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macht? erfolg? reich? glücklich?
a.o. Univ. Prof. Dr. Johannes Steyrer 24. Juni 2010
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Glück und Zufriedenheit
Alles in allem, wie glücklich und zufrieden sind sie zurzeit im Vergleich mit anderen Menschen? 1 = zu den niedrigsten 5 % 2 = zu den untern 30 % 3 = zu den mittleren 30 % 4 = zu den oberen 30 % 5 = zu den höchsten 5 %
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Contentment Ratings (Minnesota-Zwillinge)
Lykken/Tellegen (1996)
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Divergenzen zwischen erlebter und vorhergesagter emotionaler Entwicklung
Emotional Intensity Predicted Experienced Time 1 Time 3 Time 4 Time 2 (Emotional Event) Wilson/Gilbert (2003) 4
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Randomly assignments to undesirable/desirable house
happy unhappy Diener/Seligmann (2002) 5
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Reihung von Monet-Bilder (free choice Paradigma)
1 11 2 11 3 11 4 11 5 11 6 Phase 1 Best gereihtes Bild Schlecht gereihtes Bild 3 4 Phase 2 2 5 Phase 3 6
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Veränderung in der Bevorzugung
3 Change in Liking 4 Gilbert (2006) 7
8
Erinnerung an das behaltene Bild
Memory for owned print Gilbert (2006) 8
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Freie Wahl verhindert Aufbau synthetischen Glücks
Change in attitude Gilbert/Ebert (2002) 9
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Präferenz der Durchführung
Gilbert/Ebert (2002) 10
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Arbeitszufriedenheit bei Bleibenden und Wechslern
Sinkende AZ: Fluktuationsstau 11 Matiaske/Mellewigt (2001)
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VICAPP - Stichprobe 4 Kohorten StudentInnen an der WU
1970er, 1990er, 2000er, 2005er…. Über AbsolventInnen StudentInnen an der WU 3 060 ProbandInnen
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Fragen Determinanten des Glücks während des Stu- diums
Determinanten des Karriereerfolgs Führt das Böse zum Erfolg? Macht – Erfolg – Reich - Glücklich? Macht das Böse glücklich?
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Attraktivität/Operation
VICAPP-Studie 1 Gesundheit Alter Studienerfolg Geschlecht Zufriedenheit mit Studienwahl Familienstand Sport Einkommen Community (Vereine eca.) Soziale Integration Religion Wettbewerbsorien- tierung Glücklichsein: Allgemein Privat Studium Empfundene Attraktivität/Operation Wohnverhältnisse Einsatz beim Studium
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Multivariate Analyse Beta Koeffizient Signifikanz 0,195 (0,405) ***
Empfundene Attraktivität 0,195 (0,405) *** Studienerfolg 0,157 (0,302) Gesundheitszustand 0,153 Single 0,141 Studienwahl 0,139 Berufschancen 0,184 Einsatz beim Studium 0,076 ** Community 0,086 Schönheitsoperation -0,108 Wettbewerbsorientierung -0,085 Geschlecht
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Vicapp-Studie 2: Subjektiver - Objektiver Karriereerfolg
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Subjektiver – Objektiver Karriereerfolg und Geschlecht
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Machen Geld und Macht glücklich?
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VICAPP-Studie 3 Führunsverant- wortung Soziale Herkunft Einkommen
Persönlichkeit Emotionale Stabilität Gewissenhaftigkeit Leistungs-/Machstreben Objektiver Karriereerfolg Sozialverhalten Flexibilität Extraversion Teamorientierung ersten 10 Jahre nach Abschluss Subjektiver Karriereerfolg Karrieretaktiken Machiavellismus Karriere- zufriedenheit Karriereaspirationen Wahrgenommenes Glück
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VICAPP-Studie 3 Machiavellismus
“Bereitschaft andere zu manipulieren, um eigene Zwecke und Interessen durchzusetzen” (Greenberg/Baron 2003, S. 93) Geringe affektive Bindung Fehlende Moralvorstellungen Realitätsangepasstheit Zweck heiligt die Mittel Manipulation Impressionmanagement Präferenz für loosely structured situations Niccolo Machiavelli ( )
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Weitere Einflussvariablen
Karrieremuster Studienerfolg Kontrollvariablen Geschlecht Transitionen innerhalb der Organisation Studiendauer Kohortengruppe mid-, late-career Transitionen zwischen Organisationen Abschlussnoten Art der Beschäftigung Teilzeitbeschäftigung Vollzeitbeschäftigung Dauer/Häufigkeit von Elternkarenzen Art des Arbeitsver- trages
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Subjektiver Karriereerfolg – Emotionale Stabilität
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Persönlichkeit und objektiver Karriereerfolg
Führungsmotiv Leistungsmotiv
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Soziale Herkunft und Führungsverantwortung
Bildungsniveau Vater Bildungsniveau Mutter
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Soziale Herkunft und Führungsverantwortung
Beruf des Vaters Beruf der Mutter
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Karrieretaktiken –Karriereaspirationen und Führungsverantwortung
Demonstration von Macht und Status Karriereaspiration: Freiheit, Individualismus, Flexibilität
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Führungsverantwortung
Machiavellismus Karrieretaktiken Sozialverhalten Persönlichkeit Soziale Herkunft Studien-/ Karriereverlauf
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Führungsverantwortung und Machiavellismus
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Führungsverantwortung und Karrieretaktiken
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Führungsverantwortung und Soziale Herkunft
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Führungsverantwortung, Persönlichkeit und Sozialverhalten
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Gehaltsentwicklung Machiavellismus Karrieretaktiken Sozialverhalten
Persönlichkeit Soziale Herkunft Studien-/ Karriereverlauf
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Gehaltsentwicklung und Karrieretaktiken - Machiavellismus
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Gehaltsentwicklung und Soziale Herkunft
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Gehaltsentwicklung – Studienerfolg und Karrieremuster
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Subjektiver Karriereerfolg
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Subjektiver Karriereerfolg – Soziale Herkunft
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Subjektiver Karriereerfolg – Persönlichkeit und Sozialverhalten
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Subjektiver Karriereerfolg – Macciavellismus, Karrieretaktiken
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Conclusio Glück im Studium Macht im Beruf Geld im Beruf Glück im Beruf
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