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Vorstellung des SEIS-Schulberichts

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Präsentation zum Thema: "Vorstellung des SEIS-Schulberichts"—  Präsentation transkript:

1 Vorstellung des SEIS-Schulberichts

2 Ziele des INIS-Qualitätsvergleichs
Bessere Qualität in allen Schulen Ziele des INIS-Qualitätsvergleichs Der INIS-Qualitätsvergleich ist ein standardisiertes Instrumentarium für die Selbstevaluation von Schulen; er versteht sich als Steuerungsinstrument für Schulleitungen und Kollegien. Im Mittelpunkt des Projekts steht die Qualitätsentwicklung von Schulen. Der Qualitätsvergleich soll helfen, den Schulentwicklungsprozess effizienter, effektiver, systemischer und nachhaltiger zu gestalten. Der Qualitätsvergleich soll die Entscheidungsgrundlage für die Planung des Schulentwicklungsprozesses liefern und Hinweise für einen gezielten internationalen Erfahrungsaustausch geben. Januar 2005

3 Schulentwick-lungsprozess Gemeinsames Qualitäts-verständnis
Bessere Qualität in allen Schulen Evaluations-instrumente Erhebung Schulbericht Daten-interpretation Maßnahmen-planung Durchführung der Maßnahmen Zielerreichungs-kontrolle Qualitäts-dimensionen Indikatoren Kriterien Schulentwick-lungsprozess Gemeinsames Qualitäts-verständnis Datenvergleich Gemeinsame Daten-erhebung Verbesserung des Instruments Ebene der Einzelschule Erfahrungsaustausch mit anderen Schulen Januar 2005

4 Schulklima & Schulkultur
Bessere Qualität in allen Schulen Bildungs- und Erziehungs auftrag Lernen und Lehren Führung und Management Schulklima & Schulkultur Zufriedenheit Erfüllung der Anforderungen der Berufswelt* Erfüllung der Anforderungen auf-nehmender Schulen* Fach- und Sachkompetenz Sozialkompetenz Lern- und Methoden-kompetenz Selbstkompetenz & Fähigkeit zu kreativem Denken Praktische Kompetenz Lern- und Lehrstrategien Ausgewogener Unterricht Bewertung von Schülerleistungen Personal-entwicklung Planung, Implementierung und Evaluation Leitbild und Entwicklungs-vorstellungen Entscheidungs-findung Kommunikation Operatives Management Motivation und Unterstützung Schulklima Beziehungen innerhalb der Schule Beziehungen der Schule nach außen Förderung positiven Verhaltens Unterstützungs-system für Schüler-innen und Schüler Erfüllung der Bedürf-nisse der Schüler-innen und Schüler (Schülerwahrnehmung) Erfüllung der Bedürf-nisse der Schüler-innen und Schüler (Elternwahrnehmung) Zufriedenheit der Lehrerinnen und Lehrer Januar 2005

5 Zur Idee des Berichtswesens
Bessere Qualität in allen Schulen Zur Idee des Berichtswesens Die INIS-Berichte sollen den Schulen nichts beweisen (z.B. im Sinne eines Rankings), sondern Schulentwicklungsimpulse liefern. Die Schulentwicklungsimpulse sollen sich ergeben a) aus dem Vergleich der Antworten verschiedener Befragungsgruppen (Schüler, Eltern, Lehrer etc.) b) aus einem Datenvergleich zwischen Schulen c) perspektivisch: aus einem Vorjahresvergleich. Januar 2005

6 Struktur des Berichts (siehe Beispielseiten)
Bessere Qualität in allen Schulen Struktur des Berichts (siehe Beispielseiten) Einleitung Vergleichsbericht Übersichtsgrafiken Vergleichende Tabellen Individueller Schulbericht Kommentierte Schuldaten Daten der einzelnen Befragungsgruppen Januar 2005

