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Entwicklung des Periodensystems

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Präsentation zum Thema: "Entwicklung des Periodensystems"—  Präsentation transkript:

1 Entwicklung des Periodensystems
Einordnung nach Atommasse H He Li Be B C N O F Ne Na Mg Al Si P S Cl Ar K Ca Einordnung nach chemischen Eigenschaften stechend riechende, sehr reaktive Nichtmetalle weiche, sehr reaktive Metalle Gase, die überhaupt nicht reagieren He Li F Ne Na Cl Ar K

2 Natrium + Wasser  Natriumhydroxid + Wasserstoff gelöst in Wasser
Natrium Wasser  Natriumhydroxid + Wasserstoff gelöst in Wasser  Natronlauge alkalische Lösung 2 Na(s) H2O(l)  NaOH(aq) H2(g) Kalium Wasser  Kaliumydroxid + Wasserstoff gelöst in Wasser  Kalilauge alkalische Lösung 2 K(s) H2O(l)  KOH(aq) H2(g) Lithium Wasser  Lithiumydroxid + Wasserstoff gelöst in Wasser alkalische Lösung 2 Li(s) H2O(l)  LiOH(aq) H2(g)

3 Alkalimetalle (sehr reaktive, weiche Metalle)
Lithium Natrium Kalium Reaktivität nimmt zu

4 Gruppeneigenschaften der Alkalimetalle
sehr reaktive (unedle) Metalle geringe Härte, weich Dichte kleiner als bei Wasser bilden mit Wasser eine alkalische Lösung und Wasserstoff Li Na K Reaktivität nimmt zu Härte nimmt ab

5 Kohlenstoff-Silicium-Gruppe
Diamant Graphit Silicium Kohlenstoff

6 Phosphor roter Phosphor weisser Phosphor

7 Flüssiger Sauerstoff Siedepunkt -183 °C)

8 Oxide Hämatit Fe2O3 Zirkon ZrSiO4

9 Amethyst SiO2 mit Spuren von Ti und Mn
Oxide Amethyst SiO2 mit Spuren von Ti und Mn Opal SiO2 + xH2O

10 Schwefel Fundstelle Mexiko Stangenschwefel

11 Getrocknete Früchte mit und ohne E220 (Schwefeldioxid)
mit Konservierungsmittel E220 ohne Konservierungsmittel E220

12 Sulfide Pyrit FeS2 Markasit FeS2

13 Halogene (sehr reaktive Nichtmetalle)
Fluor Chlor Brom Iod Reaktivität nimmt ab

14 Gruppeneigenschaften der Halogene
sehr reaktive Nichtmetalle giftig 2-atomige Moleküle bilden mit Metallen Salze F gasförmig Cl gasförmig Br flüssig I fest Reaktivität nimmt ab Siedepunkt nimmt zu

15 Die Halogene reagieren mit Metallen zu Salzen.
Ermittle die Formeln folgender Salze: a) 2 g Aluminium reagieren mit 17.8 g Brom zu Aluminiumbromid (AlBrx). b) 2 g Calcium reagieren mit 8 g Brom zu Calciumbromid (CaBrx). c) 2 g Kalium reagieren mit 4.1 g Brom zu Kaliumbromid (KBrx). d) 2 g Lithium reagieren mit 10.2 g Chlor zu Lithiumchlorid (LiClx). Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Formel des Salzes und der Stellung des Metalles im Periodensystem?

16 Formuliere die korrekten Reaktionsgleichungen und benenne die Salze: Aluminium + Brom
Barium Iod Gallium Fluor Caesium Chlor 2 Al Br  AlBr Aluminiumbromid Ba I  Bal2 Bariumiodid 2 Ga F  GaF3 Galliumfluorid 2 Cs Cl  CsCl Caesiumchlorid

17 if atoms were all there were, chemistry would be a pretty dull subject.
atoms would just jiggle around by themselves like a bunch of noble gases, and nothing would happen.

18 Edelgase (reagieren nicht)
Helium (sehr geringe Dichte) Neon (leuchtet nach Anregung rot) Argon (leuchtet nach Anregung blau) Krypton (Füllgas in Glühbirnen)

19 Halbmetalle B Si Ge As Sb Te

20 Nichtmetalle C O2 F2 N2 P S Cl2 Se Br2 I2 Gas wenig reaktiv
Gas reaktiv P S Cl2 Se Br2 I2

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22 Eigenschaften Halbmetalle Nichtmetalle Metalle
schlechte elektrische Leitfähigkeit Metallglanz lichtundurchlässig fest Nichtmetalle keine elektrische Leitfähigkeit (Ausnahme: Graphit) lichtdurchlässig fest / flüssig / gasförmig Metalle gute elektrische Leitfähigkeit Metallglanz lichtundurchlässig fest (Ausnahme: Quecksilber)

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24 Metalle Halbmetalle Nichtmetalle
* * 2-atomige Moleküle Alkalimetalle Erdalkalimetalle Erdmetalle Kohlenstoff-Silicium-Gruppe Stickstoff-Phosphor-Gruppe Chalkogene Halogene Edelgase


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