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Hilfsmittel online im Klassenblog: apdeutsch.blogspot.com

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Präsentation zum Thema: "Hilfsmittel online im Klassenblog: apdeutsch.blogspot.com"—  Präsentation transkript:

1 Hilfsmittel online im Klassenblog: apdeutsch.blogspot.com
Emil und die Detektive Hilfsmittel online im Klassenblog: apdeutsch.blogspot.com

2 Die großen Fragen in der Gruppe zu besprechen und Gedanken zu sammeln! Am besten hat man eine Seite im Schreibheft oder Journal für jede große Frage! Inwiefern wird Emils Leben von Kulturprodukten, Bräuchen, und zeitgenössischen Perspektiven beeinflußt?

3 Die großen Fragen in der Gruppe zu besprechen und Gedanken zu sammeln! Am besten hat man eine Seite im Schreibheft oder Journal für jede große Frage! Wie wird das Leben von Emil und seiner Mutter von neueren Entwicklungen in der Wissenschaft und Technologie beeinflußt, beziehungsweise nicht beeinflußt?

4 Journal Aus irgendwelchen Gründen mußt du eine führende Rolle in der Familie übernehmen: Was machst du? Wie unterstützt du deine Familie?

5 Journal Erzähl mal davon, wie du mal was GANZ Freches gemacht hast! Vielleicht wissen deine Eltern gar nicht davon... (Was in der Deutschklasse geschieht, bleibt in der Deutschklasse!)

6 Journal Ziehst du dich gern fein an? Warum oder warum nicht? Wann mußt du dich fein anziehen? Beschreib dein feinstes Lieblingsoutfit!

7 Journal Was isst du am liebsten, wenn du sehr viel Hunger hast?

8 Journal Beschreibe was du erlebt hast, als du mal allein von zu Hause mal gereist bist!

9 1918-1924 Friedensvertrag von Versailles Hyperinflation in Deutschland
Die Deutschen mußten die Schuld für den Krieg annehmen und auch alle Reparationen bezahlen. Die Allierten durften deutsches Land (und die Industrie) konfizieren. Die Deutschen konnten immer weniger produzieren und immer weniger Produkte aus anderen Ländern kaufen. Hyperinflation in Deutschland Bis 1923 kostete ein Brot Reichsmark. Was man am Morgen verdient hatte, war schon am Nachmittag nach der Arbeit wertlos. Was man das ganze Leben lang gespart hatte, hatte auf einmal kein Wert mehr.

10 Hyperinflation in Deutschland

11 Hyperinflation in Deutschland
Eine Frau brennt das Geld als Heizung, denn die Heizungskohle war teurer als das Geld selber. In der Umgangssprache heißt „Kohle“ immer noch heute „Geld“!

12 Hyperinflation in Deutschland
Man hatte das Geld zum Einkaufen nicht im Portemonnaie, sondern in der Handkarre!

13 Hyperinflation in Deutschland
Kinder bauten Drachen aus dem Geld...

14 Hyperinflation in Deutschland
Alltagsprodukte waren schwer zu bekommen.

15 Die US-amerikanische Regierung unterstützte die deutsche Wirtschaft mit Krediten. Das Leben war viel besser für die Deutschen.

16 Doch nach dem Crash in Wall Street 1929 wollten die Banken ihr Geld innerhalb von 90 Tagen wieder. Die Deutschen konnten nicht bezahlen. Deutsche Geschäfte gingen Bankrott. Arbeitslosigkeit stieg drastisch. Bis 1933 waren mehr als 6 Millionen Deutsche arbeitslos. Die Deutschen waren in einer Krise und wollten eine Lösung.

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18 „Emil hilft Köpfe waschen“ S.4-8 WS
zählen: to count schütteln: to shake rechnen: to calculate, reckon holen: to get, retrieve übrigbleiben: to remain, be left over behalten: to keep das Kuvert: envelope beleidigen: to insult der Ansicht sein: to be of the opinion sich unterhalten: to converse, chat (note difference from unterhalten without the reflexive!) erschiessen: to kill by shooting traurig: sad der Kleiderbügel: hanger blicken: to glance, glimpse sofort: right away obenauf: on top merken: to notice, remember aufpassen: to watch out, take care sich benehmen: to behave oneself anständig: proper, modest, reputable das Ehrenwort: word of honor, promise

19 Wie hilft Emil seiner Mutter bei der Arbeit?
Er bringt den Krug mit warmem Wasser nach. Was benutzt Frau Tischbein, um Köpfe zu waschen? Kamillenseife Wie heißt die Frau, deren Kopf Frau Tischbein wäscht? Frau Bäckermeister Wirth Welche Pläne hat Emil für die Ferien? Er reist nach Berlin.

20 War Emil schon einmal in Berlin? Wen wird er in Berlin besuchen?
Er war noch nie da. Wen wird er in Berlin besuchen? Seine Tante, seinen Onkel, seine Oma (und seine Kusine, Pony Hüttchen) Was ist Emils Onkel von Beruf? Er arbeitet bei der Post. Warum fährt Emils Mutter nicht mit nach Berlin? Sie muss arbeiten, denn vor den Feiertagen gibt es viel zu tun.

