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DIE SCHWEIZ Autorem materiálu a všech jeho částí, není-li uvedeno jinak, je Mgr. Dana Pavelková. Slezské gymnázium, Opava, příspěvková organizace. Vzdělávací.

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1 DIE SCHWEIZ Autorem materiálu a všech jeho částí, není-li uvedeno jinak, je Mgr. Dana Pavelková. Slezské gymnázium, Opava, příspěvková organizace. Vzdělávací materiál byl vytvořen v rámci OP VK 1.5 – EU peníze středním školám. VY_32_INOVACE_17031128. února 2013

2 Flagge amtlich Flagge Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse (französisch) Confederazione Svizzera (italienisch) Confederaziun svizra (rätoromanisch) Confoederatio Helvetica (CH) (lateinisch) Wappen Wappen Wahlspruch: Wahlspruch: «Unus pro omnibus, omnes pro uno» Lateinisch für: «Einer für alle, alle für einen» ①Nationalhymne – http://de.wikipedia.org/wiki/Schweizerpsalm ①Nationalhymne – Schweizerpsalm http://de.wikipedia.org/wiki/Schweizerpsalm http://de.wikipedia.org/wiki/Schweizerpsalm Die Schweiz

3 an Deutschland Sie grenzt an Deutschland im Norden an Österreich Liechtenstein an Österreich und Liechtenstein im Osten an Frankreich an Italien an Frankreich im Westen an Italien im Süden

4 Staatsform föderalistischer, demokratischer Staat ein föderalistischer, demokratischer Staat der Sitz der Regierung und Parlament Bern der Sitz der Regierung und Parlament ist die Bundesstadt Bern der Bundesrat 7 Mitglieder der Bundesrat = Bundesregirung (7 Mitglieder) bildet de facto Staatsoberhaupt das kollektive Staatsoberhaupt 8,1 Mio. Einwohner - 1,9 Millionen Ausländer 8,1 Mio. Einwohner - darunter 1,9 Millionen Ausländer ohne Schweizer Bürgerrecht (24 Prozent) ohne Schweizer Bürgerrecht Währung Schweizer Franken Rappen Währung - 1 Schweizer Franken (CHF/SFr.) =100 Rappen (Rp.)

5 26Kantone Das Land gliedert sich in 26 teilsouveräne Kantone Urkantonen Uri, Schwyz und Unterwalden - 1. August 1291 nach Legende als «Ewiger Bund» (Rütlischwur) →Gründung der Schweiz →Nationalfeiertag - 1. August (Bundesfeiertag)

6 Die vier offiziellen Amtssprachen Deutsch (65,6 Prozent) Französisch (22,8 Prozent) Deutsch (65,6 Prozent) Französisch (22,8 Prozent) Italienisch (8,4 Prozent) Rätoromanisch (0,6 Prozent) Italienisch (8,4 Prozent) Rätoromanisch (0,6 Prozent)

7 Geographie

8 Drei landschaftliche Großräume 48 Prozent Alpen 1.rund 48 Prozent der Landesfläche gehören zu den Alpen 12 Prozent Voralpen + 12 Prozent zu den Voralpen 2. 30 Prozent Mittelland 2. 30 Prozent zum Mittelland (dichtbesiedelt) 3. 10 Prozent Jura 3. 10 Prozent zur Jura Das „heilige“ Matterhorn in Zermatt Das „heilige“ Matterhorn in Zermatt der höchste Gipfel ist die 4 634 m ü. M. - 4 478 m ü. M. der höchste Gipfel ist die 4 634 m ü. M. - 4 478 m ü. M. hohe Dufourspitze hohe Dufourspitze

9 Gewässer wasserreich, Hauptwasserscheiden wasserreich, mehrere Hauptwasserscheiden: z.B. aus dem Gotthardmassivder Rhein die Rhone Gotthardmassiv fließt der Rhein in die Nordsee, die Rhone und der Ticino der Inn der Ticino ins Mittelmeer, der Inn über die Donau ins Schwarze Meer Seen rund 1 500 Seen (4% der Fläche) - der größte See der Schweiz Genfersee ist der Genfersee ↓ 580 km 2 Rheinfall Rheinfall in Neuhausen -der größte Wasserfall Mitteleuropas

