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AG Integration sehgeschädigter Schüler in Regelschulen

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Präsentation zum Thema: "AG Integration sehgeschädigter Schüler in Regelschulen"—  Präsentation transkript:

1 AG Integration sehgeschädigter Schüler in Regelschulen
Die Tagungsprogramme der AG Integration seit dem 32. Kongress der Blinden- und Sehbehinderten-pädagogen und –pädagoginnen in Nürnberg 1998

2 Zwischenbereiche – Integration zwischen vielen Stühlen (Soest, April 1999)
Zwischen allen Stühlen oder „Die Löcher sind das Wichtigste an einem Sieb“ (Prof. Leyendecker) Zwischen Sehbehinderung und Blindheit (Ute Licht, Gerti Husen-Wissing) Zwischen allen Behinderungen – zwischen allen Stühlen (Stefan Lux, Ria Mathieu) Zwischen 6- und 8-Punkt-Schrift (Inge Ziehmann) Zwischen Schule und Bett (Susanne Pfeiffer, Katharina Schmitt) Zwischen Kindergarten und Schule (Andrea Liebrecht) Zwischen Schule und Beruf (Theo Wenker) Zwischen Abitur und Universität (Joachim Klaus) Autorenlesung „Das blinde Kind“ (Mohammed Ghodstinat)

3 Lunar, Latex, Lexika – Computer als Fluch oder Allheilmittel für sehgeschädigte Schülerinnen und Schüler im gemeinsamen Unterricht (Rendsburg, Dezember 1999) Ist der PC wirklich auf dem Siegeszug in die Welt von Blinden- und Sehbehindertenpädagoginnen und –pädagogen (Prof. Degenhardt) Hilfe, mein Kind bekommt einen PC (M. Müller, R. Windszus) Latex, das mathematische Ei des Columbus, nein Computers (B. Betz) Vergrößerungssysteme und Nachschlagewerke für Sehbehinderte am PC (K. H. Friedrichs) Aspekte des Beschaffungsprozesses und des Einsatzes elektronischer Hilfsmittel (A. E. Scholz) Arbeiten mit der Braillezeile im Unterricht, Chancen und Grenzen (P. Brass) Anforderungen des Arbeitsmarktes an die EDV-Kenntnisse sehgeschädigter Jugendlicher (E. Denninghaus) Podiumsdiskussion mit Vertretern von vier Hilfsmittelfirmen Hilfsmittelausstellung

4 Das große ABC: Algebra, Biologie, Chemie, D. , E
Das große ABC: Algebra, Biologie, Chemie, D.., E.., Freizeit – fächerspezifischer Unterricht ... (Marburg, März 2000) Bedeutung des fachspezifischen Unterrichts in der Sekundarstufe (Sparenberg) Zeichnen auf Millimeterpapier – von den Problemen Sehbehinderter in der Geometrie (Betz) Versuche im naturwissenschaftlichen Unterricht (Rollenske u.a.) Kunstunterricht mit Blinden und Sehbehinderten (Schönhagen-Neumann) Erstellung von Punktschrifttexten mit EasyHBS 2 (Kalina) Schulungskonzepte für Blinde und Sehbehinderte im Umgang mit graphischen Oberflächen (EBSOG) (Schwede, Wiese) Selbstständigkeitsförderung (Kühne) O & M, LPF: Luxus in der Erziehung von Sehbehinderten und Blinden? (RES) Diskussion: Fächer, Fertigkeiten, Freizeit (Leitung: Burger/van Genabith) Besichtigungen des Medienzentrums, des Verlages und des RES

5 Weichenstellungen: Konzepte beruflicher Orientierung und Bildung blinder und sehbehinderter Jugendlicher (Soest, November 2000) in Zusammenarbeit mit der AG Übergang Schule – Beruf, dem Bildungszentrum für Blinde und Sehbehinderte sowie dem Landesinstitut für Schule und Weiterbildung Erkundungen von Praxisfeldern beruflicher Bildung blinder und sehbehinderter Jugendlicher (fünf parallele Exkursionen) Gemeinsam Zukunft gestalten (D. Schäfer) Berufswahlorientierung in der Sekundarstufe I (H. P. Wilden) Der Übergang Schule – Beruf aus der Sicht betroffener Jugendlicher und ihrer Eltern (J. Hohmeier) Unterstützung sehgeschädigter Jugendlicher beim Übergang ins Arbeitsleben als schulische Aufgabe (P. Appelhans) Der Blick über den Teich – Berufliche Orientierung und Bildung blinder und sehbehinderter Jugendlicher im „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ – aktueller Stand und Perspektiven (P. Hatlen) sowie folgende Workshops:

6 Soest, November 2000 (Workshops)
Schulische und berufliche Bildung Blinder und Sehbehinderter. Gestern – heute – morgen (W. Rath, P. Hatlen) Berufliche Bildung blinder und sehbehinderter Jugendlicher in den Niederlanden und Dänemark (J. Hansen, P. Kruizinga) Zwischen „Verfahren“ und „geübtem Blick“ – zur Vorbereitung und Durchführung von betrieblichen Praktika (R. Brackhane) Berufsvorbereitung und berufliche Orientierung blinder und sehbehinderter Schülerinnen und Schüler in der allgemein- und der berufsbildenden Schule (H. Kessen, T. Wenker) Berufliche Qualifizierung lernbehinderter blinder und sehbehinderter Jugendlicher im Berufsbildungswerk (W. Neumann, F. Schmusch) Mobile Betreuung sehgeschädigter Jugendlicher beim Übergang von der Schule in das Berufsleben (C. Burger) Wohnortnahe und betriebliche Erstausbildung: Die Modellprojekte REGINE und MobiliS (J. Barlsen, H. Faßmann) Kooperative berufliche Bildung im BBW der Nikolauspflege Stuttgart (W. Rullof) Eine Beratungsstrategie zur Unterstützung Jugendlicher und junger Erwachsener mit Sehschädigung beim Übergang von der Schule in das Arbeitsleben (W. Düe, A. E. Scholz) Prüfung bestanden – und tschüss? Unterstützung beim Übergang von Ausbildung in ein festes Arbeitsverhältnis (E. Heyer, K.-H. Lange)

7 Auf dem Weg in die Welt!? – wichtige Aspekte in der Vorbereitung auf ein selbstständiges Leben für sehgeschädigte Schülerinnen und Schüler (Hannover, Mai 2001) VBS-Filmpremiere: „Freiheit in die Welt“ Wege im Alltag (= Alltagstipps, LPF mit C. Benecke) Wege, die die Schule begleitet (= individuelle Bildungs- und Erziehungspläne mit I. Ziehmann, J. Adrian) Wegweiser (= Lebensorganisation Jugendlicher mit H. Lohse) Wege zu mehr Wegen (= O & M mit R. Wilcke) Wege zu anderen (= soziale Lebensumwelt mit R. Mahler) Wege zu sich selbst (= Persönlichkeitsentwicklung sehgeschädigter Mädchen mit L. Steinhorst) Wege mit anderen (= soziale Kompetenzvermittlung in Kursen mit G. Gutzmann, H. Graumann) Expo 2000 – eine Nachlese (G. Schwesig) Aktiver Sportnachmittag, Hilfsmittelausstellung von Firmen aus Hannover, Besichtigung des LBZB

8 „Mit den Augen hat das ja nix zu tun
„Mit den Augen hat das ja nix zu tun...!?!“ – eine Tagung zu den pädagogischen Bedürfnissen sehbehinderter und blinder Schülerinnen und Schüler mit zusätzlichen Lernerschwernissen... (Bielefeld, November 2001) Du bist du und ich bin ich – über den Umgang mit Verschiedenheit (R. Walthes) Sieben (zumeist) fallbezogene Workshops (H. Belgart, W. Düe, A. Hallenberger, C. Henriksen, A. Henß, U. Hölscher, F. Laemers, S. Lokatis-Dasecke, B. Ludwig) Das Konzept der Teilleistungsschwächen und seine Bedeutung für die Förderung von Kindern mit Lern- und Entwicklungsstörungen (E. Breitenbach) Podiumsdiskussion: „Sehgeschädigte Schülerinnen und Schüler mit zusätzlichen Lernerschwernissen – ein Thema für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen !?!“ (M. Austermann, H. Kessen, F. Laemers, S. Liebers, R. Walthes und I. Ziehmann)

