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1 HEINZ NIXDORF INSTITUT Universität Paderborn Algorithmen und Komplexität Einführung in Berechenbarkeit, Formale Sprachen und Komplexitätstheorie Wintersemester.

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1 1 HEINZ NIXDORF INSTITUT Universität Paderborn Algorithmen und Komplexität Einführung in Berechenbarkeit, Formale Sprachen und Komplexitätstheorie Wintersemester 2005/2006 07.11.2005 5. Vorlesung Christian Schindelhauer

2 Berechenbarkeit, Formale Sprachen, Komplexitätstheorie 05-2 HEINZ NIXDORF INSTITUT Universität Paderborn Algorithmen und Komplexität Christian Schindelhauer Überblick: Kontextfreie Sprachen Formale Grammatik –Einführung, Beispiele –Formale Definition –Das Wort-Problem –Chomsky Normalform –Cocke-Younger-Kasami-Algorithmus Kellerautomaten –Formale Definition –Beispiele –Äquivalenz zu kontextfreien Sprachen Nichtkontextfreie Sprachen –Pumping-Lemma für kontextfreie Sprachen

3 Berechenbarkeit, Formale Sprachen, Komplexitätstheorie 05-3 HEINZ NIXDORF INSTITUT Universität Paderborn Algorithmen und Komplexität Christian Schindelhauer Kapitel IV Kontextfreie Sprachen Kontextfreie Grammatik

4 Berechenbarkeit, Formale Sprachen, Komplexitätstheorie 05-4 HEINZ NIXDORF INSTITUT Universität Paderborn Algorithmen und Komplexität Christian Schindelhauer Grammatik - Was ist das?

5 Berechenbarkeit, Formale Sprachen, Komplexitätstheorie 05-5 HEINZ NIXDORF INSTITUT Universität Paderborn Algorithmen und Komplexität Christian Schindelhauer Grammatik - Was ist das? die Mutter Tochter Professorin Studentin langweilt prüft belehrt besucht beleidigt tötet

6 Berechenbarkeit, Formale Sprachen, Komplexitätstheorie 05-6 HEINZ NIXDORF INSTITUT Universität Paderborn Algorithmen und Komplexität Christian Schindelhauer Syntax und Semantik die Mutter Tochter Professorin Studentin langweilt prüft belehrt besucht beleidigt tötet Mögliche Ableitungen: –die Studentin besucht die Professorin –die Professorin belehrt die Studentin –die Professorin langweilt die Studentin –die Studentin beleidigt die Professorin –die Professorin prüft die Studentin –die Tochter besucht die Mutter –die Mutter besucht die Professorin –die Professorin belehrt die Mutter –die Mutter tötet die Professorin

7 Berechenbarkeit, Formale Sprachen, Komplexitätstheorie 05-7 HEINZ NIXDORF INSTITUT Universität Paderborn Algorithmen und Komplexität Christian Schindelhauer Beispiele kontextfreier Grammatiken Kontextfreie Grammatiken sind Wortersetzer –A 0A1 –A B –B # Ersetzungsregeln bestehen aus Produktionen Variablen, Terminalsymbole (Terminale) Startvariable: A –A –0A1 –00A11 –000A111 –000B111 –000#111.... und Schluss Das Wort 000#111 ist ein Wort der Grammatik Ableitungsbaum

8 Berechenbarkeit, Formale Sprachen, Komplexitätstheorie 05-8 HEINZ NIXDORF INSTITUT Universität Paderborn Algorithmen und Komplexität Christian Schindelhauer Formale Definition einer kontextfreien Grammatik Definition –Eine kontextfreie Grammatik ist ein Vierer-Tupel G=(V,,R,S), wobei V ist die endliche Menge der Variablen (Nichtterminale) ist die endliche Menge der Terminale (Terminalsymbole) V und sind disjunkte Mengen R ist eine endliche Menge an Ersetzungsregeln (Regeln/Produktionen) Jede Regel besteht aus einer Variable und einer Zeichenkette aus Variablen und Terminalen, A w, mit A V, w (V )* S V ist die Startvariable Ableitung –Falls die Regel A w in R ist, dann ist uAv uwv, d.h. uAv kann zu uwv in einem Schritt abgeleitet werden –Wir sagen das u zu v abgeleitet werden kann oder u * v, wenn es ein k 0 gibt mit u u 1 u 2... u k v Sprache der Grammatik G –L(G) = { w * | S * v} Die kontextfreien Sprachen werden durch kontextfreien Grammatiken erzeugt.

