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Die Kopierarten im BIC Design
Definitionskopie (Stammdatum) Ausprägungskopie Erstellung eines eigenständigen neuen Datensatzes Alle Attribute werden übernommen Änderungen am Original wirken sich nicht auf die Kopie aus Änderungen an der Kopie wirken sich nicht auf das Original aus Es werden massenhaft redundante Daten erzeugt Erstellung einer Verlinkung auf den Ur-Datensatz des Originalobjektes Alle Attribute werden übernommen Änderungen am Original wirken sich immer auf die Kopie aus Änderungen an der Kopie wirken sich immer auf das Original aus Es wird der selbe Datensatz mehrfach verwendet
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Die Kopierarten im BIC Design Beispiele
Definitionskopie (Stammdatum) Ausprägungskopie Eine normale Funktion Ein normales Ereignis Jedes andere Objekt, wenn beim kopieren bereits bekannt ist, dass es geändert werden soll. Verwendung eines Modules oder Prozesses Einbindung eines Dokumentes Einbindung einer Rolle Einbindung eines IT-Systems
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Die Kopierarten im BIC Design Strategien
Erst alle Objekte als Ausprägung einfügen, dann einzelne zu ändernde Objekte durch Definitionskopie ersetzen. Schnittstellen- und Modulobjekte von der übergeordneten Ebene, der Standortübersicht oder aus dem Modul-Cluster holen Innerhalb eines Modells durch ziehen eine Ausprägung erstellen ->Taste Strg + linke Maustaste festhalten. Gut geeignet für Rollen, Systeme oder Regeln. Namen des Objektes in das Symbol tippen, BIC schlägt dann vorhandene Objekte vor und fragt, wie das neue eingebunden werden soll
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