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Weihnachten.

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Präsentation zum Thema: "Weihnachten."—  Präsentation transkript:

1 Weihnachten

2 Sammle die Weihnachtswörter!
-mann -baum

3 Weihnachts-

4 Was für Wörter sind das? W----------------r W-------------d
Weihnachtskalender Weihnachtsabend

5 Finde die Überschrift!

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14 Ach, du lieber Nikolaus komm doch einmal in mein Haus
Ach, du lieber Nikolaus komm doch einmal in mein Haus! Hab` so lang an dich gedacht! Hast du mir auch was mitgebracht?

15 Advent

16 O Tannenbaum O Tannenbaum, o Tannenbaum, Wie treu sind deine Blätter. Du grünst nicht nur zur Sommerzeit, Nein, auch im Winter, wenn es schneit. du kannst mir sehr gefallen. Wie oft hat nicht zur Weihnachtszeit Ein Baum von dir mich hoch erfreut. O Tannenbaum, o Tannenbaum, dein Kleid will mich was lehren: die Hoffnung und Beständigkeit gibt Trost und Kraft zu aller Zeit. dein Kleid will mich was lehren.

17 Weihnachten war früher für die meisten Menschen ein religiöses Fest
Weihnachten war früher für die meisten Menschen ein religiöses Fest. Gefeiert wird das Fest der Geburt von Christ. Heute hat es für viele diese Bedeutung verloren. Sie verbinden mit dem Begriff "Weihnachten" meist nur noch Konsum und Urlaubstage. Je näher die Weihnachtstage rücken, umso größer die Hektik: Was muß ich noch alles tun? Plätzchen backen? Geschenke für die Kinder kaufen? den Baum kaufen? den Christbaumschmuck und die Krippe aus dem Keller holen? Über die Feiertage treffen dann Verwandte und Familienangehörige zusammen. Oft haben sie sich das ganze Jahr über nicht gesehen. Manche fliehen auch vor diesem Fest und vor der kalten, unfreundlichen Jahreszeit: Sie buchen eine Reise, irgendwohin, wo es warm ist und die Sonne scheint. Doch viele freuen sich noch richtig auf Weihnachten, auf die gemütliche Atmosphäre, auf die Kerzen, die Lieder und die strahlenden Kinderaugen.

18 Elisabeth und Peter S., Bayerischer Wald): "Oft fange ich mit den Plätzchen schon Ende November an. Weinplätzchen, Lebkuchen. Teils sind die Rezepte von meiner Mutter, teils von Bekannten. Da hat man z.B. mal Plätzchen bei anderen gegessen, und die haben sehr gut geschmeckt, dann sag ich: "Du, schreib mir doch bitte das Rezept auf!" Da tauscht man auf diese Weise Rezepte aus. Manchmal auch Rezepte aus Zeitschriften, da probiere ich ganz gern ab und zu was Neues aus. Jeder bei uns hat auch so seine Lieblingsplätzchen. Die Weinplätzchen z.B. ißt der Matthias gern, die Rumwürfel mag der Sebastian gern. Die müssen dann natürlich unbedingt jedes Jahr gemacht werden. Der Peter mag gern die Neapolitaner, das sind so schwarze mit Marmelade drin. Für Gäste stehen dann Schüsseln bereit, mit Plätzchen von jeder Sorte. Oder ich verschenke auch viel, z.B. an eine ältere Frau, oder an Kollegen in der Post. Überhaupt: die engsten Freunde müssen immer ein Kostproben davon kriegen."

19 Altes Rezept für Haselnuß-Gebäck 1/4 Pf
Altes Rezept für Haselnuß-Gebäck 1/4 Pf. Butter schaumig rühren, dann 2 Eigelb, 1/4 Zucker und 1/4 Pf. fein zerriebene Haselnüsse, 150 gr. feines Mehl dazugeben. Dann längliche, gut fingerlange Röllchen formen, 2 leichte schräge Einschnitte durch dieselben machen, mit Eigelb bestreichen und in gelinder Hitze backen."

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