9 Berechenbarkeit, Formale Sprachen, Komplexitätstheorie 05-9 HEINZ NIXDORF INSTITUT Universität Paderborn Algorithmen und Komplexität Christian Schindelhauer Beispiel einer kontextfreien Grammatik Definition –Eine kontextfreie Grammatik ist ein Vierer-Tupel G=(V,,R,S) V: Variablen : Terminale V und sind disjunkt R : Ersetzungsregeln A w mit A V, w (V )* S V : Startvariable Ableitung –Falls A w in R, dann ist uAv uwv –u * v, wenn es ein k0 gibt mit u u 1 u 2... u k v Sprache der Grammatik G –L(G) = { w * | S * v} G = ({A,B}, {0,1,#}, R, A} R = {A 0A1, A B, B #} Alternative Schreibweise: R = {A 0A1 | B, B #} A 0A1 00A11 000A111 000B111 000#111 Also: A 000#111 Damit ist das Wort 000#111 in der Sprache L(G) L(G) = {#, 0#1, 00#11, 000#111, 0000#1111,...}

10 Berechenbarkeit, Formale Sprachen, Komplexitätstheorie 05-10 HEINZ NIXDORF INSTITUT Universität Paderborn Algorithmen und Komplexität Christian Schindelhauer Probleme mit kontextfreien Grammatiken Mehrdeutigkeit: –Beispiel: Grammatik ({S}, {+,x,3}, R, A} –R = {S S + S, S S x S, S 3} –Betrachte das Wort: w = 3+3x3 S S+S S + SxS 3 + 3x3 S SxS S+S x S 3+3 x 3 –Die Ableitung ist jeweils verschieden damit ist auch die Interpretation verschieden Epsilon-Regeln –Beispiel: Grammatik ({S,A,B,C}, {a,b,c}, R, S } –R = {S ABC |, A BaB |, B | c, C BAbACB | } –S ABC ABBAbACB C ABBAbA BAbACB B ABBAbA BAbA BAbACB B B ABBAbA cAbA BAbACB B B b c b b = bcbb –Zwischenergebnisse können gigantisch lang werden und dann wieder verschwinden

11 Berechenbarkeit, Formale Sprachen, Komplexitätstheorie 05-11 HEINZ NIXDORF INSTITUT Universität Paderborn Algorithmen und Komplexität Christian Schindelhauer Ist ein Wort in der Sprache? Die Entscheidung, ob ein Wort in einer kontextfreien Grammatik abgeleitet werden kann ist nicht trivial: –Mehrdeutige Ableitung –Riesige Worte, die aufgrund der Epsilon-Regeln wieder verschwinden Wenig aussichtsreiche Ansätze: 1.Versuche Terminalsymbole von links nach rechts zu erzeugen Führt für viele Sprachen in Sackgassen 2.Probiere alle Ableitungsmöglichkeiten aus Grammatik mit Epsilon-Regeln: Unendliche Laufzeit Grammatik ohne Epsilon-Regeln: Unglaublich schlechte (= exponentielle) Laufzeit Die Lösungsstrategie: –Chomski-Normalform Jede Grammatik lässt sich (praktisch) ohne Epsilon-Regeln in einer einfachen Form darstellen –Cocke-Younger-Kasami-Algorithms Durch dynamische Programmierung lässt sich die Laufzeit reduzieren