9 „Die Anderen können toben, rennen und sich freuen
„Die Anderen können toben, rennen und sich freuen...“ - zur Problematik von Sport und Bewegung für sehgeschädigte Schülerinnen und Schüler im gemeinsamen Unterricht in Zusammenarbeit mit der AG „Bewegung und Sport“ (Stuttgart, April 2002) <wegen zu geringer Anmeldungszahlen konnte diese Tagung leider nicht durchgeführt werden> Herausforderungen annehmen (M. Thiele, B. Hünniger) Der gemeinsame Sportunterricht – ein Beitrag zur sozialen Integration der blinden Schülerinnen und Schüler (M. Thiele) Alles easy – oder was (Podiumsdiskussion) „Inline-Skaten“ (H. Herwig) „Step-Aerobic“ (H. Morrison, U. Reichel) „Artistik“ (U. v. Grabowiecki) „Rhythmus, Tanz und Bewegung“ (M. Ponik) Besichtigung der Nikolauspflege Wohnortnahe kooperative Berufsbildung – BBW der Nikolauspflege

10 „Ich packe meinen Koffer und tue hinein
„Ich packe meinen Koffer und tue hinein...“ - zum Handwerkszeug beratender Lehrkräfte für den gemeinsamen Unterricht mit blinden und sehbehinderten Schülerinnen und Schülern (Heilsbronn, November 2002) Ich packe meinen Koffer und tue hinein (K. Rixecker, R. Mahler) „Beratungskompetenz“ (C. Burger) „Diagnostik, funktionales Sehen, Hilfsmittel und Low-Vision-Beratung“ (S. Kampmann) „Beratungsverständnis und –konzepte als Bestandteile in der Einarbeitungsphase neuer Kolleginnen und Kollegen“ (G. Brodersen, H. Graumann) „Gestaltung der Lernumgebung und Seh-/Lernstrategien für Schülerinnen und Schüler mit einer Sehbehinderung unter dem Aspekt des funktionalen Assessments“ (K. Wahren-Krüger, F. Laemers) „Tricks und Kniffe in der Integration von Schülerinnen und Schülern mit Blindheit“ (K. Wagener) Der Lehrer als Dienstleister – ein verändertes Rollenverständnis... im Mobilen Dienst (U. Hölscher) Ist das zu schaffen? (U. Hölscher, U. Licht) Videovorführung. „Take it easy“ (Staatliche Schule für Sehgeschädigte, Schleswig)

11 Checkpoint Schulwahl – eine Tagung zur Gestaltung von schulischen Übergängen für sehgeschädigte Schülerinnen und Schüler im gemeinsamen Unterricht (Berlin, März 2003) Podiumsdiskussion: „Schulische Übergänge in meiner Biographie“ (O. v. Genabith, F. Laemers) „Auf der Suche nach einer geeigneten Schule für gemeinsamen Unterricht“ (M. Appelhans-Königer, A. Hallenberger) „Im Kostenträgerdschungel“ (F. Laemers, J. Leuders) „Diagnostik und Gutachtengestaltung“ (J. Adrian) „Wie sag‘ ich‘s den (Regelschul-) Lehrern?“ (R. Mahler) „Arbeitserleichterungen – Arbeitsblätter mit dem PC für den integrativen Unterricht effektiv herstellen und nutzen“ (K. Wagener) Hilfsmittel und Arbeitsplatzausstattung bei sehbehinderten Schülerinnen und Schülern (A. Kuck) Hilfsmittel und Arbeitsplatzausstattung bei blinden Schülerinnen und Schülern (F. Pommerenke) Besichtigung der Paul und Charlotte Kniese-Schule (Frau Liebrecht, Herr Neue)

12 Das Programm wird noch nicht verraten.
Ringo trommelt, Hera schreibt, Lola rennt - Lernprozesse zwischen Musik, Bewegung, Mathe und Schrift (Hammelburg, 23. – 25. April 2004) ? Das Programm wird noch nicht verraten.


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