10 Außenpolitik neutraler Staat (1815 Wiener Kongreß) neutraler Staat (1815 Wiener Kongreß) Die Schweiz ist Mitglied in vielen internationalen Organisationen: 2002 UNO (Organisation der Vereinten Nationen) 2002 UNO (Organisation der Vereinten Nationen) Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) (OSZE) UN-Menschenrechtsrat UN-Menschenrechtsrat Europäische Weltraumorganisation (ESA) Europäische Weltraumorganisation (ESA) Europäische Organisation für Kernforschung (CERN) Europäische Organisation für Kernforschung (CERN) Mitglied des Schengener Abkommens Mitglied des Schengener Abkommens

11 Die sechs Großstädte in der Schweiz sind die Wirtschaftszentren - Zürich Zürich Genf Genf Basel Basel Lausanne Lausanne Bern Bern Winterthur Winterthur Die Stadt Zürich Blick vom Waidberg über Zürich und den Zürichsee auf die Alpen

12 Zürich 400'000 Einwohnern die größte Stadt mit rund 400'000 Einwohnern die größte Stadt der Schweiz das wichtigste wirtschaftliche, wissenschaftliche das wichtigste wirtschaftliche, wissenschaftliche und gesellschaftliche Zentrum und gesellschaftliche Zentrum der Schweiz seit 2012 als teuerste Stadt der Welt seit 2012 gilt Zürich als teuerste Stadt der Welt Verkehrsknotenpunkt Verkehrsknotenpunkt der größte Finanzplatz der Schweiz der größte Finanzplatz der Schweiz dank der Großbanken (u. a. UBS und Credit Suisse) und Versicherungen (Zurich Insurance Group und Swiss Re) Sitz viele Medienunternehmen Sitz viele Medienunternehmen Zentrum des Schweizer Tourismus Zentrum des Schweizer Tourismus

13 Genf 195 000 Einwohner (48,0 %Ausländer) Palais des Nations in Genf↑ 195 000 Einwohner (48,0 %Ausländer) Palais des Nations in Genf↑ die zweitgrößte Stadt der Schweiz die zweitgrößte Stadt der Schweiz seit 2012 gilt Genf als drittteuerste Stadt der Welt seit 2012 gilt Genf als drittteuerste Stadt der Welt Die Stadt Genf Die Stadt Genf ist Sitz vieler internationaler Organisationen: UNO, CERN, IKRK, WHO, IAO, IOM, ISO, ITU, WIPO, WMO,WOSM, WTO,UNHCR

14 Basel Blick vom Basler Münster auf Kleinbasel und das Rheinknie. In der Mitte ist der Messeturm zu erkennen, rechts die Wettsteinbrücke. die drittgrößte Stadt des Landes - 173 000 Einwohner die drittgrößte Stadt des Landes - 173 000 Einwohner liegt am Dreiländereck Schweiz/Deutschland/Frankreich liegt am Dreiländereck Schweiz/Deutschland/Frankreich Zentrum der Chemie- und Pharmaindustrie (Novartis und Zentrum der Chemie- und Pharmaindustrie (Novartis und Hoffmann-La Roche) Hoffmann-La Roche) Eisenbahnknotenpunkt Eisenbahnknotenpunkt

15 Lausanne rund 130'000 Einwohner (42,1% Ausländer) rund 130'000 Einwohner (42,1% Ausländer) ein bedeutendes Wirtschafts-, Kultur- und Bildungszentrum ein bedeutendes Wirtschafts-, Kultur- und Bildungszentrum Sitz: - das Bundesgericht (BGer) Sitz: - das Bundesgericht (BGer) - Internationale Sportgerichtshof (TAS) - Internationale Sportgerichtshof (TAS) - das Internationale Olympische Komitee (CIO) - das Internationale Olympische Komitee (CIO) Flon, Lausanne – Europa-Platz

16 Bern 137 937 Einwohner (März 2013) 137 937 Einwohner (März 2013) Bundesstadt der eidgenössischen Verwaltung Bundesstadt der eidgenössischen Verwaltung das größte Verwaltungszentrum der Schweiz das größte Verwaltungszentrum der Schweiz die Berner Altstadt - UNESCO-Welterbe (1983) die Berner Altstadt - UNESCO-Welterbe (1983) Luftaufnahme Luftaufnahme der Berner Innenstadt der Berner Innenstadt