7 Struktur des Berichts (siehe Beispielseiten)
Bessere Qualität in allen Schulen Struktur des Berichts (siehe Beispielseiten) Einleitung Vergleichsbericht Übersichtsgrafiken Vergleichende Tabellen Individueller Schulbericht Kommentierte Schuldaten Daten der einzelnen Befragungsgruppen Januar 2005

8 Bessere Qualität in allen Schulen
Januar 2005

9 Befragungsgruppe (genaue Anzahl „n“ siehe 2. Berichtsseite)
Bessere Qualität in allen Schulen Befragungsgruppe (genaue Anzahl „n“ siehe 2. Berichtsseite) Januar 2005

10 Fragetext wie in den Fragebögen
Bessere Qualität in allen Schulen Fragetext wie in den Fragebögen Januar 2005

11 Bessere Qualität in allen Schulen
Eine Nummer pro anzukreuzender Frage (korrespondiert mit Nummierungen in den anderen Fragebögen; übersprungene Nummer = Frage für diese spezielle Befragungsgruppe nicht relevant) Januar 2005

12 Bessere Qualität in allen Schulen
5-stufige Antwortskala (Achtung: „Weiß nicht“ = „habe nicht genügend Informationen“) Januar 2005

13 Aufsummierte Ergebnisse in Prozent
Bessere Qualität in allen Schulen Aufsummierte Ergebnisse in Prozent Januar 2005

14 Befragungsgruppe (genaue Anzahl „n“ siehe 2. Berichtsseite)
Bessere Qualität in allen Schulen Befragungsgruppe (genaue Anzahl „n“ siehe 2. Berichtsseite) 5-stufige Antwortskala (Achtung: „Weiß nicht“ = „habe nicht genügend Informationen“) Fragetext wie in den Fragebögen Eine Nummer pro anzukreuzender Frage (korrespondiert mit Nummierungen in den anderen Fragebögen; übersprungene Nummer = Frage für diese spezielle Befragungsgruppe nicht relevant) Aufsummierte Ergebnisse in Prozent Januar 2005

15 Struktur des Berichts (siehe Beispielseiten)
Bessere Qualität in allen Schulen Struktur des Berichts (siehe Beispielseiten) Einleitung Vergleichsbericht Übersichtsgrafiken Vergleichende Tabellen Individueller Schulbericht Kommentierte Schuldaten Daten der einzelnen Befragungsgruppen Januar 2005

16 Bessere Qualität in allen Schulen
Januar 2005

17 Bessere Qualität in allen Schulen
Zuordnung zum Qualitätsrahmen (Poster): Dimension, Kriterium und Indikator Januar 2005

18 Bessere Qualität in allen Schulen
Laufende Nummer (übersprungene Nummer = Frage für eine Befragungsgruppe, die es an dieser Schule nicht gibt) Januar 2005

19 Bessere Qualität in allen Schulen
Standardfragetext (für alle Befragungs-gruppen gleich; für den exakten Text siehe „Daten der einz. Befragungsgruppen“) Januar 2005

20 Bessere Qualität in allen Schulen
Abgekürzte Antwortskala (++ = stimme voll zu; + = stimme eher zu; etc.; siehe Legende am Ende der Einleitung) Januar 2005

21 Befragungsgruppen (minimal 3, maximal 6)
Bessere Qualität in allen Schulen Befragungsgruppen (minimal 3, maximal 6) Januar 2005

22 Bessere Qualität in allen Schulen
Antworten einer Befragungsgruppe (Summe = 100%, außer wenn einzelne eine Frage überhaupt nicht angekreuzt haben („Miss“) und bei Rundungsfehlern) Januar 2005

23 Bessere Qualität in allen Schulen
Komentare (neutrale Hinweise auf Auffälligkeiten, Querverweise auf andere Kriterien und SLEF) Januar 2005

