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Was umfaßt die CORBA Core Spezifikation? Welche zusätzlichen Komponenten muß ein ORB Produkt beinhalten? Core: CORBA Objekt Modell CORBA Architektur OMG.

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Präsentation zum Thema: "Was umfaßt die CORBA Core Spezifikation? Welche zusätzlichen Komponenten muß ein ORB Produkt beinhalten? Core: CORBA Objekt Modell CORBA Architektur OMG."—  Präsentation transkript:

1 Was umfaßt die CORBA Core Spezifikation? Welche zusätzlichen Komponenten muß ein ORB Produkt beinhalten? Core: CORBA Objekt Modell CORBA Architektur OMG IDL Syntax and Semantik ORB: Dynamic Invocation Interface (DII) Dynamic Skeleton Interface (DSI) Interface Repository (IR) ORB Interface Basic Object Adapter Language Mapping

2 Erstellen Sie eine Check-Liste für eine CORBA Umgebung. CORBA Core Language Mapping (C, C++, Smalltalk, Java,..) CORBA Interoperability (IIOP) –optional: DCE ESIOP CORBAservices (Lifecycle, Naming,..) CORBAfacilities (Compound Documents,..)

3 Welches sind die grundlegenden Merkmale von IDL? ANSI C++ ähnlich –Gemeinsamkeiten –Unterschiede streng typisiert –any Typ –Scope

4 Erläutern Sie die Typdeklaration in IDL. streng typisiert any Datentyp Geltungsbereich :: Operation: Import externer Definitionen

5 Erläutern Sie die Deklaration von Interfaces. In einem Interface werden zusammengehörige Operationen gruppiert. Ein Objekt kann mehr als ein Interface definieren. Vererbungseinheit

6 Erläutern Sie die Deklaration von Operationen. Rückgabewert ([return type] …) Name (… [name]() …) Parameter ( …(in/out/inout [parameter], …)…) –in –out –inout optional: Exceptions (... raises() …) optional: oneway (oneway …)

7 Erläutern Sie die Deklaration von Exceptions. Optionales Element einer Operationsdeklaration … raises (exception); Exceptions sind hierarchisch organisiert. File, Modul, Interface Standard Exceptions durch OMG definiert: Werden nicht deklariert, sondern nur behandelt. ORB für Abwicklung zuständig je nach Language-Mapping unterschiedlich realisiert.

8 Erläutern Sie die Deklaration von oneway-Operationen. über oneway Schlüsselwort im Interface Nur IN-Parameter kein Rückgabewert Best-Effort Aufruf durch ORB (d.h keine Garantie der Ausführung/Ankunft) Asynchron (d.h non-blocking)

9 Erläutern Sie Context-Objekte. Enthält eine Liste von Eigenschaften Eigenschaft: Schlüssel/Wert Paar (nur Strings) Definition über: context(key1, key2, …) Verwaltung erfolgt über ORB Standard Zugriffsmethoden: add, get, set, delete

10 Erläutern Sie Attribut-Variable. Um den Zugriff auf Variable einfacher zu machen gibt es dieses IDL Element. attribute name: ergibt automatisch eine –void _set_name(in typ value) und –typ _get_name() Operation. readonly ergibt nur eine Leseoperation

11 Erläutern Sie Vererbung. Mittels Vererbung kann man von bestehenden Interfaces alle Elemente übernehmen Neue Funktionen können hinzugefügt werden Syntax = : Operator (interface neu:alt {.. } ) Mehrfachvererbung ist möglich: (neu:alt1,alt2)

12 Erläutern Sie Pseudo-Objekte. definiert Operationen die auf alle Objekte gültig sind. kann nicht als Parameter benutzt werden kein Zugriff über DII keine IDL-Definition im IR Interface Object z.B: get_implementation, get_interface

13 Geben Sie einen Überblick über die Verbindung zwischen Client und ORB. Client kann über DII und SII Methoden aufrufen. Zugriff auf die Repositories erfolgt über das ORB Interface. SII: Typprüfung bei Kompilieren möglich, synchron DII: dynamic typing, synchron (auch deferred) und asynchron

14 Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen Clients und Stubs. Client Implementation greift über den Stub auf den ORB zu. Stub wird aus der IDL-Definition generiert. (Programmiersprachen- und Plattformabhängig) Typüberprüfung bei statischer Stubmethode möglich. Stub-to-ORB Aufbau kann beliebig sein (ORB spezifisch)

15 Beschreiben Sie das Dynamic Invocation Interface. Erläutern Sie die notwendigen Schritte des dynamischen Aufrufs. Flexibler aber komplexer als SII. Zugriff auf Objekte auch ohne Stub möglich. Erweiterte Aufrufmöglichkeiten Ein Client kann zur Laufzeit neue Objekte entdecken. Ablauf: –Identifizieren –Interface abfragen –Aufruf konstruieren (Parameter, etc.) –Aufrufen und Ergebnisse abfragen

16 Was ist das Interface Repository (IR)? Wozu dienen die darin enthaltenen IDL Definitionen? Alle IDL Definition werden darin gespeichert. Zusammenarbeit mit anderen ORB Typüberprüfung für DII-Aufrufe Vererbung

17 Wie kann auf das Interface Repository zugegriffen werden? Proprietäre Programme des ORB Herstellers –fertig –eventuell mächtiger Standardisierte Methoden des IR aufrufen (durch OMG festgelegt) –portierbar auf andere ORBs

18 Wie wird ein IR eindeutig identifiziert? Jeder ORB muß mindestens 1 IR ansprechen können. Mehrere ORBs können auf ein IR zugreifen. IR hat eindeutige ID –mehrere unabhängige Irs können leicht verwaltet werden –gleiche ID = identer Inhalt

19 Wie funktioniert ein Interface Repository? Funktion: permanente Speicherung von Information Anforderungen: –skalierbar –sicher –schnell –flexibel

20 Wie sind Interface Repositories strukturiert? Es muß die Information der IDL-Definitionen gespeichert werden (nicht unbedingt der IDL- Source) d.h.: Definition kann in IDL rekonstruiert werden (exkl. Kommentar)

21 Beschreiben Sie kurz das ORB Interface. Stellt die Funktionen zur Verfügung die jeder Client zur Initialisierung aufrufen muß ORB_Init Weiters gibt es grundlegende Funktionen zu Objekten, IR und DII


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