21 Wer holt Emil in Berlin ab? Wo?
Seine Großmutter holt ihn am Bahnhof Friedrichstraße am Blumenkiosk (der Treffpunkt) ab. Was weiss Frau Wirth über Berlin? Was weiss sie nicht? Es gibt viele Wagen, und es gibt Straßen, die nachts genau so hell sind wie am Tage. Sie weiß aber nicht, ob es viele ausländische Wagen gibt. Was muss Emil machen, bevor sie essen? Er muss seinen guten Anzug anziehen. Warum will Emil die Adresse von dem Erfinder der guten Anzüge wissen? Er will den Kerl erschießen!

22 „Emil hilft Köpfe waschen“ S.4-8
Warum will Emil die Adresse von dem Erfinder der guten Anzüge wissen? Er will den Kerl besuchen und erschießen, denn er mag es nicht, wenn er seinen guten Anzug tragen muss. Was nimmt Emil alles auf seine Reise mit? Er nimmt seinen Pullover, Blumen für die Tante und Geld für die Großmutter. Hat Emil einen großen Appetit? Wie wissen Sie das? Ja, er hat einen sehr großen Appetit, weil er wie ein Scheunendrescher futtert.

23 „Emil hilft Köpfe waschen“ S.4-8
Wo hat Frau Tischbein ihr Geld? Frau Tischbein hat ihr Geld in einem Blechkasten. Wieviel Geld bekommt Emil von seiner Mutter? Für wen ist das Geld? Emil bekommt 140 Mark von seiner Mutter, ein Hundertmarkschein und zwei Zwanzigmarkscheine. Der Großmutter soll er 120 Mark geben, und mit den übrig gebliebenen 20 Marken soll er die Rückfahrkarte kaufen, die ungefähr 10 Mark kostet, und von dem Rest soll er das Essen und die Getränke bezahlen, wenn sie ausgehen. Wohin legt Frau Tischbein das Geld? Wohin schiebt es Emil? Frau Tischbein legt das Geld in einen Briefumschlag (=das Kuvert), und Emil schiebt den Umschlag in die rechte innere Tasche.

24 Journal: Ein Brief von Emil
Emil sagt, da er den Erfinder des guten Anzugs erschiessen will. Warum hat er diesen Mann so sehr? Und was hat er gegen Anzüge? (Notieren Sie sich einige Punkte, sowohl aus dem Roman als auch aus Ihrer eigenen Erfahrung!) Na, gut: Vielleicht ist ein Brief eine bessere Idee als erschießen. Schreiben Sie einen Brief von Emil an den Erfinder des guten Anzugs. (Sie benutzen natürlich “Sie” im ganzen Brief, und Sie beenden den Brief mit der Schlußformel Hochachtungsvoll Ihr/e (+Ihr Name)  So beginnt der Brief: Sehr geehrter Herr Erfinder!

25 „Emil hilft Köpfe waschen“ S. 8-11 WS
die Rechnung: receipt, bill Medikamente verschreiben: to prescribe medicine der Fuboden: the floor (as in what‘s under your feet) begreifen = verstehen der Musterknabe: model boy sich schämen: to be ashamed of oneself faul: lazy, rotten sich bemühen: to make an effort feig: cowardly sich entschliessen: to decide Ostern: Easter das Lob: praise erhalten: to contain die Freude: joy stolz: proud vergelten: to reciprocate, repay

26 „Emil hilft Köpfe waschen“ S. 8-11
Warum muss Emils Mutter so viel arbeiten? Emil hat keinen Vater mehr. Sie muss arbeiten, damit sie zu essen haben, und damit sie die Rechnungen (Gas- und Kohlenrechnungen, die Miete, die Kleidung, die Bücher und das Schulgeld) bezahlen konnte. Was passiert, wenn Emils Mutter krank ist? Der Arzt kommt und verschreibt Medikamente; Emil kocht und wischt die Fußböden. Warum wollte Emil ein Musterknabe sein? Das wollte er, weil seine Mutter so schwer arbeitet, denn er hat sie sehr lieb. Auch macht das Lob seiner Mutter eine Freude, und das liebt er. Auf so eine Art und weise kann er sie zurückzahlen.

