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Bist du ein guter Freund/ eine

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Präsentation zum Thema: "Bist du ein guter Freund/ eine"—  Präsentation transkript:

1 Bist du ein guter Freund/ eine
Freundschaften Bist du ein guter Freund/ eine gute Freundin?

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3 Was versteht man unter Freundschaft?
Unter „Freund" oder „Freundin" versteht man einen Menschen, der dich gerne mag oder den du magst. Freunde spielen, reden und lachen mitsammen. Sie helfen oder trösten einander. Mit einer guten Freundin oder einem guten Freund die Zeit zu verbringen, ist einfach sehr schön. Wahrscheinlich hast auch du einen Freund oder eine Freundin, dem/der du viel erzählen kannst, mit der du in deiner Freizeit oft herumtollst. Freundschaften entstehen oft im Kindergarten, in der Schule, am Fußballplatz, in der Spielgruppe oder zum Beispiel auch später am Arbeitsplatz.

4 Nicht nur Kinder brauchen Freunde, damit es ihnen gut geht und sie Freude haben.
Auch Erwachsenen ist es wichtig, Menschen zu haben, die sie mögen, die sie anrufen oder besuchen können, die halt einfach da sind, wenn sie gebraucht werden. Manchmal streiten Freunde miteinander und sind aufeinander böse. Doch wenn der Streit vorbei ist, dann ist alles wieder gut und die Freundschaft besteht weiter. Jeder kann dein Freund oder deine Freundin sein: Ob nun der Junge aus der Nachbarschaft, das kleine Mädchen aus dem Kindergarten, dein Bruder, deine Mutter oder dein Vater – Freundschaft hat nichts mit dem Alter oder dem Aussehen zu tun. Sogar ein Tier kann dein Freund sein. Es lässt sich von dir streicheln, hört dir zu und manchmal kannst du mit deinem Haustier vielleicht auch kuscheln. Ihr beide fühlt dann ganz genau, dass ihr Freunde seid.

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7 Ewige Freundschaft. Quatsch, sowas gibt’s doch gar nicht
Ewige Freundschaft? Quatsch, sowas gibt’s doch gar nicht.“ Das sagen manche. Aber ab und zu gibt es Freundschaften, die das Gegenteil beweisen: Freunde, die sich schon im Sandkasten kennen gelernt haben und sich noch mit 80 Jahren treffen. Wie funktioniert so etwas? Freundschaft ist auch eine Art von Liebe. Aber eben ohne die Schmetterlinge im Bauch. Eine Freundschaft kann sich sehr schnell entwickeln, oder sie baut sich über Jahre hinweg auf. Dabei spielt es eigentlich keine Rolle, ob sich Mädchen oder Jungen miteinander anfreunden. Oft schweißen gemeinsame Erlebnisse Freunde zusammen. Wenn sie zum Beispiel gemeinsame Abenteuer erleben. Oder zusammen den ersten Sprung vom Sprungturm wagen. Die Freunde fühlen sich dadurch verbunden. Auch Vertrauen ist ein wichtiger Bestandteil von Freundschaft. Freunde können sich aufeinander verlassen, sich gegenseitig alles erzählen und sind immer füreinander da, auch wenn es einem mal schlecht geht. Aber nicht alle Freundschaften halten ein Leben lang. Manchmal merken Freunde irgendwann, dass sie eigentlich doch gar nicht so viel gemeinsam haben. Oder sie finden andere Freunde, die dann wichtiger werden. Und ab und zu geraten sich Freunde auch in die Haare und ein Streit beendet die Freundschaft. Manche Freunde, die sich als Kinder kennen lernen, gehen später getrennte Wege. Da ist es dann schwierig, regelmäßig Kontakt zu halten. Doch Freunden, die sich sehr verbunden fühlen, genügt es auch, wenn sie sich nur selten sehen. Diese Treffen sind dann umso schöner.

8 Freundschaften sind wichtig !!
Viele Psychologen haben sich ausführlich mit dem Thema Freundschaft beschäftigt und dabei festgestellt, dass Freundschaften in unterschiedlichem Alter auch eine unterschiedliche Bedeutung haben: Für Fünf- und Sechsjährige bedeutet es befreundet zu sein, wenn man sich gut versteht. Freund oder der Freundin sollen in erster Linie nett sein. Wichtig ist, dass man gut miteinander spielen kann. Für etwa Achtjährige ist die Freundschaft eher einseitig orientiert: der oder die andere soll möglichst das spielen oder tun, was man selbst möchte, und muss nett und verträglich sein. Bei den Zehn- und Zwölfjährigen geht es unter Freunden um gemeinsame Aktivitäten und darum sich gegenseitig zu helfen. Jetzt wird es wichtig, einem guten Freund vertrauen zu können, dass er/sie zu einem steht und man sich gut versteht. Bis zu diesem Alter ist laut Kinderpsychologen eher das Verhalten als der persönliche Charakter für eine Freundschaft auschlaggebend. Erst bei Jugendlichen gewinnt der Charakter des Freundes an Bedeutung: Freunde sollen ehrlich, zuverlässig, vertrauenswürdig, taktvoll und sensibel sein.

9 Wer gute Freunde hat, ist nie allein Vielleicht gehörst du ja zu denjenigen, die sehr leicht neue Freunde finden, aber was macht einen guten Freund eigentlich aus? Freunde hören dem anderen zu, akzeptieren andere Meinungen und diskutieren fair. Freunde haben gleich viel zu sagen und zu bestimmen. Jeder teilt seine eigenen Wünsche mit, muss aber auch Rücksicht nehmen und auch mal nachgeben oder Kompromisse schließen. Regeln werden gemeinsam beschlossen und alle passen auf, dass sie von allen eingehalten werden. Nicht zuletzt sind Freunde gut fürs eigene Selbstbewusstsein: Wer Freunde hat, ist weniger einsam und genießt ein höheres soziales Ansehen.

10 Optimales Miteinander
Das Geheimnis einer guten Freundschaft ist Mitgefühl. Wenn du dich in die Lage eines anderen versetzen kannst, wird es dir viel leichter fallen, zu teilen, abzuwarten oder friedlich zu bleiben. Mitgefühl ist übrigens nicht angeboren, Mitgefühl muss man vielmehr üben: Du solltest also möglichst viel mit Freunden, Geschwistern und Eltern über deine Gefühle sprechen. Vielleicht unterhaltet ihr euch darüber, was andere Menschen oder Figuren in Büchern oder Videos fühlen. Wichtig ist außerdem, dass deine Eltern auch ihre Gefühle mit dir teilen. Wenn einer deiner Freunde traurig oder wütend ist, dann kannst du an eine Situation denken, in der du selbst traurig oder zornig warst. Es ist wichtig, dass du weißt, dass das, was andere fühlen, dasselbe ist, was man selbst manchmal fühlt.


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