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Kaffee.

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Präsentation zum Thema: "Kaffee."—  Präsentation transkript:

1 Kaffee

2 Legende des Kaffees Im 9. Jahrhundert haben Hirten beobachtet wie Schafe Kaffee aßen und darauf die ganze Nacht hin und hersprangen. Als Mönche die Wiese untersuchten fanden sie kirschenartige Früchte vor die, als Sud, eine belebende Wirkung hatte. Als der Hirte die Frucht kosteten war sie so widerlich dass er sie ins Feuer spuckten woraufhin sich ein köstliches Aroma verbreitete => das Rösten wurde erfunden Nach einer 1671 von Antonius Faustus Naironus in seinem Buch De saluberrima potione cahve zu Papier gebrachten Legende soll einst Hirten aus der äthiopischen Region Kaffa aufgefallen sein, dass ein Teil der Ziegenherde, der von einem Strauch mit weißen Blüten und roten Früchten gefressen hatte, bis in die Nacht hinein munter umhersprang, während die anderen Tiere müde waren. Die Hirten beklagten sich darüber bei Mönchen des nahe gelegenen Klosters. Als ein abessinischer Hirte (dessen Name oft mit Kaldi angegeben wird) selbst die Früchte des Strauchs probierte, stellte er auch bei sich eine belebende Wirkung fest. Bei Nachforschungen an der Grasungsstelle entdeckten die Mönche einige dunkelgrüne Pflanzen mit kirschenartigen Früchten. Sie bereiteten daraus einen Aufguss und konnten fortan bis tief in die Nacht hinein wach bleiben, beten und miteinander reden. Andere Quellen besagen, der Hirte habe die im rohen Zustand ungenießbaren Früchte angewidert ins Feuer gespuckt, woraufhin Düfte freigesetzt wurden; so entstand die Idee des Röstens.

3 Entwicklung des Kaffees
Bereits im 9. Jh. in Kaffa in Äthiopien erwähnt Im 14. Jh. durch Sklavenhändler nach Arabien gekommen Ab Mitte 15. Jh. wurde er geröstet und getrunken Handlungsstadt Mokka in al-Mukha im Jemen.

4 Gesundheitseinfluss Übermäßiger Genuss Normaler Genuss
erhöht den Blutdruck, Blutzucker und den Insulinspiegel entwässert den Körper schädigt das Herz – Kreislaufsystem Ungefiltert erhöht es den Cholesterinspiegel Entwässerung nicht wissenschaftlich haltbar Antioxidantien Infarktrisiko sinkt Zusammengefasst ist die negative Wirkung nur bei stark überhöhtem Genuss zu spüren – in normalen Mengen ( bis 4 Tassen täglich ) kann Kaffee gesundheitsfördernd sein

5 Adrenalin und Dopamin Adrenalin: Dopamin :
Denkfähigkeit sinkt zugunsten der Reaktion Konzentrationsfähigkeit steigt Die Folge ist , dass die Denkfähigkeit zugunsten der Konzentration und Reaktion leicht zurückgeht

6 Anbau r steht für die Sorte Robusta - Kaffee
m für eine Mischung zwischen Robusta und Arabica – Kaffee a für Arabica - Kaffee

7 Wirtschaftliche Bedeutung
2. wertvollstes von Entwicklungsländern exportiertes Produkt 22 Milliarden Dollar pro Jahr 100 Millionen Menschen leben vom Kaffee 10 % werden entkoffeiniert verkauft

8 Arten von Kaffee Espresso Türkischer Mokka Cappuccino Latte Macchiato


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