27 Journal Fassen Sie das erste Kapitel „Emil hilft Köpfe waschen“ mit Sätzen zusammen!

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29 „Die Reise nach Berlin kann losgehen” S. 14 WS
abnehmen: to take off die Mütze: cap höflich: polite heutzutage: these days selten: seldom, rarely der Ton: tone die Luft: air die Sorte: sort, kind zufrieden: satisfied befühlen: to touch, feel around beruhigt: relieved knistern: to rustle der Dieb: thief plötzlich: suddenly holen: to get, to retrieve, to take

30 „Die Reise nach Berlin kann losgehen” S. 15 WS
angenehm: pleasant freilich (nicht auf dem K.2 AB) = natürlich, klar staunen: to be astonished das Stockwerk: floor, level, story (in a bldg) festbinden: to lash on, strap, on secure by tying eilig: hurry, rush (es eilig haben: to be in a hurry) das Stadtviertel: quarter, neighborhood, district schiessen: to shoot das Gehirn: brain das Pfand: deposit kriegen: to get, receive (= bekommen, but lower register)

31 „Die Reise nach Berlin kann losgehen” S. 16 WS
hinzufügen: to add der Unsinn = Quatsch, Blödsinn miteinander: with each other angehen: to concern eben: just das Stationsschild: station sign verteilen: to distribute genau: exact fassen = befühlen wagen: to risk ratlos = ohne Rat; nicht wissen, was zu tun die Nadel: needle der Schein: bill das Kupee = der Wagen eines Zuges

32 „Die Reise nach Berlin kann losgehen” S. 17 WS
gemütlich: cozy sich unterhalten = sprechen, diskutieren blicken = sehen die Windmühle: windmill die Fabrik: factory vorbeiziehen: to go by sich vorüberdrehen: to turn/pass by die Platte: record starren = blicken, ohne die Augen zu schliessen schnarchen: to snore betrachten: to look at, gaze, behold, examine, observe aufbehalten: to keep on das Gesicht: face die Falte: wrinkle erschrecken (erschrak): to be startled beinahe = fast zusteigen: to board (train, bus, etc.), to join other passengers in a vehicle kneifen (kniff): to pinch die Weile: spell, while (as in „for a spell/while“) sich vorstellen – to imagine

33 „Die Reise nach Berlin kann losgehen” S. 18 WS
abkratzen: to scrape/scratch off trotzdem: nonetheless, in spite of nützen: to benefit, be of use, to be useful der Knopf: button überlegen: to consider …woran das wohl liegen könnte: what could be the cause for this einschlafen: to fall asleep

34 „Die Reise nach Berlin kann losgehen” S. 14-18 Fragen
Beschreib die Leute im Zug!  Es gab eine dicke Dame, die sich den linken Schuh ausgezogen hatte (weil er drückte); einen Mann, der neben der dicken Dame saß; eine andere Frau; einen Mann im steifen Hut, der am Fenster saß und die Zeitung las. Die Leute sahen nicht gerade wie Diebe und Mörder aus. Was erzählen Leute, die “nicht zufrieden sein wollen”? Sie erzählen immer, dass es früher alles besser war, zum Beispiel, dass die Luft gesünder war, oder dass die Kühe größere Köpfe hatten. (Emil ist ein sehr kluger Junge!) Warum befühlt Emil immer wieder seine rechte Jackentasche? Er will sicher sein, dass das Kuvert mit dem Geld noch da ist. Was bekommt Emil von dem Mann im steifen Hut? Er bekam ein Stück Schokolade. Wer ist Herr Kurzhals? Er ist ein Mann, der wie Emil selber auch in Neustadt wohnt. Die dicke Frau, die Jakob heißt und aus Groß-Grünau kommt, kennt den Herrn Kurzhals und läßt ihn von Emil grüßen. Was erzählt der Mann im steifen Hut von Berlin? Er erzählt überhaupt viel Schwachsinn: dass es Häuser gibt, die 100 Stockwerke hoch sind, deren Dächer man am Himmer festbinden muss; dass man sich durch die Post schicken lassen kann, wenn man es mal eilig hat; dass, wenn man kein Geld hat, man zur Bank gehen und das Gehirn als Pfand lassen kann, um dafür tausend Mark zu bekommen... also lauter Unsinn.

35 „Die Reise nach Berlin kann losgehen” S. 14-18 Fragen
Richtig (R) oder Falsch (F)?  Der andere Mann im Zug mag Herrn Grundeis. FALSCH: Nein, sie redeten ganz unhöflich miteinander. Emil ißt seine Wurstbrote, weil er den ganzen Tag nichts gegessen hatte. FALSCH: Nein, er hatte gerade zu Mittag gegessen. Auf einem großen Bahnhof steigen alle Leute im Kupee außer Emil und Herrn Grundeis aus. RICHTIG Emil findet es nicht so schön, allein mit Herrn Grundeis zu sein. Emil geht auf die Toilette, um zu sehen, ob all sein Geld noch da ist.

36 „Die Reise nach Berlin kann losgehen” S. 14-18 Fragen
Richtig (R) oder Falsch (F)?  Sehr schnell weiß Emil, was er mit dem Geld machen soll. FALSCH: Nein, es dauerte ganz lange („endlich“), bis er eine gute Idee bekam. Emil hat Angst, daß jemand ihm sein Geld stehlen wird. RICHTIG Wenn Emil zurück in Kupee kommt, schläft Grundeis. Emil wollte mit dem Mann im steifen Hut sprechen. FALSCH: Nein, er war froh, dass der Mann im steifen Hut schlief, denn Emil brauchte sich deswegen nicht mit ihm zu unterhalten. Der Zug fährt durch ländliche Gegenden und durch Städte.

