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Mein Jugendbuch „Crazy“

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Präsentation zum Thema: "Mein Jugendbuch „Crazy“"—  Präsentation transkript:

1 Mein Jugendbuch „Crazy“
Von Benjamin Lebert Hinweis: alle Bilder mussten aus Copyright-Gründen entfernt werden; stattdessen finden sich entsprechende Hinweise auf die ursprünglich vorgesehenen Bilder Titelbild Jugendbuch Rebekka Tchelebi

2 Gliederung A. Einleitung B. Hauptteil 1. Die Hauptpersonen 2. Inhalt und Form 3. Textsorte 4. Sprachliche Besonderheiten 5. Der Autor und seine Werke 6. Zusatzinformationen C. Schluss Meinung von Experten Persönliche Meinung Quellenangaben

3 „Hallo Leute. Ich heiße Benjamin Lebert, bin sechzehn Jahre alt, und ich bin ein Krüppel. Nur damit ihr es wisst. Ich dachte es wäre von beiderseitigem Interesse.“

4 Die Hauptpersonen Bild Jugendgruppe Titelbild Titelbild Jugendbuch
Crazy Benjamin Lebert Im Buch Im Film (Robert Stadlober) Aussehen: Haare, Augen, Körper Halbseitenspastiker,schwarze, Haare, Blond, blaue Augen, halbseitenspastik, Kleidung Pink Floyd-The wall T-shirt, schwarze Jeans, Puma Disk-Schuhe Normal, unrelevant Alter 16-17 Jahre Inneres: Er fühlt sich schwach, lehnt sich gern bei den Elten an und findet es zu Hause schön. Denk oft über die Zukunft nach. Familie: Lesbische Schwester Eltern streiten sehr viel Mutter (Heilpraktikerin) Vater (Hobby-Astronom) Schwester Paula (Mira Bartuschek) Mutter geschieden Vater mit jüngeren Freundin Titelbild Jugendbuch

5 Janosch Alexander Schwarze
(Tom Schilling) Dunkelbraune Haare, grüne Augen, schlank Photo Filmdarsteller Lacht und gröllt, Anführer Schweigt über Familie Vater Aktienmarker, im sterben liegender Bruder?? (Neuseeler Urgestein) seit 8 Jahren da

6 Troy Photo Filmdarsteller (Can Taylanlar)
Schwarze Struppelhaare, dunkle Augen, groß und dünn Photo Filmdarsteller Bettnässer, unzufrieden mit dem Leben Bierträger Familie ???

7 Felix Kugli, Obelix Photo Filmdarsteller (Christoph Ortmann)
Blonder Haarschopf, dicke Backen, Wampe zwängt sich aus der Kleidung Photo Filmdarsteller Einzelkind, brutale Familie Zieh immer den Kürzeren, freundlicher Genosse, liebt Süßigkeiten Einserkind

8 Dünne Felix (Joseph Bolz)
Netter Kerl, tut niemanden etwas zu leide hat sich in die Gruppe mehr oder weniger gezwängt !! Photo Filmdarsteller Dünn vor drei Wochen eingetroffen

9 Florian „das Mädchen“ Photo Filmdarsteller (Willy Rachow)
Klein, schlank, schwach Photo Filmdarsteller Zart, empfindlich, spricht wenig Mit 6 Eltern beim Autounfall verloren, sein Oma erdrückt ihn mit überschwänglicher Liebe Seit 5.Klasse hier Aufenthalt finanziert vom Jugendamt

10 Inhalt und Form Photo Filmdarsteller Photo Filmdarsteller
Gespräch mit Schulleitung (Behinderung) Schule und Klasse, Janosch & Co kennen lernen Dr. Beerweiler Sexualpädagogin Wette um ein Krug mit Janosch (Schwul mit Troy!!) Photo Filmdarsteller Feuerleiter, Mädchenzimmer, Biertrinken Erstes Mal auf der Toilette mit Marie Unzufriedenheit hauen ab nach München alter Internatsschüler (Marek Sambraus) Erstes Mal im Swinger Lebert, Kontakt mit Tabeldancerinnen Photo Filmdarsteller Zurück ins Internat Rückblick (Leben im Internat), Abschied mit Brief ( S.172) Neue Schule, Krankheitsverschlechterung

