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Veröffentlicht von:Brickel Heitz Geändert vor über 10 Jahren
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E / IDE Enhanced / Integrated Device Elektronics
Eine Präsentation von Thomas W. und Zlatko A.
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Inhalt Was ist IDE und EIDE (ATA/ATAPI)? Geschichte ATA-Standards
Möglichkeiten Pinbelegung Quellen
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Was ist IDE und EIDE (ATA/ATAPI)?
Festplattenschnittstelle Verlängerung des Systembusses ATA/ATAPI-Geräte werden mit einem Flachbandkabel an die 40-polige Schnittstelle des Hosts angeschlossen.
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Was ist IDE und EIDE?
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Geschichte Western Digital wurde 1984 von Compaq beauftragt, einen Festplattencontroller zu entwickeln. Western Digital nannte diese Schnittstelle Integrated Device Electronics (IDE) (1986).
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Geschichte EIDE für „Enhanced IDE“ (entspricht ATA-2) und wird seither als Oberbegriff für alle Verbesserungen von IDE verwendet. Die Bezeichnung AT deutet noch auf den IBM PC/AT (Advanced Technology)
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ATA-Standards ( ) Jahr
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Möglichkeiten Zwei Geräte pro Anschluss. (Master, Slave)
Master wird am Ende des Kabels angeschlossen. (Konfiguration über Jumper)
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Pinbelegung (1) Setzt alle Laufwerke an diesem Anschluss zurück
(2,19,22,24,26,30,40) Masse
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Pinbelegung (3,5,7,9,11,13,15,17) Datenbus Bits 7..0, Low-Byte bei 16-Bit Datenübertragung (18,16,14,12,10,8,6,4) Datenbus Bits 15..8, High-Byte bei 16-Bit Datenübertragung
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Pinbelegung (20) Pin ist gesperrt, damit der Stecker nicht verkehrt eingesetzt werden kann (21,29) DMA-Request und -Acknowledgment, DMA-Steuersignale (optional) (23) Signal zum Daten schreiben
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Pinbelegung (25) Signal zum Daten lesen (27)
I/O-Ready, low-Pegel: Benötigt zusätzliche Taktzyklen für den gegenwärtigen I/O-Zyklus (häufig nicht verwendet)
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Pinbelegung (28) Zuordnung des Laufwerks als DRIVE0=Low oder DRIVE1=high, an sehr alten Festplatten Spindelsynchronisation zwischen Device 0 und 1 (damals Master und Slave), z. B. für Drive-Arrays (häufig nicht implementiert)
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(31) Interrupt-Request (32) Auswahl des 16-Bit Transfers (34,39) Passed Diagnostic vom Device 1, Drive Active/Device 1 Present, Rückmeldungen von Device 1 an Device 0 bei der Initialisierung
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(36,33,35) Adressbus Bits 2..0, Adressierung der internen Datenregister des Laufwerks (37,38) Chip-Auswahlsignale des Hosts um die Registergruppen 1F0h bzw 3F0h auszuwählen
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Quellen
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