37 „Die Reise nach Berlin kann losgehen” S. 14-18 Fragen
Beschreibe Herrn Grundeis! Er behielt den steifen Hut auf (das war etwas unhöflich; man sollte den Hut, wenn man nicht mehr draußen ist). Er hatte ein langes Gesicht, mit einem ganz dünnen schwarzen Schnurrbart und hundert Falten um den Mund (er raucht wohl sehr viel). Die Ohren waren sehr dünn und standen weit ab. Warum will Emil nicht einschlafen? Er will nicht unaufmerksam sein, damit das viele Geld sicher bleibt.  Was macht Emil, um nicht einzuschlafen? Er kniff sich in die Beine, weil das immer in Herrn Bremsers Geschichtsstunden half.  Warum wollte Emil nicht mit Pony Hütchen boxen? Er wollte nicht mit ihr boxen, weil er viel größer war (sie war Papiergewicht, er Halbschwergewicht), obwohl sie das unbedingt wollte.

38 „Emil steigt an der falschen Station aus” S. 20-23 Fragen
die Bewegung: movement das Herz: heart einfallen: to occur flüstern: to whisper zittern: to tremble sich rühren = sich bewegen Gewiß = sicherlich leer: empty bloß = nur bluten: to bleed wickeln: to wrap der Zeigefinger: index finger sparen: to save umsonst: for nothing der Kerl: the guy die Notbremse: emergency brake der Diebstahl: theft melden: to announce, report inzwischen: in the meantime über alle Berge = sehr weit weg der Schornstein: chimney die Ahnung = die Idee aushalten: to stand, put up with das Schild: the sign beugen: to bend der Augenblick = der Moment dicht = nah knurren: to grumble, growl

39 „Emil steigt an der falschen Station aus” S. 20-23 Fragen
Was entdeckte Emil, als er wieder aufwachte? Er mußte feststellen, dass seine Tasche leer war und das Geld weg. Wie verletzte sich Emil am Zeigefinger? Er hat sich an der Nadel verletzt; sie saß in seinem Finger. Warum stieg er an der falschen Station aus? Er stieg an der falschen Station aus, weil er den Mann im steifen Hut mitten in der Menschenmenge gesehen hat.

40 „Emil steigt an der falschen Station aus” S.22:18 – S.23:30
Bringen Sie diese Sätze in die richtige Reihenfolge. Schreiben Sie im Journal! Emil sieht ein Schild und weiβ in welchem Bahnhof der Zug jetzt ankommt. Emil folgt Herrn Grundeis die Treppe hinunter. Emil holt seine Blumen aus dem Zug. Die Passagiere steigen aus. Emil läuft zum Ausgang. Emil macht sich fertig, damit er dann aussteigen kann. Emil schaut aus dem Fenster und sieht zum ersten Mal einen steifen Hut. Emil sieht zwei Männer mit steifen Hütern, aber sie sind nicht Herr Grundeis. Der Zug kommt zum Stillstand.

41 Emil macht sich fertig, damit er dann aussteigen kann.
Der Zug kommt zum Stillstand. Emil sieht ein Schild und weiβ in welchem Bahnhof der Zug jetzt ankommt. Die Passagiere steigen aus. Emil schaut aus dem Fenster und sieht zum ersten Mal einen steifen Hut. Emil holt seine Blumen aus dem Zug. Emil läuft zum Ausgang. Emil sieht zwei Männer mit steifen Hütern, aber sie sind nicht Herr Grundeis. Emil folgt Herrn Grundeis die Treppe hinunter.

42 Journal Kapitel 3 Jetzt weiβ Emil, daβ sein Geld fort ist, aber er weiβ nicht, was er machen soll. Er hat drei Alternativen. Er könnte… nichts machen. (21: 19-25) die Notbremse ziehen. (21: 31 – 22: 7) den Diebstahl der Polizei melden. (22: 8-12) Emil findet keinen von den drei Alternativen gut. Warum nicht? Lies die obigen Passagen aus Kapitel 3 und schreib eine Szene zu Situation A, B oder C.

43 Berliner Statistik Wie alt sind die Statistiken auf dieser Seite?
Ungefähr ein Jahr alt: die Zahlen sind aus dem Jahr 2010. Wie viele Einwohner hat Berlin insgesamt? Wie viele sind Männer? Wie viele Frauen? 49% der Bevölkerung sind Männer, 51% sind Frauen. Wie viele Ausländer wohnen in Berlin? Wieviel Prozent der Gesamtbevölkerung ist das? Wie vergleicht sich das mit dem Bundesland Brandenburg? ungefähr 13,6% Es gibt einen starken Unterschied zwischen der ausländischen Bevölkerung in Berlin und der in dem umliegenden Brandenburg; bloß 2,6% der brandenburgischen Bevölkerung besteht aus Ausländern, also ungefähr 6mal so viele Ausländer wohnen in Berlin als in Brandenburg. Wie viele Menschen wohnen in jedem Quadratkilometer? Wie vergleicht sich das mit Pleasanton? Es gibt Menschen pro Quadratkilometer. In Pleasanton wohnen etwa 1118 Menschen in jedem Quadratkilometer. Berlin ist sehr ENG BEVÖLKERT / DICHT BEVÖLKERT:

44 Berliner Statistik Wird die Bevölkerung von Berlin zur Zeit größer oder kleiner? Die Bevölkerung wird zur Zeit größer. Wie viele Berliner haben zur Zeit keine Arbeit? Wie viel Prozent der Bevölkerung ist das? Berliner sind arbeitslos, oder 13,6% der Bevölkerung. Wie viele Unfälle gab es dieses Jahr auf den Strassen von Berlin? Es gab im Jahre  038 Unfälle. Wird es besser mit den Unfällen oder schlechter? Die Zahl der Unfälle steigt seit 2006, aber sie ist seit 2001 deutlich gesunken. Wird mehr von Berlin exportiert als nach Berlin importiert? Und wie ist der Trend Ausfuhr-Einfuhr? Es wird mehr exportiert als importiert, ungefähr €2,6 Millionen mehr. 2009 wurde € 2,1 Millionen mehr exportiert als importiert; 2008 aber €3 Millionen mehr, €4 Millionen mehr in Der Export erholt sich in Berlin, indem er scheint wieder zu steigen. Gibt es zur Zeit immer mehr oder immer weniger Touristen in Berlin? Es scheint immer mehr Touristen zu geben.

45 “Die Straßenbahnlinie 177“ – Handlungsverben S. 24-25
24: 23 – 25: 12  24: 8-14  den Kopf wegdrehen – to turn your head away treten – to step springen – to jump abstellen – to set down wehtun – to hurt  rückwärtssehen – to look back weiterspazieren – to walk on, further anfahren – to drive up halten – to stop steigen – to climb aufheben – to lift up vorbeilaufen – to walk by rennen – to run, race erreichen – to reach losfahren – to drive away hinaufwerfen – to throw on nachklettern – to climb after schieben – to shove sich davor stellen – to station oneself in front of sich verstecken – to hide vorbeigucken – to look past or around stehenbleiben – to stand still, come to a stop sich umblicken – to look around drängen – to rush, push sich pressen an – to press against näherkommen – to come nearer, closer In diesem Kapitel beschreibt Kästner detailliert die Bewegungen von Emil und Grundeis, indem er die Verben unten gebraucht. In 3er Gruppen nehmen Sie Rollen an, lesen Sie die angegebenen Textstellen hindurch und spielen Sie die Bewegung durch. Seien Sie bereit, die Szene vor der Klasse vorzuführen!

46 “Die Straßenbahnlinie 177“
Was war Emil am wichtigsten? Er dürfte den Mann nicht aus den Augen verlieren, weil er ihm sonst nicht folgen könnte und sein ganzes Geld wäre verloren. Warum versteckte sich Emil hinter einer grossen Dame? Er versteckte sich hinter einer großen breiten Dame, damit der Mann im steifen Hut ihn nicht sieht. Was würden alle denken, wenn Emil sagte, dass Herr Grundeis ihn ausgeraubt hatte? Sie würden ihm nicht glauben und meinen, dass er ein frecher Junge wäre, der erwachsene Menschen verleumdet. Wie fuhr der Dieb von dem Bahnhof weg? Er fuhr mit der Straßenbahn Nummer 177 vom Bahnhof weg. Wer wartet auf Emil und wo? Die Großmutter wartet auf Emil am Bahnhof Friedrichstraße, am Blumenkiosk. Warum war der Herr böse auf Emil, als die Strassenbahn zum erstenmal anhielt? Er schimpfte, weil Emil im Wege stand und die Leute einsteigen wollten.

47 “Die Straßenbahnlinie 177“
Warum bat Emil keinen der Fahrgäste um Geld? Er bat sie nicht um Geld, weil sie so ernste Gesichter hatten und sonst beschäftigt waren. Wie kam es, dass Emil, ohne zu bezahlen, mit der Strassenbahn weiterfahren konnte? Der Herr, der Zeitung gelesen hatte, bezahlte dem Emil den Fahrschein. Warum war der Schaffner nicht freundlich Emil gegenüber? Er meinte, dass viele Jungen täglich ankommen und sagen, dass sie ihr Geld vergessen hätten, und hinterher lachen sie die Menschen aus. Aber der Herr, der Zeitung las, behauptete, dass Emil sie nicht auslacht. Warum stellte sich Emil vor und bat um die Adresse des Herrn? Er wollte dem Herrn später das Geld zurückgeben, wenn er es zurückgeholt hat. Er ist ein sehr korrekter Junge. Warum fühlte sich Emil sehr allein? Die Stadt war sehr groß, und Emil so klein. Vier Millionen Menschen wohnten damals in Berlin, und keiner interessierte sich dafür, dass er das Geld verloren hatte. Er wusste nicht, was jetzt kommen würde, wo er Rat suchen könnte, wer ihm helfen würde. Das ist ganz gewiss ein sehr einsames Gefühl.

