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Veröffentlicht von:Guntram Karre Geändert vor über 10 Jahren
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Diplomarbeit Thema: Untersuchungen zur Spezifikation und Realisierung von Interoperabilitätskonzepten (hauptsächlich) CORBA-basierter Multiagentensysteme zur Schaffung eines effizienten Daten- und Informationsaustausches
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Vortragsverlauf: Datenaustausch Innerhalb Bauplanungssystem
Wozu ? Bauwerksmodell (verteilt) Verknüpfungstypen - Beispiel Datenaustausch Konventionell mit RPC – Nachteile Software-Agenten Begriff Mobile Software-Agenten Funktionsprinzip / Infrastruktur Integration eines Agentensystems Bewertung / Ausblick Beispielimplementierung
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Motivation Bauplanung : Vielzahl an Fachplanern
zunehmend spezialisiert räumlich / zeitlich getrennt Kooperativer Prozess unterschiedliche Sichtweisen auf Bauwerk Bisher : Datenaustausch ineffizient Datenverluste Ziel : Durchgängige Datenhaltung Gesamter Lebenszyklus des Bauwerks effizienter Datenaustausch
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Bauwerksmodell virtuelles Bauwerk
Datenaustausch Konstruktion MVS Tragwerks-Planung MVS Zentrale Schicht MVS verteilte Domänenmodelle spezifisch skalierbar Datenhaltung, -verwaltung objektorientiert dynamisch Domäne n
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Verknüpfung-Beispiel konstrTräger_Zu_EinfeldTräger
Träger M Träger C Träger M Träger D Breite Höhe Länge Breite Höhe Länge Breite Höhe Länge Konstruktion Träger C Träger D Konstr_TrägerZuEinfeldTräger lEF = lM – 2/3 * bC –2/3 * bD Tragwerksplanung Einfeldträger Breite Höhe Länge Einfeldträger
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Verknüpfungstyp Abstraktion
MVS des eigenen Modells MVS anderer Fachplaner local Instances remote Instances realize() Verknüpfungstyp Instance Instance n n 1 1 1 n Basis für: Anforderungen: Datenaustausch Aktualisierung Objektorientiertheit Dynamik Zuweisen von Instanzen Persistenz
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Datenaustausch Client-Server-Kommunikation
Tragwerks-Planung Konstruktion Netz- werk Service Client Prinzip: Nachteile: hohe Netzwerkbelastung permanente Verbindung schwierige Fehlerbehandlung Anfrage – Antwort Netzwerk-Kommunikation
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Software-Agenten Begriff
Agent allgemein: jeder im Auftrag oder Interesse eines anderen Tätige. [Mey94] notwendige Eigenschaften: Autonomie: Selbstbestimmtes Handeln Reaktivität: Reaktionen auf Ereignisse Proaktivität: Handeln aufgrund eigener Zielvorgaben Kommunikationsfähigkeiten Software-Agent: Software-Einheit, die im Auftrag/Interesse eines Benutzers oder einer anderen Software-Einheit agiert
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Mobile Software-Agenten
Server Erweiterung um Mobilitätseigenschaft: Wechsel des Ortes (Rechnergrenzen) Migration (autonom) Tragwerks-Planung Konstruktion Netz- werk Service Client Client Prinzip: Vorteile: schnelle lokale Kommunikation keine permanete Verbindung Fehlerbehandlung Migration zum Ort der Daten lokale Kommunikation Rückkehr mit Daten
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Mobile Software-Agenten Funktionsprinzip / Infrastruktur
Agenten Objekte Code, Daten, Zustand Ausführung unterbrechen Serialisieren Übertragen von Code, Daten, Zustand Empfangen, Deserialisieren Ausführung fortsetzen Funktionsprinzip einer Migration: notwendige Infrastruktur: Agentenplattformen (AP): Mobilitätsunterstützung Kommunikationsmechanismen Lokalisieren von Agenten eindeutige Namenzuweisung Aktivieren von Agenten Sicherheitsunterstützung
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Integration Agentensystem in verteiltes Bauwerksmodell
Konstruktion zentrale Schicht Tragwerks-Planung MVS AP MVS MVS Domäne n
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Detailierung Aufgabenverteilung
zentrale Schicht Domäne n AP AP MVS I S D S – stationärer Schnittstellen-Agent zum MVS einzige Instanz mit Zugriffsmöglichkeit auf MVS Anmeldung einer Domäne D – mobiler Agent zum Datenaustausch Datenabfrage / Datenübergabe I – Informations-Agent zentrale Informationsgewinnung
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Bewertung / Ausblick: Bewertung: relativ hoher Aufwand
neue Problembereiche: Sicherheit, Zuverlässigkeit Sinnvoll wenn: große entfernte Datenmengen auftreten mehrere entfernte MVS abgefragt werden sollen Ausblick: Integration von Sicherheitskonzepten Lastverteilung Zugriffsmöglichkeiten durch den Benutzer
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Agenten-System Klassendiagramm
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Klassendiagramm Verknüpfungstyp
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