17 Winterthur Die gotische Stadtkirche Die gotische Stadtkirche Kunstmuseum Winterthur – Das Haus der Moderne ↑ Kunstmuseum Winterthur – Das Haus der Moderne ↑ rund 105 000 Einwohner rund 105 000 Einwohner Dienstleistungs-, Bildungs-, Kultur- und Freizeitzentrum Dienstleistungs-, Bildungs-, Kultur- und Freizeitzentrum mit 16 Museen mit 16 Museen Sitz der AXA-Winterthur Group Sitz der AXA-Winterthur Group

18 Wirtschaft Dienstleistungen 72% Industrie 22% Landwirtschaft 4,3% gehört zu den wohlhabendsten Ländern der Welt gehört zu den wohlhabendsten Ländern der Welt das allgemeine Preisniveau liegt relativ hoch das allgemeine Preisniveau liegt relativ hoch gilt als eine der stabilsten Volkswirtschaften der Welt gilt als eine der stabilsten Volkswirtschaften der Welt die Preisstabilität die Preisstabilität Arbeitslosigkeit bei 3,2 Prozent (November 2013) Arbeitslosigkeit bei 3,2 Prozent (November 2013)

19 Die wertvollsten Marken und Unternehmen Nescafé (Nestlé) Nescafé (Nestlé) Credit Suisse (Bank) Credit Suisse (Bank) UBS (Bank) UBS (Bank) Zurich Insurance Group (der größte Versicherungskonzern) Zurich Insurance Group (der größte Versicherungskonzern) Nestlé-Hauptsitz in Vevey Paradeplatz in Zürich mit Credit Suisse und UBS

20 Schweizer Küche 3 2 1 Typische Schweizer Gerichte: ②Ordne Nummern zu den Fotos! Käsefondue Käsefondue Raclette Raclette Älplermagronen Älplermagronen Rösti 4 Rösti 4

21 Sehr beliebte Schweizer Produkte Käse Schweizer Käse Birchermüesli Birchermüesli (um 1900 in Zürich) Toblerone die Honig-Mandel-Nougat-Schokolade Toblerone (seit 100 Jahren nur in Bern hergestellt und in über 120 Länder verkauft) Cervelat Cervelat - die wohl beliebteste Wurst der Schweiz Süssgetränk Rivella Ovomaltine Ovomaltine (Ovaltine) - weltweit verbreitet

22 UNESCO-Welterbe elf Kultur- und Naturgüter als Welterbestätten: Altstadt von Bern Kloster St. Johann in Müstair Fürstabtei St. Gallen Drei Burgen von Bellinzona Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch → Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch → Monte San Giorgio Monte San Giorgio Weinberg-Terrassen von Lavaux Tektonikarena Sardona Eiger, Mönch und Jungfrau (2001) Tektonikarena Sardona Eiger, Mönch und Jungfrau (2001) Rhätische Bahn La Chaux-de-Fonds/Le Locle Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen in der Schweiz ③ http://de.wikipedia.org/wiki/Welterbe_in_der_Schweiz http://de.wikipedia.org/wiki/Welterbe_in_der_Schweiz

23 Künstler Le Corbusier - Architekt, Architekturtheoretiker, Stadtplaner, Maler, Zeichner, Bildhauer und Möbeldesigner Bildhauer und Möbeldesigner ←Das Corbusierhaus (Unité d’Habitation) Berlin ←Das Corbusierhaus (Unité d’Habitation) Berlin Paul Klee - Maler und Grafiker → Villa R Johanna Spyri - Schriftstellerin - (Heidi) Friedrich Dürrenmatt - Schriftsteller, Dramatiker und Maler (Der Richter und sein Henker) (Der Richter und sein Henker) Hermann Hesse - Schriftsteller, Dichter und Maler (Der Steppenwolf)

24 Sport Beliebte Sportarten: Skifahren, Langlauf, Snowboarden, Wandern, Bergsteigen, Fusßball, Handball, Volleyball, Eishockey Erfolgreiche Sportler: - Roger Federer (1), Martina Hingis und Stanislas Wawrinka im Tennis - Roger Federer (1), Martina Hingis und Stanislas Wawrinka Simone Niggli-Luder (2) Weltmeisterin im Orientierungslauf Simone Niggli-Luder (2) Natascha Badmann, (3) Triathletin Natascha Badmann, die sechsmal den Ironman Hawaii gewann (3) Segel-Syndikat Alinghi Segel-Syndikat Alinghi (Schweizer Yacht) 1 2 3