48 Journal Kapitel 4 Jetzt lesen Sie 24: nochmal und schreiben Sie einen kurzen Dialog von der Szene, die Emil sich vorstellt.

49 Emil: Webseite Teil 1 http://www.zlb.de/projekte/kaestner/emil/01.htm
 Wovon sind die Bilder auf dieser Seite?  Es gibt drei Reichsmarkscheine und ein Foto vom Bahnhof Berlin-Friedrichstraße. Was war Frau Kästners Plan? Wie alt war sie, als sie diesen Plan ausführen wollte? Mit fünfunddreißig wollte sie einen neuen Beruf erlernen und Friseusin werden, weil ihr Mann verstorben war und sie die Ausbildungspläne von ihrem Sohn finanziell unterstützen wollte. Wovon sind die Bilder auf dieser Seite? Das sind Reklamen für Haarprodukte aus der Zeitung. Wann wurde die Stadtbahn in der Friedrichstraße elektrisch? Sie wurde 1928 elektrisch.

50 Emil: Webseite Teil 1 http://www.zlb.de/projekte/kaestner/emil/01.htm
Woraus ist der Bahnhof gemacht? Er ist aus Glas und Eisen gemacht. Aus welchem Jahr ist das Foto? Wie spät ist es im Foto? Das Foto ist aus dem Jahr 1928. Beschreiben Sie die Unterschiede zwischen den drei Fotos. Bis zu welchem Jahr waren solche Busse im Betrieb? Beschreiben Sie das erste Foto auf dieser Seite.

51 Emil: Webseite Teil 2 Beschreiben Sie das Foto oben auf der Seite. Wer ist das und was macht er? In welchem Stadtteil Berlins ist der Nikolsburger Platz? Welche zwei Strassen kommen dort zusammen? Wie viele politische Zeitungen gab es in ganz Deutschland im Jahre 1928? Wie viele gab es in Berlin? (zwei Antworten) Schauen Sie sich die Liste der Zeitungen unten auf der Seite an. Wie werden die Zeitungen je weiter man nach unten liest? politisch weiter links oder weiter rechts? Welche politischen Orientierungen hatten die meisten Zeitungen? Wo waren sie auf der Skala? Lesen Sie „Das Hotel am Nollendorfplatz“. Die Passage kommt aus der Originalversion von Emil und die Detektive. Wie heissen die anderen Plätze in Berlin, an denen das Hotel vielleicht sein könnte? Warum wollte der Wirt vom Hotel nicht, dass Herr Kästner schreibt, wo das Hotel genau liegt? Wieviel kostete ein Zimmer 1914 im Hotel Koschel? Was bekam man dafür ausser einem Zimmer? Wie war die Adresse? Wie hiessen das Theater und das Kino am Nollendorfplatz? Wie hiess das Kino 1998 (und immer noch!)?

52 Emil: Webseite Teil 3 Schauen Sie sich das Foto unten auf der Seite an. Wie hiess der Schauspieler, der Grundeis gespielt hat? Wer hat das Drehbuch geschrieben?  Wann und wo wurde Herr Wilder geboren? Wann und wo starb er?  Was hatte Billie Wilder mit Erich Kästner gemeinsam (in common)? Warum ging Wilder nach Paris? Was für einen Ausweis hatte Wilder? Wie hiess das komische Fahrzeug auf dem Foto? Wann wurde es in Dienst gestellt? Was war der höchste Dienstgrad der Schutzpolizei? Was war der niedrigste Grad? Wie viele Polizeireviere (police precincts) gab es in Berlin im Jahre 1925? Wieviel kosteten Einzelfahrten mit der U-Bahn in Berlin 1928? Wie oft durfte man umsteigen? Und für wie lange? Was bearbeitete die Inspektion A Was bearbeitete die Inspektion B?  Was bearbeitete die Inspektion C?  Was bearbeitete die Inspektion D?  Was war der höchste Dienstgrad der Kriminalpolizei? Was war der niedrigste Grad?

53 „Große Aufregung in der Schumannstraße“
S. 33 besorgt: worried unterwegs: on the way die Lenkstange: handle bars vorkommen: to occur, happen die Aufregung: excitement raten (riet, geraten): to advise jammern: to whine nachdenklich: contemplative S. 30 hin und her: back and forth eigentlich: actually albern: silly die Laune: mood längst: long ago S. 32 ärgerlich: angrily, irritably recht haben: to be right

54 „Große Aufregung in der Schumannstraße“
Wer wartete am Blumenkiosk? Emils Oma und seine Kusine Pony Hütchen warteten am Blumenkiosk. Was hatte Pony Hütchen mitgebracht? Sie hatte ihr neues Fahrrad mitgebracht. Warum war die Grossmutter unruhig? Emil war nicht mit dem Zug aus Neustadt angekommen. Wann sollte der nächste Zug aus Neustadt ankommen? Der nächste Zug sollte um 20 Uhr 33 ankommen. Warum suchte Pony nach einem anderen Blumenkiosk? Vielleicht wartete Emil dort. Was wollte Ponys Vater tun? Er wollte Frau Tischbein telegrafieren. Was werden sie stattdessen machen? Sie gehen um 8 nochmal auf den Bahnhof.

