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Zur Geschichte der Rechtschreibung

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Präsentation zum Thema: "Zur Geschichte der Rechtschreibung"—  Präsentation transkript:

1 Zur Geschichte der Rechtschreibung
Der Buchdruck als Triebkraft zur Vereinheitlichung der deutschen Sprache sowohl in der Rechtschreibung als auch in Wortschatz und Grammatik Buchdrucker wollen konsistente Texte Standardnorm Buchdrucker wollen verdienen, also überregional verkaufen und verstanden werden. kommunikative Norm

2 Zur Geschichte der Rechtschreibung
Sprachentwicklung bis Mitte des 18. Jahrh. zum Hochdeutschen als Schriftsprache Niederdeutsche Dialekte ca nicht mehr gedruckt Mitteldeutsch führend Oberdeutsch einbezogen Hochdeutsch als überregionale Standardorm und kommunikative Norm Unter dem Einfluss des Bildungsbürgertums Hochdeutsch als Wertenorm

3 Georg Schottel (Schottelius) 1612-1676
Zur Geschichte der Rechtschreibung 3 Im 17. Jahrhundert wurden Sprachgesellschaften gegründet, nach Vorbildern in Italien und in den Niederlanden . Sie wollten der deutschen Sprache gegenüber dem an den Höfen dominierenden´Französisch zu ihrem eigenen Recht verhelfen. Man leistete theoretische und praktische Spracharbeit: - Grammatiktheorie und Grammatiken - Theorie der Orthografie und Orthografielehren - Theorie der Lexikographie führten zu Wörterbüchern (sprachbezogen) Lexika (sachbezogen) - Mischtypen wie den Orbis pictus von Comenius (einem zweisprachigen Bildwörterbuch Deutsch und Lateinisch Opitz erarbeitete eine auf die deutsche Sprache abgestimmte Poetik. Die Dichter des Barock schrieben dazu die Gedichte. Georg Schottel (Schottelius)

4 Zur Geschichte der Rechtschreibung
4 Andreas Gryphius

5 Zur Geschichte der Rechtschreibung
5 Im 18. Jahrhundert war die Entwicklung zu einer gemeinsamen Sprache abgeschlossen. Adelung spricht in seinem großen Wörterbuch noch von den hochdeutschen Mundarten und meint den Zusammenfall des Mittel- und Oberdeutschen Johann Christoph Adelung : Versuch eines grammatisch-kritischen Wörterbuches der Hochdeutschen Mundarten (5 Teile, Leipzig ) Adelung ( ) Schick mir den Adelung, den Hund! Ich habe einige Fragen an dieses Orakel zu tun. (aus dem Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe) Wir haben uns nden Adelung aufgesackt (Heinrich Heine)

6 Zur Geschichte der Rechtschreibung
6 Skizze von Entwicklungen im 19. Jahrhundert Im 19. Jahrh. wurden neue Disziplinen der Sprach- und auch der Literaturwissenschaft entwickelt, die Indogermanistik als historisch orientierte Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft und die Philologie als historisch orientierte Germanistik. Die Indogermanistik erforschte die historischen Zusammenhänge zwischen Sprachen als Sprachfamilien, allen voran die indogermanischen Sprachen, zu denen als große Gruppen die germanischen, romanischen, slawischen, arabischen, persischen und altindischen Sprachen gehören. Die Germanistik wendete sich älteren deutschen Texten und damit Sprachstufen zu. Wir kennen viele der Texte nur, weil die Handschriften ab dem 19.Jh. in den Bibliotheken gesucht und sorgfältig entziffert und ediert wurden. Diese historische Sicht führte zu einer zugleich beschreibenden (deskriptiven) als auch diachronischen (Entwicklungen über Zeitstufen hinweg verfogenden) Sprach- und Textwissenschaft. Mit diesem Interesse an der Geschichte von Landes-Sprachen und Volks-Kulturen war man Teil der romantischen Bewegung einer Hinwendung zum Volk, zu mündlichen Überlieferungen, zum Sammeln mündlicher Texte wie Volkslieder und Märchen. Zwei bedeutsame Wissenschaftler, die als Mit-Begründer der Germanistik als Universi- tätsfach anzusehen sind, waren die Brüder Jakob und Wilhelm Grimm. Sie beeinflussten nicht nur die Sprach- und Textwissenschaft, sondern die Sprachentwicklung. Deshalb wird ihr Wirken hier exemplarisch vorgestellt.

