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Gebet - das Kennzeichen eines Christen

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Präsentation zum Thema: "Gebet - das Kennzeichen eines Christen"—  Präsentation transkript:

1 Gebet - das Kennzeichen eines Christen

2 Alle, die sich von Gottes Geist leiten lassen, sind seine Söhne und Töchter. Denn der Geist, den ihr empfangen habt, macht euch nicht zu Sklaven, sodass ihr von neuem in Angst und Furcht leben müsstet; er hat euch zu Söhnen und Töchtern gemacht, und durch ihn rufen wir, wenn wir beten: „Abba, Vater!“ Römer 8,14.15

3 „Gottes Geist wohnt in uns.“ Römer 8,9

4 „Wenn jemand Gottes Geist nicht hat, gehört er nicht zu Christus
„Wenn jemand Gottes Geist nicht hat, gehört er nicht zu Christus.“ Römer 8,9 „Wenn Christus in euch ist, dann habt ihr Gottes Geist empfangen.“ Römer 8,10

5 Also: Christwerden und Geistesempfang gehören zusammen
Also: Christwerden und Geistesempfang gehören zusammen. Wenn man Christ ist, hat man den Heiligen Geist. Wenn man den Heiligen Geist nicht hat, ist man kein Christ.

6 Alle Christen haben den Heiligen Geist
Alle Christen haben den Heiligen Geist. Nur Christen haben den Heiligen Geist. Der Heilige Geist ist kein von Jesus unabhängiger Weg zu Gott.

7 Wenn der Heilige Geist bei jemand einzieht, kommt er nicht als Gast, sondern als Hausherr..

8 Beten heisst, von morgens bis abends über alles, was uns beschäftigt, mit Jesus reden.

9 „Trotz allem, was die Menschen über Gott wussten, erwiesen sie ihm nicht die Ehre, die ihm zukommt, und blieben ihm den Dank schuldig.“ Römer 1,21

10 Die Ursünde des Menschen: Abbruch der Beziehung zu Gott Die Umkehr des Menschen: Wiederaufnahme der Beziehung zu Gott

11 Beten = Reden Reden = Beziehung unter Menschen herstellen / aufrechterhalten Beten = Verbindung mit Gott herstellen / aufrechterhalten

12 Der Inhalt des Gebets: Bitte und Dank

13 Wer bittet, - hat begriffen, daß er allein nicht zurechtkommt.

14 Was haben ein Christ und ein Selfmademan gemeinsam
Was haben ein Christ und ein Selfmademan gemeinsam? Beide lieben ihren Schöpfer über alles.

15 Wer bittet, - hat begriffen, daß er allein nicht zurechtkommt - ist bereit, sich helfen zu lassen

16 Wer bittet, - hat begriffen, daß er allein nicht zurechtkommt - ist bereit, sich helfen zu lassen - ist überzeugt, daß Gott helfen kann und helfen will

17 Bitten zeigt unser Verhältnis zu Gott: Bitten macht uns klein (wir brauchen Hilfe) Bitten macht Gott groß (er gewährt uns Hilfe) Bitten macht uns groß (wir bekommen Hilfe)

18 Der Inhalt des Gebets: am Anfang die Bitte, am Ende der Dank.

19 „Dankt Gott, dem Vater, immer und für alles im Namen von Jesus Christus, unserem Herrn.“ Epheser 5,20

20 „Wendet euch in jeder Lage mit Bitten und Flehen und voll Dankbarkeit an Gott und bringt eure Anliegen vor ihn.“ Philipper 4,6

21 „Dankt Gott in jeder Lage
„Dankt Gott in jeder Lage. Das ist es, was er von euch will und was er euch durch Jesus Christus möglich gemacht hat.“ 1. Thessalonicher 5,18

22 Die zehn Aussätzigen (Lukas 17,11-19) 10 mal die Bitte 10 mal die Erhörung 1 mal der Dank

23 „Was bringt dich dazu, so überheblich zu sein
„Was bringt dich dazu, so überheblich zu sein? Ist nicht alles, was du hast, ein Geschenk Gottes? Wenn es dir aber geschenkt wurde, warum prahlst du dann damit, als hättest du es dir selbst zu verdanken?“ 1. Korinther 4,7

24 Ohne Dank bleibt Beten unvollständig
Ohne Dank bleibt Beten unvollständig. Dank ändert unsere Beziehung zum Geber. Dank ändert unsere Beziehung zur Gabe.

25 Bitten macht reich. (Heilung) Danken macht noch viel reicher
. Bitten macht reich. (Heilung) Danken macht noch viel reicher. (Heilung und Rettung)

26 Christen können immer danken, auch schon vor der Erhörung
Christen können immer danken, auch schon vor der Erhörung. Die Gabe ist zwar noch nicht da, aber der Geber ist da!

27 „Auf sexuelle Unmoral und Schamlosigkeit jeder Art, aber auch auf Geldgier sollt ihr euch nicht einmal mit Worten einlassen; sich damit zu beschäftigen schickt sich nicht für Menschen, die zu Gottes heiligem Volk gehören. Genauso wenig haben Obszönitäten, törichtes Geschwätz und anzügliche Witze etwas bei euch verloren.“

28 „Was hingegen eure Gespräche prägen soll, ist Dankbarkeit gegenüber Gott.“ Epheser 5,3.4

29 Wer die Gabe vom Geber trennt, missbraucht sie
Wer die Gabe vom Geber trennt, missbraucht sie. Wer dem Geber für die Gabe dankt, gebraucht sie nach seinen Spielregeln.

30 Das Kennzeichen des Christen ist Danken.

31 Ein Mustergebet als Gebetsmuster „Wenn wir beten, rufen wir: Abba, Vater!“ Römer 8,15

32 Die Form dieses Gebets: „Wir rufen
Die Form dieses Gebets: „Wir rufen.“ Das heisst: Wir beten frei, spontan und begeistert.

33 Der Inhalt dieses Gebets: „Abba, Vater
Der Inhalt dieses Gebets: „Abba, Vater!“ Auf diesem einen Wort bauen alle anderen Worte unseres Gebets auf.

34 „Abba“ (aramäisch) = „Vater/Papa“ (Anredeform)

35 So hat Jesus selbst gebetet: „Abba, Vater, alles ist dir möglich
So hat Jesus selbst gebetet: „Abba, Vater, alles ist dir möglich. Lass diesen bitteren Kelch an mir vorübergehen! Aber nicht wie ich will, sondern wie du willst.“ Markus 14,36

36 Beten, Bitten und Danken: das Kennzeichen der Christen


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