25 ZDROJE Slide 2 Obr. 1: Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Flag_of_Switzerland.svghttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Flag_of_Switzerland.svg Obr. 2: Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Coat_of_Arms_of_Switzerland.svghttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Coat_of_Arms_of_Switzerland.svg Slide 3 Obr. 1: Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Reliefkarte_Schweiz.pnghttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Reliefkarte_Schweiz.png Slide 5 Obr. 1: Dostupné z: http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Switzerland,_administrative_divisions_-_de_-_colored.svghttp://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Switzerland,_administrative_divisions_-_de_-_colored.svg Slide 6 Obr. 1: Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Karte_Schweizer_Sprachgebiete_2014.pnghttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Karte_Schweizer_Sprachgebiete_2014.png Slide 7 Obr. 1: Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Karte_Berggebietsregionen_der_Schweiz_2014.pnghttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Karte_Berggebietsregionen_der_Schweiz_2014.png Slide 8 Obr. 1: Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:MonteRosaWestseite_gesehenVomGornergrat.JPGhttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:MonteRosaWestseite_gesehenVomGornergrat.JPG Obr. 2: Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Matterhorn_august_2009.JPGhttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Matterhorn_august_2009.JPG Slide 9 Obr. 1: Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Lac_L%C3%A9man_entre_Glion_et_Caux.JPGhttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Lac_L%C3%A9man_entre_Glion_et_Caux.JPG Obr. 2: Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Rheinfall_bei_Schaffhausen_02.JPGhttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Rheinfall_bei_Schaffhausen_02.JPG Slide 11 Obr. 1: Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Z%C3%BCrich_-_Waidberg-Z%C3%BCrichsee_2.JPGhttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Z%C3%BCrich_-_Waidberg-Z%C3%BCrichsee_2.JPG Slide 13 Obr. 1: Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Schweiz_Genf_Jet-DEau.jpghttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Schweiz_Genf_Jet-DEau.jpg Obr. 2: Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:UN_building,_Genevra.jpghttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:UN_building,_Genevra.jpg Slide 14 Obr. 1: Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Panorama_basel.jpghttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Panorama_basel.jpg Slide 15 Obr. 1: Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Place_de_l%27Europe,_Lausanne.jpghttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Place_de_l%27Europe,_Lausanne.jpg Slide 16 Obr. 1: Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bern_luftaufnahme.pnghttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bern_luftaufnahme.png Slide 17 Obr. 1: Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Winterthur_Stadtkirche_nordost.jpghttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Winterthur_Stadtkirche_nordost.jpg Obr. 2: Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Picswiss_ZH-13-24.jpghttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Picswiss_ZH-13-24.jpg Slide 19 Obr. 1: Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:NestleHQ.jpghttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:NestleHQ.jpg Obr. 2: Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:ZH_CS_Paradeplatz.JPGhttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:ZH_CS_Paradeplatz.JPG Slide 20 Obr. 1: Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Raclette_with_all_the_trimmings.jpghttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Raclette_with_all_the_trimmings.jpg Obr. 2: Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Roesti.jpghttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Roesti.jpg Obr. 3: Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Maccheroni.jpghttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Maccheroni.jpg Obr. 4: Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Swiss_fondue_2.jpghttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Swiss_fondue_2.jpg Slide 21 Obr. 1: Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Emmentaler_aoc_block.jpghttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Emmentaler_aoc_block.jpg Obr. 2: Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Toblerone-1.jpghttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Toblerone-1.jpg Obr. 3: Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Cervelat_Hr.JPGhttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Cervelat_Hr.JPG Obr. 4: Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Ovo_Drink_-_001.jpghttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Ovo_Drink_-_001.jpg Slide 22 Obr. 1: Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Eiger,_M%C3%B6nch_und_Jungfrau.jpghttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Eiger,_M%C3%B6nch_und_Jungfrau.jpg Slide 23 Obr. 1: Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Corbusierhaus_Berlin_B.jpghttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Corbusierhaus_Berlin_B.jpg Obr. 2: Dostupné z: http://www.wikipaintings.org/en/paul-klee/villa-r-1919http://www.wikipaintings.org/en/paul-klee/villa-r-1919 Slide 24 Obr. 1: Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Roger_Federer_%287898186474%29.jpghttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Roger_Federer_%287898186474%29.jpg Obr. 2: Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:World_Orienteering_Championships_2010_-_long_15.jpghttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:World_Orienteering_Championships_2010_-_long_15.jpg Obr. 3: Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Natascha_Badmann_Ironman_70.3_Austria_2012.jpghttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Natascha_Badmann_Ironman_70.3_Austria_2012.jpg


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