12 Berechenbarkeit, Formale Sprachen, Komplexitätstheorie 05-12 HEINZ NIXDORF INSTITUT Universität Paderborn Algorithmen und Komplexität Christian Schindelhauer Chomsky-Normalform Definition –Eine kontextfreie Grammatik ist in Chomsky-Normalform, falls jede Regel die Form A BC oder A a oder S hat –wobei A,B,C,S sind Variablen a ist ein Terminal B,C sind nicht das Startsymbol, S ist das Startsymbol. Beispiel G = ({A,B,C,N,E}, {0,1,#}, R, S} R = {S NC, N 0,S #, A NC, C AE, E 1, A #}

13 Berechenbarkeit, Formale Sprachen, Komplexitätstheorie 05-13 HEINZ NIXDORF INSTITUT Universität Paderborn Algorithmen und Komplexität Christian Schindelhauer Chomsky-Normalform Definition –Eine kontextfreie Grammatik ist in Chomsky-Normalform, falls jede Regel die Form A BC oder A a oder S hat –wobei A,B,C,S sind Variablen a ist ein Terminal B,C sind nicht das Startsymbol, S ist das Startsymbol. Theorem –Jede kontextfreie Sprache kann in Chomsky-Normalform dargestellt werden. Beispiel –Kontextfreie Grammatik G = ({A,B}, {0,1,#}, R, A} R = {A 0A1, A B, B #} –Grammatik mit gleicher Sprache in Chomski-Normalform G= ({A,B,C,N,E}, {0,1,#}, R, S} R = {S NC, N 0,S #, A NC, C AE, E 1, A #}

14 Berechenbarkeit, Formale Sprachen, Komplexitätstheorie 05-14 HEINZ NIXDORF INSTITUT Universität Paderborn Algorithmen und Komplexität Christian Schindelhauer Chomsky-Normalform Definition –Eine kontextfreie Grammatik ist in Chomsky-Normalform, falls jede Regel die Form A BC oder A a oder S hat –wobei A,B,C,S sind Variablen a ist ein Terminal B,C sind nicht das Startsymbol, S ist das Startsymbol. Theorem –Jede kontextfreie Sprache kann in Chomsky-Normalform dargestellt werden. Beweisidee: –Forme alle Produktionsregeln, welche gegen die Normalform verstoßen um –Führe ggf. neue Variablen ein Vier Probleme 1.Startsymbol auf der rechten Seite –Lösung: Neues Startsymbol, Übernahme der direkten Ableitung des alten Startsymbols 2.Epsilon-Regeln: A –Lösung: Falls A in einer Regel rechts vorkommt, füge neue Regeln ohne A rechts ein 3.Eins-zu-eins-Regeln A B –Lösung: In Ziele einsetzen 4.Lange und gemischte Regeln: A aBcAbA –Lösung: neue Variablen/neue Regeln für schrittweise Ableitung

15 Berechenbarkeit, Formale Sprachen, Komplexitätstheorie 05-15 HEINZ NIXDORF INSTITUT Universität Paderborn Algorithmen und Komplexität Christian Schindelhauer Konstruktion der Chomsky-Normalform Theorem –Jede kontextfreie Sprache kann in Chomsky-Normalform dargestellt werden. Beweis: –Gegeben eine kontextfreie Grammatik G=(V,,R,S) –Konstruiere äquivalente Grammatiken G 1,G 2,G 3,G 4 G 4 ist dann eine kontextfreie Grammatik in Chomsky-Normalform –D.h. jede Regel hat die Form A BC oder A a oder S hat –wobei A,B,C,S sind Variablen a ist ein Terminal B,C sind nicht das Startsymbol, S ist das Startsymbol. 1.Konstruiere äquiv. kontextfreie Grammatik G 1, in der das Startsymbol S nicht auf der rechten Seite vorkommt –G 1 = (V,,R,S) –R besteht aus allen Regeln von R –und der neuen Regel S S –G 1 ist äquivalent zu G und erfüllt Bedingung 1.