7 Zur Geschichte der Rechtschreibung
7 Jakob Grimm ( ) Wilhelm Grimm ( ) Geboren in Steinfurt bei Giessen, Studium in Marburg u.a. bei dem bedeutenden Juristen Savigny (Jakob als Wiss. Hilfskraft), im Marburger Kreis um Achim und Bettina von Arnim, beteilgt an den Volksliedsammlungen zu Des Knaben Wunderhorn, Bibliothekare in Kassel, Herausgeber alter Texte, u.a. Hildebrandlied, Nibelungenlied, Rechtsaltertümer (s.u.). Sammlung und Herausgabe von Märchen und Sagen. Schließlich Professoren in Göttingen. Bildquelle: Kolorierte Originalfotografien Berlin 1857, entnommen dem Katalog der Ausstellung Kassel “200 Jahre Brüder Grimm. Dolumente ihres Lebens und Werkes.” Verlag Weber & Weidemeyer Kassel, S. 371

8 Zur Geschichte der Rechtschreibung
8 Dorothea Viehmann aus Oberzwehren bei Kassel, die einige der Märchen erzählt hat - längst nicht alle, es gab auch schrift- liche Vorlagen und andere Quellen. Grimms Märchen wurden von beiden Brüdern gesammelt, zunächst als trockene wissenschaftliche Dokumente herausgegeben - wirtschaftlich kein Erfolg - , dann mehrfach von Wilhelm überarbeitet und als Kinder- und Hausmärchen zum Welterfolg. Wilhems romantisch-biedermeierliche Überarbeitung und seine Stilelemente wie Es war einmal ... prägten die allgemeine Auffassung davon, was Volksmärchen seien, wie sie zu seien hatten. Dabei enthält die Sammlung viel mehr: Sagen, Legenden, Fabelgeschichten, ... Bildquelle: Radierung Dorothea Viehman von Ludwig Eil Grimm (der 3. Bruder) aus:Gabriele Seitz: Die Brüder Grimm. Leben – Werk – Zeit. Winkler Verlag München1984 S. 61; die anderen Titel Katalog a.a.O. S,398

9 Zur Geschichte der Rechtschreibung
9 1. Schreiben Sie so viele Märchentitel aus Grimms Märchen auf, wie Ihnen einfallen. 2. Können Sie den Spruch von Rumpelstilzchen aufschreiben? 3. Was sagen die Täubchen in Aschenputtel? Es gibt mehrere Sprüche. 4. Schneewittchen a) Was sagt die Königin vor dem Spiegel? b) Wovon fällt Schneewittchen in den tiefen Schlaf? Und wie wacht sie wieder auf?

10 Zur Geschichte der Rechtschreibung
10 Jakob Grimm ( ) Wilhelm Grimm ( )

11 Grimms Wörterbuch Ein Jahrhundertwerk
Zur Geschichte der Rechtschreibung 11 Grimms Wörterbuch Ein Jahrhundertwerk Gemäßgte Kleinschreibung: Vorwort von Jakob Grimm Schluss Band 1 >ß< als >sz<

12 Ausweis des Abgeordneten Jakob Grimm
Zur Geschichte der Rechtschreibung Ausweis des Abgeordneten Jakob Grimm Sitzplan der Verfassung-Versammlung in derFrankfurter Paulskirche Jakob Grimm allein in der Mitte Aus : Gabriele Seitz: a.a.O., S. 150/1 Foto siehe unten

13 Entwicklungen im ausgehenden 18. und 19. Jahrhundert
Zur Geschichte der Rechtschreibung Entwicklungen im ausgehenden 18. und 19. Jahrhundert Germanistik als Philologie entsteht, maßgeblich beeinflusst durch Wilhelm und Jakob Grimm. Historische Sicht auf Sprache führt zu historischer Norm. Erfindung des Rotationsdrucks führt zur stürmischen Entwicklung der Presse und des Journalismus. Zeitungen, ein Pressewesen, Jounalisten als Normträger bringen Festigung der Standardnorm und der kommunikativen Norm. Allgemeine Schulpflicht führt zu Alphabetisierung und zur Festigung der Standardnorm und Entwicklung der Wertenorm. Gründung des Deutschen Reiches 1871 in Versailles (!) führt zu Vereinheitlichungsbestrebungen. Orthographische Konferenz in Berlin “scheitert”. Konrad Duden gibt für seine Schule ein Wörterbuch heraus, das nach 1876 für preußische Schulen bearbeitet wird und gilt.