11 Textsorte Photo Filmdarsteller Ich- Erzählsituation Lebensausschnitt
„Sind Krüppel denn Helden“, frage ich Lebensausschnitt (teilweise verändert) Jugendbuch (Jugendthemen Pubertät, Sex, Liebe) Der Autor wollte mit diesem Buch die Jugendliche aber auch Erwachsene unterhalten und zeigen das Freundschaft einer der wichtigsten Dinge in unserem Leben sind!! Photo Filmdarsteller

12 Sprachliche Besonderheiten
Sprache Beispiel Wirkung Wortwahl Leicht, verständlich, Jugendwörter ohne zu vielen Fremdwörter Cool, verrückt, Scheiße, pissen Umgangssprache, normales Gespräche unter Jugendlichen Satzbau Leicht, „Wir gehen runter auf den Dorfplatz!“ Realitätsnah, gut zum Lesen Sprachlichebene Teilweise Derb, „Ich würd jetzt gern mit der Victoria von den Spice Girls ficken.“ Ordinär, frech sehr philosophisch „Die Jugend ist ein einzige großes Faden suchen!“ verträumt, Ausdrucksvoll, die Jugend denkt über Zukunft,.. Nach Rhetorische Stilmittel Diskussionen Was ist Freundschaft, Gott, Mädchen,?? man merkt auch den Konflikt mit dem Erwachsen werden Wiederholungen Crazy, Helden Das Lieblingswort der 5 wie auch der Titel Sprachliche Bilder Teilweise tolle vergleiche Wir sind alle Fleischbrocken in einer verdammten Chappi-Dose. Verlustigen Textstellen, erklären besser

13 Benjamin Lebert Photo Autor Geboren 1982 in Freiburg in Breisgau
Fing mit 12 Jahren an zu schreiben Mit 16 beendete der die Schule ohne Schulabschluss. Gab mit 17 in New York Kurse für kreatives Schreiben 2003 holte der den Hauptschulabschluss mit der Note 1,3 nach Hat manchmal Fern- und Heimweh Er lebte einige zeit in Freiburg, Berlin und nun in Hamburg

14 Buchtitel Der Vogel ist
Seine Werke Buchtitel Kannst du Buchtitel Der Vogel ist ein Rabe Crazy, (1999) Der Vogel ist ein Rabe, (2003) Kannst du, (2006) Crazy wurde in 33 Sprachen übersetzt und wird als Schullektüre benutzt! Crazy wurde 2000 von Hans-Christian Schmid Verfilmt Schrieb gelegentlich für das Jugendmagazin „Jetzt“der Süddeutschen Zeitung Er ist Gründungsmitglied der Lübecker „Gruppe 05“ (Schriftstellergruppe) Ein zentrale Themen in seinen Büchern sind Angst und die Probleme des Erwachsen werden !!!

15 (Nach einer Studie von Durex)
Zusatzinformationen Das „Erste Mal“ (Nach einer Studie von Durex) Deutsche sind frühreifer als andere Landsleute. Ihr Erstes Mal haben Jugendliche in der Bundesrepublik kurz vor dem 16. Geburtstag.

16 Cover der Zeitschrift Spiegel
Meinung von Experten Cover der Zeitschrift Spiegel „Es ist ein zärtliches, uneitles, ein ganz und gar erstaunliches und wunderbares Buch von einem hochtalentierten jungen Autor.“ Elke Heidenreich im Spiegel „Dieser verdammter kleiner Supermann kann zum Beispiel die Schwärze einers nächtlichen Himmels so verzweifelt schön und traurig beschreiben, dass man denkt, es hätte noch nie ein anderer vor ihm getan!“ Maxim Biller in der FAZ Cover der Zeitschrift Stern „So prägnant hat noch keiner das Drama Jugend auf den Punkt gebracht.“ Christian Seidl in STERN

17 Ein nettes Schmankerl für zwischen durch!
persönliche Meinung Gut: Schlecht: Perfekt für Jugendliche, typische Probleme, Interessant, wird oft als Schullektüre benutzt zu intim, teilweise Bild von Mädchen ordinär Ein nettes Schmankerl für zwischen durch!

18 Quellenangaben www. wikipedia / wiki / benjamin_lebert.de www. benjamin-lebert.de www. ciao.de / erfahrungsberichte / crazy.de www. Jungeforschung.de / schule / lebert_umfrage.html Jugendbuch „Crazy“ von Benjamin Lebert


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