24 Zuordnung zum Qualitätsrahmen (Poster)
Bessere Qualität in allen Schulen Zuordnung zum Qualitätsrahmen (Poster) Abgekürzte Antwortskala (++ = stimme voll zu; + = stimme eher zu; etc.; siehe Legende am Ende der Einleitung) Befragungsgruppen (minimal 3, maximal 6) Standardfragetext (für alle Befragungs-gruppen gleich; für den exakten Text siehe „Daten der einz. Befragungsgruppen“) Antworten einer Befragungsgruppe (Summe = 100%, außer wenn einzelne eine Frage überhaupt nicht angekreuzt haben („Miss“) und bei Rundungsfehlern) Laufende Nummer (übersprungene Nummer = Frage für eine Befragungsgruppe, die es an dieser Schule nicht gibt) Komentare (neutrale Hinweise auf Auffälligkeiten, Querverweise auf andere Kriterien und SLEF) Januar 2005

25 Struktur des Berichts (siehe Beispielseiten)
Bessere Qualität in allen Schulen Struktur des Berichts (siehe Beispielseiten) Einleitung Vergleichsbericht Übersichtsgrafiken Vergleichende Tabellen Individueller Schulbericht Kommentierte Schuldaten Daten der einzelnen Befragungsgruppen Januar 2005

26 Bessere Qualität in allen Schulen
Januar 2005

27 Befragungsgruppen (minimal 3, maximal 6)
Bessere Qualität in allen Schulen Befragungsgruppen (minimal 3, maximal 6) Januar 2005

28 Bessere Qualität in allen Schulen
Zustimmungswert (++) + (+) der einzelnen Befragungsgruppen zu einem Indikator Januar 2005

29 Nummerierung der Indikatoren
Bessere Qualität in allen Schulen Nummerierung der Indikatoren Bezeichnung der Indikatoren für jede Befragungsgruppe Januar 2005

30 Befragungsgruppen (minimal 3, maximal 6)
Bessere Qualität in allen Schulen Zustimmungswert (++) + (+) der einzelnen Befragungsgruppen zu einem Indikator Befragungsgruppen (minimal 3, maximal 6) Nummerierung der Indikatoren Bezeichnung der Indikatoren für jede Befragungsgruppe Januar 2005

31 Struktur des Berichts (siehe Beispielseiten)
Bessere Qualität in allen Schulen Struktur des Berichts (siehe Beispielseiten) Einleitung Vergleichsbericht Übersichtsgrafiken Vergleichende Tabellen Individueller Schulbericht Kommentierte Schuldaten Daten der einzelnen Befragungsgruppen Januar 2005

32 Bessere Qualität in allen Schulen
Januar 2005

33 Bessere Qualität in allen Schulen
1. Referenzwert: Durchschnitt aus den entsprechenden Zustimmungswerten aller Schulen aus der ersten Referenzgruppe (Herford: Schulform „SF“) 2. Referenzwert: Durchschnitt aus den entsprechenden Zustimmungswerten aller Schulen aus der zweiten Referenzgruppe (Herford: weiterführende Schulen „WF“) Zustimmungswert (++) + (+) der Befragungsgruppe der betreffenden Schule („SC“) Januar 2005

34 Bessere Qualität in allen Schulen
„Weiß nicht“-Wert (o) der Befragungsgruppe der betreffenden Schule („SC“) und Durchschnitt aus den „Weiß nicht“-Werten der entsprechenden Befragungsgruppe der zwei Referenzgruppen („SF“ und „WF“) Januar 2005

35 Bessere Qualität in allen Schulen
1. Referenzwert: Durchschnitt aus den entsprechenden Zustimmungswerten aller Schulen aus der ersten Referenzgruppe (Herford: Schulform „SF“) 2. Referenzwert: Durchschnitt aus den entsprechenden Zustimmungswerten aller Schulen aus der zweiten Referenzgruppe (Herford: weiterführende Schulen „WF“) Zustimmungswert (++) + (+) der Befragungsgruppe der betreffenden Schule („SC“) „Weiß nicht“-Wert (o) der Befragungsgruppe der betreffenden Schule („SC“) und Durchschnitt aus den „Weiß nicht“-Werten der entsprechenden Befragungsgruppe der zwei Referenzgruppen („SF“ und „WF“) Januar 2005