14 Geburthaus Hof Bossigt bei Wesel am Niederrhein
Zur Geschichte der Rechtschreibung Konrad Duden Geburthaus Hof Bossigt bei Wesel am Niederrhein Gymnasium in Schleiz (Thüringen) Direktor , danach in Bad Hersfeld Duden: Wörterbuch 1880, S. 1

15 Zur Geschichte der Rechtschreibung
15 Zur Erinnerung: 1901 wurde die Rechtschreibung normiert. Mit dem Namen Konrad Dudens verbindet sich seither die Vorstellung, was korrekter Sprach- gebrauch sei, obwohl er und sein Wörterbuch, das von den DUDEN-Redaktionen nach seinem Tod 1912 fortgeführt wurde, nur für die Rechtschreibung maßgebend waren. Noch einmal zwei (Zitate in neuer Rechtschreibung): Die Schrift ist nicht für die Gelehrten, sondern für das ganze Volk da [...], und dies verlangt nichts, als dass sie genau und dass sie leicht zu handhaben sei. Das zunächst und vor allen Dingen zu erstrebende Ziel war die E i n h e i t der Rechtschreibung ... Indem ich von Fortschritt spreche, deute ich schon an, dass ... jetzt keineswegs und für alle Zeiten ein Stillstand eintreten soll. Nur ein Zwischenziel ist erreicht worden. Auch das ist Geschichte, mit der Reform von 1998 ist eine internationale Kommission für die Rechtschreibung zuständig.

16 Entwicklungen im ausgehenden 18. und 19. Jahrhundert bis 1901-3
Zur Geschichte der Rechtschreibung Entwicklungen im ausgehenden 18. und 19. Jahrhundert bis

17 Entwicklungen im 20. Jahrhundert
Zur Geschichte der Rechtschreibung Entwicklungen im 20. Jahrhundert Orthographische Konferenz in Berlin Konrad Duden als Sekretär der Konferenz: Das zunächst und vor allen Dingen zu erstrebende Ziel war die E i n h e i t der Rechtschreibung ... Indem ich von Fortschritt spreche, deute ich schon an, daß ... jetzt keineswegs und für alle Zeiten ein Stillstand eintreten soll. Nur ein Zwischenziel ist erreicht worden. Bis 1914 parallel Schul-DUDEN und Buchdrucker-DUDEN DUDEN-Redaktionen führten ständig Änderungen durch.

18 Entwicklungen im 20. Jahrhundert
Zur Geschichte der Rechtschreibung Entwicklungen im 20. Jahrhundert Im Jahr 1903 wird die Einheitsrechtschreibung in den deutschen Schulen eingeführt. Auch damals gab es viele kritische Stimmen. Der DUDEN-1 (Rechtschreibduden) ist “in Zweifelsfällen” maßgebend bis zur Neuregelung 1996. Die amtlichen Regeln von 1901 werden bald nicht mehr gedruckt. Im DUDEN werden zunächst systematische didaktisierte Regeln, zuletzt eine alphabetische Liste von Regeln veröffentlicht. Nach 1949 gab es einen DUDEN-West (Mannheim) und einen DUDEN-Ost (Leipzig) auf der Grundlage der Regeln von 1901 mit Unterschieden nur im Wortschatz. Im Jahr 1990 erschien der erste gesamtdeutsche DUDEN.

19 Entwicklungen im 20. Jahrhundert
Zur Geschichte der Rechtschreibung Entwicklungen im 20. Jahrhundert Es hat im 20. Jahrhundert immer eine Reformdiskussion gegeben. Bedeutende Reformversuche: 1944 Einführung der gemäßigten Kleinschreibung, mit dem Ende des Krieges und des Nazi-Reiches untergegangen 1954 “Stuttgarter Empfehlungen”, Protest der Schriftsteller 1958 “Wiesbadener Empfehlungen” mit gemäßigter Kleinschreibung auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges nicht umgesetzt, weil die DDR nicht mitmachen wollte Arbeit an der jetzt eingeführten Neuregelung

20 Entwicklungen im 20. Jahrhundert
Zur Geschichte der Rechtschreibung Entwicklungen im 20. Jahrhundert Die Schweiz hatte und hat bis heute eine Sonderregel: Statt ß wird ss geschrieben: Omnibusse die Busse = Buße, Sühne Österreich hatte und hat ein Österereichisches Wörterbuch Österreichische Wörter werden in deutschen Wörterbüchern als Austriazismen geführt. Beispiele, die in die EU-Verträge eingegangen sind: Ribiseln = Johannisbeeren Marillen = Aprikosen Kukuruz = Mais Fisolen = grüne Bohnen Karfiol = Blumenkohl Topfen = Quark

21 Der Weg zur Neuregelung 1996
Zur Geschichte der Rechtschreibung Der Weg zur Neuregelung 1996 Im Jahr 1983 Anfrage Österreichs auf diplomatischem Weg an die deutschsprachigen Länder, ob Rechtreibung zu überarbeiten sei Zuständig in der BRD: - Außenminister, weil international - Bundesinnenminister für die Amtssprache - Kultusministerkonferenz für die Schulspache, KMK war federführend Einsetzen von Fachkommissionen in BRD, DDR, Schweiz, Österreich in der BRD u.a. beteiligt: Institut für deutsche Sprache (IdS) in Mannheim, DUDEN-Redaktion, Gesellschaft für Deutsche Sprache Regelmäßige Treffen der Kommissionen der vier Länder, die einen gemeinsamen Vorschlag erarbeiteten

