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CSR ist multi-kulti
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Der Kosovo
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KOSOVO, KOSOVA,KOSMET,AMSELFELD WAS IST RICHTIG UND WARUM? Das etwa 10.000 km2 große Gebiet mit knapp zwei Millionen Einwohner in der Mitte der balkanischen Halbinsel heißt seit mehr als einem Jahrtausend Kosovo polje. Die Bezeichnung ist serbisch, da diese Region seit dem 7. Jahrhundert von den Serben bewohnt ist. "Kos" ist Serbisch für die Amsel. "Kosovo polje" bedeutet auf Deutsch das "Feld der Amsel" oder, wie die standardisierte deutsche Übersetzung seit wenigstens zwei hundert Jahren lautet, das Amselfeld.
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Griechenland...
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...mit seinen außergewöhnlichen Sehenswürdigkeiten...
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...und seinen bezaubernden Stränden
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Iran auf einen Blick
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Die Geschichte Irans Die Achaimeniden (550 v. chr. bis 330 v. chr.) Alexander Feldzug Die Seleukiden Die Aschkaniden Die Sassaniden (225 v. chr. bis 651 n. chr.) Islam Saffariden (861 – 900) Die Samaniden (864 – 1005) Die Buyden Aufstieg der Türken Die Gaznawiden (977-1191) Die Selchuken (1038 – 1186) Die Mongolen Timur (1370-1405) Die Saffawiden (1502-1722) Nadir Schah Karim Chan e Sand 1758-1779 Die Kadjaren (1796-1925) Die Pahlawiden (1925-1979) Die islamische Republik seit 1979
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Der Islam begegnet uns in den Moscheen
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Bitte einmal Persisch
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Carl Spitzweg wurde am 5. Februar 1808 als Sohn des Spezerei-Großkaufmanns Simon Spitzweg in München geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums studierte er an der Münchner Universität Pharmazie, Botanik und Chemie, was ihm ermöglichte als Provisor in der Löwenapotheke in Straubing zu arbeiten. Vier Jahre später zog er in die erste eigene Wohnung, Dienergasse 9, in München um. Bei einem Kuraufenthalt in Bad Sulz trifft er den Maler Christian Heinrich Hansonn kennen und beschließt Maler zu werden. Seine Motive bekam er durch die Reisen ab 1834. Auf die frühen Fahrten und Wanderungen nach Italien, folgten Reisen in die Schweiz, die den Maler nach Zürich, Bern, Fribourg und Lausanne führten. In den Eremitenzentren bei Fribourg und Solothurn fand Spitzweg Bildideen, die ihn während seiner gesamten Schaffenszeit begleiten sollten. Streifzüge durch Oberbayern und Franken schließen sich an. Kaum ein Gebiet hat der Künstler so erschöpfend durchwandert, wie die oberbayerische Landschaft, die er in vielfältigen Varianten wiedergab. Auch die Wanderungen und Reisen in den Fränkischen Jura und den Donauraum waren für den Maler von großer Bedeutung. Spitzweg schätzte die drei Frankenländer vor allem wegen ihrer kulturellen Vielfalt und landschaftlichen Schönheit. Die Besuche der Industrie- und Weltausstellungen in Paris und London lieferten Spitzweg zahlreiche Motive. Bilder wie der Arme Poet, der Schmetterlingsfänger, der Ewige Hochzeiter, der Sonntagsspaziergang, der Bücherwurm usw. machten ihn populär. 1865 bekam Spitzweg den bayerischen Michaelsorden verliehen. Eine Venenentzündung hielt Spitzweg ab dato vom Reisen ab. Von seinem Erker schaute er nun auf die lebendige Stadt hinab und verfolgte von seinem Ausguck aus die täglichen Verrichtungen. Während dieser Schaffenszeit malte er wohl die schönsten Bilder und bekam Preise und Auszeichnungen. Am 23. September 1885 starb Carl Spitzweg an einem Schlaganfall in seiner Wohnung am Heumarkt in München. Bitte alles noch einmal auf Deutsch …
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Usbekistan Erdteil: Mittelasien Staatsform: Republik mit Mehr-Parteien- System Landessprachen: Usbekisch; Russisch Staatsreligion: keine Währung: Sum Bevölkerung: 23 941 000 Hauptstadt: Taschkent
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Usbekistan hat viele Gesichter
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Türkei Fläche 779.452 qkm Einwohner 64 Mio. Bevölkerungsdichte 82,1 Einw./qkm Geschäftssprachen Türkisch, Deutsch, Englisch, Französisch Hauptstadt Ankara, rd. 3,4 Mio. Einw. Währung Bezeichnung: Türkische Lira (TL)
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Auf den Spuren von Paulus
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