36 Struktur des Berichts (siehe Beispielseiten)
Bessere Qualität in allen Schulen Struktur des Berichts (siehe Beispielseiten) Einleitung Vergleichsbericht Übersichtsgrafiken Vergleichende Tabellen Individueller Schulbericht Kommentierte Schuldaten Daten der einzelnen Befragungsgruppen Januar 2005

37 Bessere Qualität in allen Schulen
Januar 2005

38 Bessere Qualität in allen Schulen
Befragungsgruppe Januar 2005

39 Bessere Qualität in allen Schulen
Zustimmungswert (++) + (+) der Schule und durchschnittliche Zustimmungswerte der beiden Referenzgruppen zu einem Indikator Befragungsgruppe Januar 2005

40 Nummerierung der Indikatoren
Bessere Qualität in allen Schulen Nummerierung der Indikatoren Bezeichnung der Indikatoren für die betreffende Dimension Januar 2005

41 Bessere Qualität in allen Schulen
Streubreite: niedrigster Wert einer Schule innerhalb der ersten Referenzgruppe – höchster Wert einer Schule innerhalb der ersten Referenzgruppe Januar 2005

42 Nummerierung der Indikatoren
Bessere Qualität in allen Schulen Zustimmungswert (++) + (+) der Schule und durchschnittliche Zustimmungswerte der beiden Referenzgruppen zu einem Indikator Befragungsgruppe Streubreite: niedrigster Wert einer Schule innerhalb der ersten Referenzgruppe – höchster Wert einer Schule innerhalb der ersten Referenzgruppe Nummerierung der Indikatoren Bezeichnung der Indikatoren für die betreffende Dimension Januar 2005

43 Bessere Qualität in allen Schulen
Januar 2005

44 Bessere Qualität in allen Schulen
Chancen von Daten Diskussion hängt nicht an Befindlichkeiten sondern an Fakten. Die Vergleichsdaten können Impulse für den Schulentwicklungsprozess geben. Verschiedene Datenquellen lassen sich in Beziehung setzen. Daten sind Ihre „Freunde“. Januar 2005

45 Bessere Qualität in allen Schulen
Grenzen von Daten Die Daten an sich sagen noch nichts aus. Aber Sie können Ihnen in der Analyse Sinn geben. Der Schulbericht enthält eine sehr große Menge an Daten in verschiedenen Darstellungsformen. Sie wählen die Daten aus, die für Sie nützlich sind. Die Daten sind nicht relevant. z. B. Antworten auf die Frage zum Leitbild, wenn die Schule noch kein Leitbild hat Vergleich mit den Daten einer Schule, die sehr unterschiedliche Voraussetzungen hat (Schülerpopulation, Ausstattung, …) Die Daten sind nicht valide. Daten resultieren nur aus einem kleinen Anteil von Befragten. Die Befragten haben die Frage nicht richtig verstanden. Daten beruhen auf unverhältnismäßigen Vergleichen (Vgl. Lehrer/Mitarbeiter) Januar 2005

46 Bessere Qualität in allen Schulen
Chancen in den Grenzen Die meisten Daten sind hilfreich, wenn man ihnen den richtigen Stellenwert gibt. Hinter Zweifel gegenüber den Daten versteckt sich Widerstand. z. B. akzeptieren Lehrer/innen nicht die andere Sichtweise der Schüler/innen: „Unsere Schüler haben die Frage nicht verstanden.“ „Was sagen schon die Daten von einem Schülerjahrgang?“ Die Daten sind nicht valide und relevant, aber trotzdem nützlich. z. B. eine kleine Gruppe von Befragten gibt sehr negative Antworten. Januar 2005

47 Bessere Qualität in allen Schulen
Welche Gruppe (1.) wird in welchem Maße (2.) wann und in welcher Form (3.) an der Interpretation und an der Maßnahmenplanung beteiligt? 1. 1. 3. 2. Januar 2005


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