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2 Autor:© Gerd Hess (Foto: Max Unger) bitte klicken!

3 König Beles der hatte ein Töchterlein, das war so schimmernd, so sonnenfein Ihre Haare war’n wie das rote Gold, das in ihres Väterchens Truhen rollt’.

4 Schön Ingibjorg war nur dem einem gut, für den starken Frithjof wallte ihr Blut. Wo immer Edles an Kraft sich schmiegt, wird daraus ein leidvolles Liebeslied.

5 Bruder Helge vergab sie an König Hring, gramvoll Frithjof auf Kriegsfahrt ging. Frithjof war Wiking und Bondensohn, die Ing’borg wünscht’ er als Tatenlohn.

6 Doch wahre Liebe hält ihren Schwur, ist mehr als Werben mit Worten nur. Sie ist so tief und so klar wie der Fjord, der Liebenden nimmer vergänglicher Hort.

7 Bei Sonnen-, Nebel- und Mondeslicht, Frithjof und Ing’borg vergaßen sich nicht. Und wenn zwei Seelen zusammen steh’n, werden auch Leiber sich wiederseh’n.

8 Frithjof, der Kämpe, wurd’ Königsvasall, Hrings Feinde schlug er da allüberall. Der Ingibjorg war er oft schmerzlich nah, wenn er bei Hof seine Liebste sah.

9 Bald gewann ihn der greise König lieb, so wie es die Frithjofs-Saga beschrieb. Unser starker Wiking, er erbte zugleich, beim Tode des Königs Braut und Reich.

10 Das war ein Schwelgen im Wonneglück, als zwei Herzen fanden ihr Gegenstück. Sie sagten alsbald ihren Hochzeitsschwur, im Tempel der Liebe des Gottes Baldur.

11 Hochzeit von Frithjof und Ingibjorg im Baldurtempel – Sie lebten im 8. Jahrhundert in Norwegen. hme12@t-online.de

12 DIE FRITHJOFSAGA Autor:© Gerd Hess König Beles der hatte ein Töchterlein, das war so schimmernd, so sonnenfein. Ihre Haare war’n wie das rote Gold, das in ihres Väterchens Truhen rollt’. Schön Ingibjorg war nur dem einem gut, für den starken Frithjof wallte ihr Blut. Wo immer Edles an Kraft sich schmiegt, wird daraus ein leidvolles Liebeslied. Frithjof war Wiking und Bondensohn, die Ing’borg wünscht’ er als Tatenlohn. Bruder Helge vergab sie an König Hring, gramvoll Frithjof auf Kriegsfahrt ging. Doch wahre Liebe hält ihren Schwur, ist mehr als Werben mit Worten nur. Sie ist so tief und so klar wie der Fjord, der Liebenden nimmer vergänglicher Hort. Bei Sonnen-, Nebel- und Mondeslicht, Frithjof und Ing’borg vergaßen sich nicht. Und wenn zwei Seelen zusammen steh’n, werden auch Leiber sich wiederseh’n. Frithjof, der Kämpe, wurd’ Königsvasall, Hrings Feinde schlug er da allüberall. Der Ingibjorg war er oft schmerzlich nah, wenn er bei Hof seine Liebste sah. Bald gewann ihn der greise König lieb, so wie es die Frithjofs-Saga beschrieb. Unser starker Wiking, er erbte zugleich, beim Tode des Königs Braut und Reich. Das war ein Schwelgen im Wonneglück, als zwei Herzen fanden ihr Gegenstück. Sie sagten alsbald ihren Hochzeitsschwur, im Tempel der Liebe des Gottes Baldur.


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