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Veröffentlicht von:Gamhard Wohlfarth Geändert vor über 10 Jahren
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RelationentheorieObjektorientierte Datenbanken AIFB SS2001 1 6.4 Die Anbindung an Programmiersprachen (1/2) Prinzip und Zielsetzung der Sprachanbindungen Programmierer hat das Gefühl, nur in der verwendeten Programmiersprache zu arbeiten (im Gegensatz zu SQL das eine eigene Teilsprache darstellt: embedded SQL) Objekte können persistent oder transient sein Programmiersprache und Datenbanksystem besitzen einheitliches Typsystem Anbindung berücksichtigt die Syntax und Semantik dieser Sprache bei der Einbettung der ODL/OML Anbindung führt zu keiner Syntaxänderung in der Programmiersprache Bereits vorhandene Funktionalitäten der Sprache werden nicht dupliziert.
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RelationentheorieObjektorientierte Datenbanken AIFB SS2001 2 6.4 Die Anbindung an Programmiersprachen 6.4 Die Anbindung an Programmiersprachen (2/2) Es wird im folgenden die C++ Sprachanbindung vorgestellt. Für Java gibt es zwar auch eine Anbindung, jedoch werden zur Zeit noch mehrere Konzepte (key, extent, relationship) vom Standard nicht unterstützt und müssen vom Programmierer selbst irgendwie bereitgestellt werden. Die C++-Anbindung ist hingegen bereits sehr ausgereift.
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RelationentheorieObjektorientierte Datenbanken AIFB SS2001 3 Legende: PL = Programmiersprache DD = Data Dictionary Schemadeklaration in ODL oder PL-ODL C++ - Quellen mit OML C++ -ODL-Präprozessor C++ - Compiler Laufzeitsystem des ODBS Objektcode Linker Laufende Anwendung ODB Daten- bank DB- Schema in DD Datenzugriff Generierte C++-Header 6.4.1 Die C++ Sprachanbindung (1/1)
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