55 „Grosse Aufregung in der Schumannstrasse“
LESEQUIZ

56 Wer sagt das? „Nimm‘s mit, alberne Liese!“
„Können Sie mir nicht erklären, wo der Zug aus Neustadt bleibt, Herr Inspektor?“ „Willst du dich auf die Lenkstange setzten?“ „Die Sache gefällt mir nicht.“ „Vielleicht sollen wir an Emils Mutter telegrafieren.“

57 Lösung Oma Pony Hütchen Oma und Pony Hütchen
Onkel Heimbold, Ponys Vater

58 Kulturelle Verbote Schreiben Sie einen Absatz über folgende Fragen!
Warum werden Kulturprodukte (Bücher, Kunst, Musik, usw.) manchmal verboten? Wie kann man ein Verbot rechtfertigen? Wie stehen Sie dazu (was ist Ihre Meinung darüber?)

59 Journal: Emil muss zu Fuß gehen
Die Straβenbahn hielt am Nikolsburger Platz, und Herr Grundeis stieg aus. Emil sah, wie er in ein Café ging und sich auf die Terasse setzte. Plötzlich tauchte ein Junge neben Emil auf, der hupte und fragte, warum Emil dort hinter dem Zeitungskiosk steht. Während Emil ihm alles erzählte, bezahlte der Dieb seine Rechnung und verlieβ das Café. “Oje! Der Schweinehund ist weg!” schrie Emil. Jetzt muβ Emil sich auf den langen Weg zum Bahnhof Friedrichstraβe machen. Glücklicherweise trifft er Sie am Nikolsburger Platz, denn Berlin kennen Sie sehr gut. Sie schreiben für ihn auf, wie er zum Bahnhof Friedrichstraβe kommt.

60 Journal Was wissen Sie über die vielen Künstler, Schauspieler, Schriftsteller, Musiker, Wissenschaftler usw., die nach 1933 aus Deutschland geflohen sind? Schreiben Sie einen Absatz darüber, was Sie wissen!

61 Der Junge mit der Hupe taucht auf
Warum will Emil mit Gustav boxen? Gustav hat sich über seinen Anzug lustig gemacht. Warum will Emil aber jetzt doch nicht mit ihm boxen? Er hat keine Zeit dafür. Er muß den Dieb beobachten. Warum will Emil dem Polizisten nicht alles erzählen? Er hat in Neustadt etwas ausgefressen. Er hat dem Denkmal des Großherzogs einen alten Hut auf den Kopf gesetzt und ihm eine rote Nase und einen Schnurrbart gemalt. Warum soll Gustav bald wieder kommen, wenn er durch die Höfe läuft und seine Freunde sammelt? Vielleicht wird der Kerl weglaufen. Warum fühlt sich Emil erleichtert? Er hat jetzt Kameraden, die ihm helfen.

62 Der Junge mit der Hupe taucht auf
Wie viele Freunde bringt Gustav zum Kiosk zurück? Er bringt mindestens zwei Dutzend Jungen zurück. An wen wird das Geld verteilt? Das Geld wird an Emil, den Professor und Gustav verteilt. Was will Gustav im Cafe Josty tun? Er will Emils Koffer und die Blumen ins Cafe bringen und sich den Dieb angucken. Wie organisieren sich die Jungen? Zwei bleiben am Kiosk, fünf oder sechs stellen sie als Stafetten auf und die anderen gehen alle zum Nikolsburger Platz. Welche Wörter in diesem Kapitel beziehen sich auf (indicate) Grundeis? der Dieb, der Kerl, der Bruder, der Schweinehund, der Schuft, der Herr Dieb

63 Journal: Berlin um 1930 Vergleichen Sie die Stadt Berlin um 1930, wie Sie sie in Emil und in M kennengelernt haben! Vielleicht schreiben Sie eine Tabelle oder vielleicht ein Venn-Diagramm. Welche Unterschiede gibt es? Welche Ähnlichkeiten? Welche Figuren tauchen auf? Wie ist die Atmosphäre? Das Wetter? Die Gebäude? Die Transportmöglichkeiten? Usw.