22 Der Weg zur Neuregelung 1996
Zur Geschichte der Rechtschreibung Der Weg zur Neuregelung 1996 1986, 1992 und 1994 “Wiener Gespräche” auf politischer Ebene 1988 Teilvorschlag veröffentlicht, lebhafte, meist positive Reaktion 1990 DDR der Bundesrepublik beigetreten, Fachleute blieben 1992 “Deutsche Rechtschreibung - Vorschläge zu ihrer Neuregelung” 1993 Hearing in Bonn, 30 Verbände nahmen teil, brachten Änderungswünsche vor, die eingearbeitet wurden November 1994 werden beim 3. Wiener Gespräch letzte Unklarheiten beseitigt; eine Redaktionsgruppe wird eingesetzt August 1995 veröffentlicht der internationalen Arbeitskreis: Deutsche Rechtschreibung - Regeln und Wörterverzeichnis. Vorlage für die amtliche Regelung (Narr Verlag Tübingen)

23 Der Weg zur Neuregelung 1996
Zur Geschichte der Rechtschreibung Der Weg zur Neuregelung 1996 Geringfügige Änderungswünsche der Kultusminister und einiger Ministerpräsidenten, von Österreich und der Schweiz akzeptiert Dezember 1995 redigierte Fassung von der KMK beschlossen, von den Ministerpräsidenten, dem Bundeskabinett und dem Bundesinnenminister zustimmend zur Kenntnis genommen 01. Juli 1996 in Wien eine Gemeinsame Absichtserklärung zur Neuregelung der deutschen Rechtschreibung unterzeichnet von Belgien, Deutschland, Italien, Liechtenstein, Österreich, Rumänien der Schweiz und Ungarn Zum sollte die Neuregelung in Kraft treten mit einer Übergangszeit bis 2005 Presse, TV, Radio berichten, kommentieren weitgehend positiv

24 Der Weg zur Neuregelung 1996
Zur Geschichte der Rechtschreibung Der Weg zur Neuregelung 1996 Wichtige rechtliche Neuerung: DUDEN verliert sein Monopol als Normsetzer in Zweifelsfragen. Eine internationale Kommission mit Geschäftsstelle beim IdS in Mannheim begleitet die Eingführung der Neuregelung. Die Kultusminister konnten im Vorgriff in Schulen die neuen Regeln einführen. Ab Mitte 1996 erste Wörterbücher: Bertelsmann, DUDEN, auch bei ALDI (von uns in Essen entwickelt) mit geringfügigen Unterschieden bei der Umsetzung, insbesondere bei Getrennt- und Zusammenschreibung und Trennung am Zeilenende, letzteres weil DUDEN nicht alle Möglichkeiten angibt.

25 Der Weg zur Neuregelung 1996
Zur Geschichte der Rechtschreibung Der Weg zur Neuregelung 1996 Auf Betreiben eines fränkischen Lehrers, Friedrich Denk, eine Protestaktion vieler Schriftsteller am Rande der Buchmesse 1996. Presse zunehmend kritisch, allen voran FAZ und SPIEGEL, BILD; Untertsützung durch Dieter Zimmer in der ZEIT. DIE WOCHE stellt schon 1996 um, Schweizer Printmedien ebenfalls Neue Schulbücher erscheinen nur noch in der neuen RS. Die Kultusminister konnten im Vorgriff in Schulen die neuen Regeln einführen. Einzelne Eltern wollen die neue RS nicht, strengen Prozesse vor Verwaltungsgerichten an. Die Presse berichtet von negativen Urteilen auf S. 1, von positiven in kleinen Meldungen. Die positiven waren immer in Überzahl, aber die Öffentlichkeit musste denken, die Gerichte stoppen die neue RS.

26 Der Weg zur Neuregelung 1996
Zur Geschichte der Rechtschreibung Der Weg zur Neuregelung 1996 Am 14. Juli 1998 entscheidet das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe, dass die Einführung einer neuen RS als Verordnung rechtens sei. Zugleich wird vorab entschieden, dass ein Ausscheren einzelner Bundesländer (“Insellösung”) kein Grund sei, die Neuregelung in anderen Bundesländern zurückzunehmen. Dadurch wird eine Volksbefragung mit negativem Ausgang in Schleswig-Holstein uninteressant; dort hat inzwischen der Landtag mit den Stimmen aller Parteien beschlossen, die Neuregelung doch einzuführen. Die Presse, die ursprünglich 1998 umstellen wollte, stellt zum 01. August 1999 um, auch SPIEGEL und zunächst FAZ. Federführend für die Presseregelungen war dpa.


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