16 Berechenbarkeit, Formale Sprachen, Komplexitätstheorie 05-16 HEINZ NIXDORF INSTITUT Universität Paderborn Algorithmen und Komplexität Christian Schindelhauer Beweis Fortsetzung Gegeben eine kontextfreie Grammatik G 1 = (V,,R,S), in der das Startsymbol S nicht auf der rechten Seite vorkommt Konstruiere eine äquiv. Grammatik G 2 = (V,,R,S) ohne Regeln der Form A, –für A V \ {S} R entsteht durch folgende Modifikation von R Für jede Regel A aus R mit A V \ {S} –Lösche Regel A aus R –Falls A auf der rechten Seite einer Regel einfach vorkommt, d.h. B uAv –füge Regel B uAv zu R hinzu Falls uv = (also B A) füge B nur hinzu, falls B noch nicht behandelt wurde –Falls A auf der rechten Seite einer Regel mehrfach vorkommt, z.B. B uAvAw –füge jede Kombination der Ersetzungen von A durch zu R hinzu Also: B uAvAw, B uvAw, B uAvw, B uvw Falls uvw= füge B nur hinzu, falls B noch nicht behandelt wurde

17 Berechenbarkeit, Formale Sprachen, Komplexitätstheorie 05-17 HEINZ NIXDORF INSTITUT Universität Paderborn Algorithmen und Komplexität Christian Schindelhauer Beweis 2. Fortsetzung Gegeben eine kontextfreie Grammatik G 2 = (V,,R,S), –in der das Startsymbol S nicht auf der rechten Seite vorkommt –ohne Regeln der Form A, für A V \ {S} Konstruiere eine äquiv. Grammatik G 3 = (V,,R,S) ohne Regeln der Form A B R entsteht durch folgende Modifikation von R Für jede Regel A B aus R –Lösche Regel A B aus R –Für jede Regel B u füge Regel A u hinzu außer A u hat die Form A C für A V und diese Regel wurde schon behandelt Korrektheitsbeweis folgt durch Betrachtung der Ableitung eines Wortes in G 2 und G 3

18 Berechenbarkeit, Formale Sprachen, Komplexitätstheorie 05-18 HEINZ NIXDORF INSTITUT Universität Paderborn Algorithmen und Komplexität Christian Schindelhauer Beweis 3. Fortsetzung Gegeben eine kontextfreie Grammatik G 3 = (V,,R,S), –in der das Startsymbol S nicht auf der rechten Seite vorkommt –ohne Regeln der Form A, für A V \ {S} –ohne Regeln der Form A B für A,B V Konstruiere kontextfreie Grammatik G 4 = (V,,R,S) in Chomsky-Normalform, d.h. 1.ohne Regeln A u 1 u 2...u m für m 2, wobei ein Symbol u i ein Terminal ist 2.ohne Regeln A u 1 u 2...u m für m 3 1.Führe für jedes Terminal a eine Variable V[a] ein Füge Regeln V[a] a für jedes Terminal a hinzu Ersetze in jeder Regel A u 1 u 2...u n für n 2 die Vorkommen der Terminale u i durch die Hilfsvariablen V[u i ] 2.Für jede Regel A u 1 u 2...u m mit m 3 Lösche diese Regel Füge neue Variablen V[u 2...u m ], V[u 3...u m ], V[u m-1 u m ] hinzu, sowie die Regeln A u 1 V[u 2...u m ], V[u 2...u m ] u 2 V[u 3...u m ], V[u 3...u m ] u 3 V[u 4...u m ],... V[u m-1 u m ] u m-1 u m Enstandene Grammatik G 4 ist äquivalent und in Chomsky-Normalform.