64

65 Bücherverbrennung 11. Mai 1933 Berlin/Opernplatz Unter den Linden Goebbels Rede

66 Ein Autodroschke wird verfolgt
Nummerieren Sie die folgenden Sätze von 1 bis 8. (47 – 49) _____ Die Jungen steigen in ein zweites Taxi ein und folgen Grundeis. _____ Der Professor schreibt die Autonummer von Grundeis’ Taxi auf. _____ Die Jungen steigen am Nollendorfplatz aus, direkt vor dem Hotel Kreid. _____ Drei Jungen rennen zum Niklausburger Platz, um Emil, den Professor und die anderen Jungen zurück zum Kiosk zu holen. _____ Grundeis winkt ein Taxi heran und steigt ein. _____ Grundeis sieht sich um und holt sich dann eine Zeitung. _____ Der Taxi mit den Jungen hält hinter dem anderen Taxi, aber es sieht aus, als wäre niemand darin. _____ Emil, der Professor und die anderen laufen die letzten zehn Meter zum Kiosk langsamer, damit Grundeis sie nicht merkt.

67 Ein Autodroschke wird verfolgt
Nummerieren Sie die folgenden Sätze von 1 bis 8. (47 – 49) _____ Die Jungen steigen in ein zweites Taxi ein und folgen Grundeis. _____ Der Professor schreibt die Autonummer von Grundeis’ Taxi auf. _____ Die Jungen steigen am Nollendorfplatz aus, direkt vor dem Hotel Kreid. _____ Drei Jungen rennen zum Niklausburger Platz, um Emil, den Professor und die anderen Jungen zurück zum Kiosk zu holen. _____ Grundeis winkt ein Taxi heran und steigt ein. _____ Grundeis sieht sich um und holt sich dann eine Zeitung. _____ Der Taxi mit den Jungen hält hinter dem anderen Taxi, aber es sieht aus, als wäre niemand darin. _____ Emil, der Professor und die anderen laufen die letzten zehn Meter zum Kiosk langsamer, damit Grundeis sie nicht merkt.

68 Ein Autodroschke wird verfolgt
_____ Emils Kusine spricht über die Reaktionen ihrer Familie auf Emils Brief. Emil gibt dem Taxifahrer Geld für die Fahrt. Gustav erzählt den anderen, was Grundeis im Hotel gemacht hat. Pony fährt weg und die Jungen stehen wie vom Blitz geschlagen da. Die Detektive denken darüber nach, wie sie besser alles sehen können, was der Dieb macht. Einer der Detektive ruft bei der Telefonzentrale an und erzählt, wo sie sind. Die zwei Taxis kommen am Nollendorferplatz an. Emils Kusine kommt mit dem Fahrrad an. Pony gibt Emil ein paar Münzen. Die Detektive gehen hinter das Kino und warten dort. Der Junge mit der Hupe folgt Grundeis schnell ins Hotel.

69 Ein Autodroschke wird verfolgt
Beantworten Sie die Fragen mit ganzen Sätzen. Warum denkt Emil, daß der Hof hinter dem Kino ein wondervolles Standquartier wäre? Was notiert sich der kleine Dienstag? Was weiß Pony Hütchen, was ihre Eltern und Großmutter nicht wissen? Wie reagieren die Jungen auf Pony Hütchen? Zitiere Wörter und Phrasen aus dem Text, die deine Antwort unterstützen.

70 Ein Autodroschke wird verfolgt
Schreiben Sie eine Zusammenfassung von einem Teil des Kapitels. Machen Sie zuerst eine Vokabelliste dazu. Gruppe: Absatz: 47: (Da kamen … nichts gegessen.) 47: 20 – 48: 11 („Achtung! ... sagte der Chauffeur.) 48: 12 – 48: 30 (IA Pfennige) 48: 31 – 49: 12 (Die Fahrt ... Krummbiegel zu Gustav.) 49: 13 – 50: 2 (Wenn der Kerl ...mit dem kleinen Dienstag.) 50: 3 – 50: 20 (Hallo, Dienstag? ... kontrollierte die Wache.) 50: 21 – 51: 10 (Heute kriegen wir ... setzte sich.) 51: 11 – 51: 29 (Also Emil ... Detektiv kennen.) 51: 30 – 52: 17 (Der Professor lachte ... ihm ganz recht.)

71 Ein Spion schleicht ins Hotel

72 Ein Spion schleicht ins Hotel Journal
Während Gustav ins Hotel schleicht, sprechen Emil und der Professor über Berlin und Neustadt, über Lehrer und über das Leben zu Hause. Was sind die Ähnlichkeiten zwischen Emil und dem Professor? Was sind die Unterschiede? (55: 4 – 56: 31) Ähnlichkeiten Unterschiede

73 Ein grüner Liftboy erscheint

74 Gruppenarbeit Entwerfen Sie ein „Leben“ für Herrn Grundeis, von der Kindheit bis zu seiner verhängnisvollen Begegnung mit Emil in jenem Zug aus Neustadt! Sie werden zusammen ein Poster machen. Zeigen Sie, wie seine Identität seit der Kindheit entwickelt hat. Stellen Sie dar, warum er zum Gauner und Dieb wurde! Am Freitag präsentieren Sie die Geschichten und die Posters.

75 Detektive Cool


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