentale Stärke im Judo"—  Präsentation transkript:

1 Der Coach für deine mentale Stärke im Judo

2 Emotionen & Gedanken

3 Emotionen & Gedanken Aussage eines Judokas:
„Ganz wichtig war für mich auch zu erlernen, dass ich die negativen Gedanken eines zuvor verlorenen Kampfes nicht mit in den nächsten Kampf hineintrage. Ich hatte mich bisher immer zu sehr mit der verlorenen Situation und den negativen Gefühlen beschäftigt. Durch das Mentale Training kann ich nun viel besser die Konzentration wieder auf den neuen Kampf lenken, negative Gedanken in positive umleiten, so dass ich im Kopf befreiter in den neuen Kampf hineingehe.“ Heinemann (2001, S.3) Tipp: Lassen Sie die Judokas den Text selbst lesen. Fragen Sie nach, was die Judokas im Text persönlich als wichtig empfinden.

4 Emotionen & Gedanken Lernziele
Du verstehst, wie Emotionen und Gedanken deine Leistung beeinflussen. Du lernst, durch Übungen deine Emotionen zu kontrollieren und deine Gedanken zu ordnen. Tipp: Sie können die Lernziele auch vor der Folie „ Aussage eines Judokas“ platzieren.

5 Emotionen & Gedanken Was bedeutet Emotion?
Eine Emotion ist ein komplexes Muster von Veränderungen der physiologischen Er-regung, der Gefühle, der Denkprozesse und Verhaltensweisen. Sie sind eine Reaktion einer Person auf eine persönlich bedeutsame Situation.

6 Emotionen & Gedanken Beispiele von Emotionen Fröhlichkeit Überraschung
Wut Ekel Furcht Trauer Verachtung Tipp1: Fragen Sie zuerst die Judokas, welche Emotionen sie kennen und wie sie zum Ausdruck kommen. Tipp2: Zeigen Sie zusätzlich Bilder oder Videos von verschiedenen emotionalen Ausdrücken von Judokas. Bild1: Der deutsche Judo-Wettkämpfer Dimitri Peters lässt alles raus bei seinem Bronze-Sieg in London. Bild2: Paischer ärgert sich über sein frühes Ausscheiden.

7 Emotionen & Gedanken Auswirkungen
Deine Emotionen haben einen grossen Einfluss auf deine Gedanken und um-gekehrt. Im Judo kann dies deine Leistungsfähigkeit enorm beeinflussen, sei es positiv oder negativ.

8 Emotionen & Gedanken Negative Formen
Negative Emotionen scheinen häufiger und spezifischer vorzukommen als positive. Du kannst darauf darauf in verschiedenen Formen reagieren, z.B. mit negativen Gedanken und Ausrufen Verhaltensänderungen physiologischen Veränderungen Tipp: Fragen Sie die Judokas, wie diese bereits mit positiven und negativen Emotionen reagiert haben.

9 Emotionen & Gedanken Negative Auswirkungen Im Judo
Dein Gegner ist viel stärker und mächtiger als du. Du reagierst mit Schweiss-ausbrüchen und denkst, du möchtest lieber flüchten. Ein Wurf misslingt dir. Du rufst mit Schimpf-wörter um dich.

10 Emotionen & Gedanken Ärgerbewältigungsstrategien
Ärger ist einer der stärksten leistungs-mindernden Faktoren im Judo. Somit ist es wichtig, dass du lernst, deine negativen Emotionen zu kontrollieren.

11 Emotionen & Gedanken Ärgerbewältigungsstrategien
Ziel ist es, deine negativen Emotionen und Gedanken als Problem anzusehen. So besteht die Möglichkeit einer Lösung und du kannst negative Emotionen und Gedanken in positive umwandeln.

12 Emotionen & Gedanken Merke Dir!
Emotionen und Gedanken sind allgegen-wertig. Im Wettkampf aber können dich negative Formen den Sieg kosten. Entwickle deine eigenen Strategien, wie du deine Gedanken und Emotionen kon-trollieren oder umwandeln kannst. Tipp: Die Judokas sollen diese Folie für sich durchlesen.

13 Think positive. Übung 1 „Grün & Rot“ Erfolg beginnt im Kopf.
Emotionen & Gedanken Übung 1 „Grün & Rot“ Think positive. Erfolg beginnt im Kopf. Tipp: Diese Folie kann auch als Startfolie dienen.

14 Emotionen & Gedanken Quellen Literatur:
Alpers, G. W., Mühlberger A. & Pauli, P. (2009). Psychophysiologie der Emotionen. In: Brandstätter, V. & Otto, J. H. (Hrsg.): Handbuch der Psychologie. Handbuch der Allgemeinen Psychologie – Motivation und Emotion. Göttingen: Hogrefe Verlag. Euler, H. A. (2009). Evolutionäre Psychologie. In: Brandstätter, V. & Otto, J. H. (Hrsg.): Handbuch der Psychologie. Handbuch der Allgemeinen Psychologie – Motivation und Emotion. Göttingen: Hogrefe Verlag. Heinemann, D. (2001). Stresskontrolltraining bei Judoka. Köln: Friedrich- Schiller Universität Jena. Bilder:


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