19 Berechenbarkeit, Formale Sprachen, Komplexitätstheorie 05-19 HEINZ NIXDORF INSTITUT Universität Paderborn Algorithmen und Komplexität Christian Schindelhauer Beispiel: 1. Schritt Betrachte –kontextfreie Grammatik (V,,R,S) mit den Regeln mit –V = {A,B,S} – = {a,b} –R = {S ASA, S aB, A B, A S, B b, B } Äquivalente kontextfreie Grammatik G = (V,,R,S) mit den Regeln –ohne Vorkommen des Startsymbols auf der rechten Seite –S neues Startsymbol R = {S S, S ASA, S aB, A B, A S, B b, B }

20 Berechenbarkeit, Formale Sprachen, Komplexitätstheorie 05-20 HEINZ NIXDORF INSTITUT Universität Paderborn Algorithmen und Komplexität Christian Schindelhauer Beispiel: 2. Schritt R = {S S, S ASA, S aB, A B, A S, B b, B } Entfernen von B, neue Regeln: R = {S S, S ASA, S aB, S a, A B, A, A S, B b } Entfernen von A, neue Regeln: R = {S S, S ASA, S SA, S AS, S S, S aB, S a, A B, A S, B b }

21 Berechenbarkeit, Formale Sprachen, Komplexitätstheorie 05-21 HEINZ NIXDORF INSTITUT Universität Paderborn Algorithmen und Komplexität Christian Schindelhauer Beispiel: 3a. Schritt R = {S S, S ASA, S SA, S AS, S S, S aB, S a, A B, A S, B b } Entferne S S R = {S S, S ASA, S SA, S AS, S aB, S a, A B, A S, B b } Entferne S S, neue Regeln: R = {S ASA, S SA, S AS, S aB, S a S ASA, S SA, S AS, S aB, S a, A B, A S, B b } Entferne A B, neue Regeln: R = {S ASA, S SA S AS, S aB, S a, S ASA, S SA, S AS, S aB, S a, A b, A S, B b }

22 Berechenbarkeit, Formale Sprachen, Komplexitätstheorie 05-22 HEINZ NIXDORF INSTITUT Universität Paderborn Algorithmen und Komplexität Christian Schindelhauer Beispiel: 3b. Schritt R = {S ASA, S SA S AS, S aB, S a, S ASA, S SA, S AS, S aB, S a, A b, A S, B b } Entferne A S, neue Regeln R = {S ASA, S SA S AS, S aB, S a, S ASA, S SA, S AS, S aB, S a, A b, A ASA, A SA, A AS, A aB, A a, B b }

23 Berechenbarkeit, Formale Sprachen, Komplexitätstheorie 05-23 HEINZ NIXDORF INSTITUT Universität Paderborn Algorithmen und Komplexität Christian Schindelhauer Beispiel: 4. Schritt R = {S ASA, S SA S AS, S aB, S a, S ASA, S SA, S AS, S aB, S a, A b, A ASA, A SA, A AS, A aB, A a, B b } Füge Variablen V[SA], V[a] hinzu Neue Regeln R = {S A V[SA], V[SA] SA S SA S AS, S V[a]B, S a, S A V[SA], S SA, S AS, S V[a]B, V[a] a, S a, A b, A A V[SA], A SA, A AS, A V[a] B, A a, B b } Grammatik R ist in Chomsky-Normalfom

24 Berechenbarkeit, Formale Sprachen, Komplexitätstheorie 05-24 HEINZ NIXDORF INSTITUT Universität Paderborn Algorithmen und Komplexität Christian Schindelhauer Das Wort-Problem der kontextfreien Sprachen Gegeben: –Eine kontextfreie Grammatik G=(V,,R,S) in Chomsky-Normalform und –ein Wort w * Entscheide: –Ist w L(G) Oder: –Kann w aus dem Startsymbol S abgeleitet werden?

25 25 HEINZ NIXDORF INSTITUT Universität Paderborn Algorithmen und Komplexität Heinz Nixdorf Institut & Institut für Informatik Universität Paderborn Fürstenallee 11 33102 Paderborn Tel.: 0 52 51/60 66 92 Fax: 0 52 51/62 64 82 E-Mail: schindel@upb.de http://www.upb.de/cs/schindel.html Vielen Dank Ende der 5. Vorlesung Nächste Vorlesung: Di. 08.11.2005 Nächste Miniklausur:Mi.09.11.2005 Nächste Zentralübung: Mi. 16.11.2005


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